Date published: 2025-12-8

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Flk-1 Inhibitoren

Gängige Flk-1 Inhibitors sind unter underem Sorafenib CAS 284461-73-0, Apatinib CAS 811803-05-1, Regorafenib CAS 755037-03-7, Cediranib CAS 288383-20-0 und Lenvatinib CAS 417716-92-8.

Flk-1-Inhibitoren gehören zu einer bestimmten chemischen Verbindungsklasse, die sich vor allem durch ihre Fähigkeit auszeichnet, selektiv auf Flk-1, auch bekannt als vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (VEGFR-2), einzuwirken und dessen Aktivität zu modulieren. Flk-1 ist eine transmembrane Rezeptor-Tyrosinkinase, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Entwicklung und Erhaltung von Blutgefäßen spielt. Die Inhibitoren, die für die Interaktion mit Flk-1 entwickelt wurden, sind oft kleine organische Moleküle, die spezifische chemische Eigenschaften besitzen, die für die Bindung an den Rezeptor und die Störung seiner Signalwege erforderlich sind. Diese Inhibitoren weisen eine hohe Affinität für die ATP-Bindungsstelle von Flk-1 auf und hemmen wirksam dessen Kinaseaktivität. Durch die Unterbrechung der Kinasefunktion können Flk-1-Inhibitoren die nachgeschalteten intrazellulären Signalkaskaden stören, die durch die Bindung von vaskulären endothelialen Wachstumsfaktoren (VEGFs) an Flk-1 ausgelöst werden. Diese Störung führt zu einer Unterdrückung der Angiogenese, dem Prozess, bei dem neue Blutgefäße aus bestehenden gebildet werden, was ein entscheidender Mechanismus bei verschiedenen physiologischen und pathologischen Zuständen ist.

Die strukturelle Vielfalt von Flk-1-Inhibitoren ermöglicht die Optimierung ihrer Wirksamkeit, Selektivität und pharmakokinetischen Eigenschaften. Forscher haben sich der medizinischen Chemie bedient, um Verbindungen mit verbesserten Eigenschaften, wie erhöhter Bioverfügbarkeit und längeren Halbwertszeiten, zu entwickeln. Das molekulare Design von Flk-1-Inhibitoren berücksichtigt wichtige chemische Wechselwirkungen mit dem Rezeptor, wie Wasserstoffbrückenbindungen, hydrophobe Wechselwirkungen und elektrostatische Anziehung. Aufgrund ihrer Fähigkeit, die Angiogenese zu stören, haben diese Inhibitoren in der Onkologie Aufmerksamkeit erregt. Letztendlich besteht das Hauptziel der Untersuchung von Flk-1-Inhibitoren darin, unser Verständnis der zugrunde liegenden biologischen Prozesse und ihrer Modulation zu verbessern und den Weg für weitere wissenschaftliche Erkundungen und zukünftige Anwendungen zu ebnen.

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BIBF1120

656247-17-5sc-364433
sc-364433A
5 mg
10 mg
$180.00
$315.00
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BIBF1120 wirkt als Flk-1-Inhibitor und zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, die Dimerisierung des Rezeptors und die nachgeschalteten Signalwege zu stören. Diese Verbindung geht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Rezeptors ein, was zu einer Konformationsverschiebung führt, die seine Funktion beeinträchtigt. Darüber hinaus verbessern die einzigartigen strukturellen Merkmale von BIBF1120 seine Löslichkeit in biologischen Umgebungen und fördern so die effektive Verteilung und Interaktion mit zellulären Komponenten.

Lenvatinib

417716-92-8sc-488530
sc-488530A
sc-488530B
5 mg
25 mg
100 mg
$178.00
$648.00
$1657.00
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Lenvatinib zielt auf Flk-1 und andere VEGFRs ab und hemmt die Angiogenese von Tumoren.

Neratinib

698387-09-6sc-364549
sc-364549A
sc-364549B
sc-364549C
sc-364549D
5 mg
25 mg
100 mg
500 mg
1 g
$90.00
$210.00
$375.00
$740.00
$1225.00
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Neratinib ist ein Flk-1-Inhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, selektiv an die ATP-bindende Tasche des Rezeptors zu binden. Diese Bindung führt zu einer einzigartigen Konformationsänderung, die die inaktive Form von Flk-1 stabilisiert und seine Aktivierung wirksam blockiert. Der Wirkstoff weist ausgeprägte kinetische Eigenschaften mit einer verlängerten Verweildauer am Rezeptor auf, was seine hemmende Wirkung noch verstärkt. Seine molekulare Struktur ermöglicht spezifische Wechselwirkungen mit wichtigen Aminosäureresten, wodurch seine Bindungsaffinität optimiert wird.

Motesanib Diphosphate

857876-30-3sc-364541
sc-364541A
5 mg
10 mg
$255.00
$480.00
(0)

Motesanib-Diphosphat wirkt als Flk-1-Inhibitor, indem es einzigartige molekulare Wechselwirkungen eingeht, die die Dimerisierung des Rezeptors stören. Seine Struktur ermöglicht die Bildung von Wasserstoffbrückenbindungen mit kritischen Resten, was zu einer signifikanten Veränderung im Signalweg des Rezeptors führt. Der Wirkstoff zeigt einen raschen Wirkungseintritt mit bemerkenswerten Auswirkungen auf nachgeschaltete Signalkaskaden. Darüber hinaus verbessert ihr Diphosphatanteil die Löslichkeit, was einen besseren Zugang zum Zielort ermöglicht.

Tyrphostin AG 879

148741-30-4sc-3557
sc-3557A
5 mg
25 mg
$83.00
$328.00
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Tyrphostin AG 879 wirkt als Flk-1-Inhibitor durch seine Fähigkeit, selektiv an die ATP-Bindungsstelle des Rezeptors zu binden und so die Kinaseaktivität wirksam zu blockieren. Durch diese Wechselwirkung wird die inaktive Konformation von Flk-1 stabilisiert und die Phosphorylierung von nachgeschalteten Zielstrukturen verhindert. Der Wirkstoff weist ein einzigartiges kinetisches Profil auf, mit einer mäßigen Bindungsaffinität, die eine anhaltende Hemmung ermöglicht. Seine strukturellen Merkmale fördern spezifische Wechselwirkungen mit wichtigen Aminosäureresten, die die Rezeptordynamik und die zellulären Signalwege beeinflussen.

PDGFR/VEGFR2 Tyrosine Kinase Inhibitor, 5-Br SU6668

sc-222143
5 mg
$326.00
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5-Br SU6668 wirkt als PDGFR/VEGFR2-Tyrosinkinase-Inhibitor, indem es selektiv die Dimerisierung von Flk-1 unterbricht und dadurch dessen Aktivierung verhindert. Dieser Wirkstoff zeichnet sich durch seine einzigartige Fähigkeit aus, Rezeptorkonformationen zu modulieren, was zu veränderten Signalkaskaden führt. Seine unterschiedlichen molekularen Interaktionen mit kritischen Bindungsdomänen führen zu einem nuancierten Hemmungsprofil, das die nachgeschalteten zellulären Reaktionen beeinflusst und zu seiner Gesamtwirksamkeit bei der Kinasemodulation beiträgt.

AG 1433 Hydrochloride

sc-221220
5 mg
$117.00
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AG 1433 Hydrochlorid fungiert als selektiver Flk-1-Inhibitor, der durch die Stabilisierung inaktiver Rezeptorkonformationen einen einzigartigen Wirkmechanismus aufweist. Diese Verbindung geht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen mit der Kinasedomäne ein und unterbricht so wirksam die ATP-Bindung. Sein kinetisches Profil zeigt einen raschen Beginn der Hemmung, der die angiogenen Signalwege beeinflusst und die Dynamik der Zellproliferation verändert, wodurch sein ausgeprägtes biochemisches Verhalten deutlich wird.

Oxindole I

sc-222104
10 mg
$273.00
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Oxindol I wirkt als selektiver Flk-1-Modulator, der durch seine Fähigkeit gekennzeichnet ist, Konformationsänderungen im Rezeptor zu bewirken. Es interagiert mit Schlüsselresten in der ATP-Bindungstasche und fördert einen einzigartigen allosterischen Hemmungsmechanismus. Diese Verbindung weist eine bemerkenswerte Affinität für hydrophobe Taschen auf, was ihre Bindungsstabilität erhöht. Seine Reaktionskinetik deutet auf einen allmählichen Beginn der Hemmung hin, was eine nuancierte Regulierung nachgeschalteter Signalwege ermöglicht und so die zellulären Reaktionen beeinflusst.

SU 4312

5812-07-7sc-200637
sc-200637A
5 mg
25 mg
$97.00
$360.00
2
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SU 4312 ist ein selektiver Flk-1-Inhibitor, der sich durch seine einzigartige Fähigkeit auszeichnet, die Dimerisierung des Rezeptors zu unterbrechen. Er bindet an spezifische hydrophile und hydrophobe Regionen und ermöglicht so eine Verschiebung der strukturellen Dynamik des Rezeptors. Die Verbindung weist eine schnelle Bindungskinetik auf, was zu einer sofortigen Modulation der nachgeschalteten Signalkaskaden führt. Seine Interaktionen mit kritischen Phosphorylierungsstellen verfeinern seine regulatorischen Effekte auf angiogene Prozesse und zeigen seine komplexe Rolle in zellulären Signalnetzwerken auf.

VEGFR2 Kinase Inhibitor I

15966-93-5sc-202850
1 mg
$150.00
1
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VEGFR2 Kinase Inhibitor I wirkt als starker Flk-1-Inhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, die ATP-Bindung an der Kinasedomäne selektiv zu stören. Diese Verbindung bewirkt eine einzigartige Konformationsänderung des Rezeptors, die seine katalytische Aktivität verändert. Seine Bindungsaffinität wird durch spezifische elektrostatische Wechselwirkungen beeinflusst, die seine Selektivität verstärken. Der Einfluss des Inhibitors auf die Phosphorylierungsvorgänge spielt eine entscheidende Rolle bei der Modulation vaskulärer Signalwege und verdeutlicht sein komplexes biochemisches Verhalten.