Date published: 2025-9-11

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FAM160B1 Inhibitoren

Gängige FAM160B1 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

FAM160B1-Inhibitoren umfassen eine spezifische Kategorie chemischer Verbindungen, die die Aktivität des FAM160B1-Proteins abschwächen oder unterdrücken sollen. Diese Inhibitoren greifen über verschiedene Mechanismen in die Signalwege ein, an denen FAM160B1 beteiligt ist, und verringern letztlich seine Aktivität in der Zelle. Die chemische Zusammensetzung dieser Hemmstoffe ist unterschiedlich, aber sie haben das gemeinsame Ziel, die biologischen Prozesse, die FAM160B1 beeinflusst, gezielt zu beeinflussen. Durch die Hemmung von FAM160B1 könnten diese Verbindungen möglicherweise Signalwege, Transkriptionsregulierung, Protein-Protein-Interaktionen oder andere zelluläre Prozesse verändern, an denen das FAM160B1-Protein normalerweise beteiligt ist. Die Spezifität dieser Inhibitoren ist von entscheidender Bedeutung, da sie darauf abzielen, FAM160B1 selektiv zu hemmen, ohne eine Vielzahl anderer Proteine zu beeinträchtigen, was dazu beiträgt, Off-Target-Effekte zu verringern und die Spezifität der Hemmung zu erhöhen.

Die Wirkungsweisen von FAM160B1-Inhibitoren sind vielfältig: Einige können direkt an das FAM160B1-Protein binden und so seine Fähigkeit zur Interaktion mit anderen Molekülen oder Substraten, die für seine Funktion notwendig sind, beeinträchtigen. Andere könnten das Protein indirekt hemmen, indem sie vor- oder nachgeschaltete Faktoren innerhalb der Signalwege modulieren, an denen FAM160B1 bekanntermaßen beteiligt ist. Diese Inhibitoren könnten den Phosphorylierungszustand, die Konformation oder die Lokalisierung von FAM160B1 beeinflussen, was zu einer verminderten Funktionsfähigkeit des Proteins führt. Durch solche gezielten Aktionen üben FAM160B1-Inhibitoren ihre Wirkung auf molekularer Ebene aus, indem sie die normalen homöostatischen Funktionen von FAM160B1 stören und somit ein Mittel zur Kontrolle von Prozessen bieten, bei denen FAM160B1 eine zentrale Rolle spielt. Die Entwicklung und Spezifität dieser Inhibitoren beruht auf einem umfassenden Verständnis der strukturellen und funktionellen Nuancen des FAM160B1-Proteins, wodurch sichergestellt wird, dass sie die gewünschte hemmende Wirkung mit minimalen unbeabsichtigten Folgen erzielen.

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Staurosporine

62996-74-1sc-3510
sc-3510A
sc-3510B
100 µg
1 mg
5 mg
$82.00
$150.00
$388.00
113
(4)

Staurosporin ist ein starker Inhibitor von Proteinkinasen. Indem es diese Kinasen hemmt, kann es indirekt zur Deaktivierung von FAM160B1 führen, wenn das Protein für seine Aktivität auf Phosphorylierung angewiesen ist.

Rapamycin

53123-88-9sc-3504
sc-3504A
sc-3504B
1 mg
5 mg
25 mg
$62.00
$155.00
$320.00
233
(4)

Rapamycin bindet an FKBP12 und der Komplex hemmt mTOR, das ein zentraler Regulator des Zellwachstums und der Zellproliferation ist. Die Hemmung der mTOR-Signalübertragung kann die funktionelle Aktivität von FAM160B1 verringern, wenn es an diesen zellulären Prozessen beteiligt ist.

LY 294002

154447-36-6sc-201426
sc-201426A
5 mg
25 mg
$121.00
$392.00
148
(1)

LY294002 ist ein PI3K-Inhibitor. Durch die Blockierung von PI3K unterdrückt er den AKT-Signalweg, was zu einer verringerten Aktivität von FAM160B1 führen könnte, wenn es diesem Weg nachgeschaltet ist.

PD 98059

167869-21-8sc-3532
sc-3532A
1 mg
5 mg
$39.00
$90.00
212
(2)

PD98059 ist ein MEK-Inhibitor, der die Aktivierung des ERK-Signalwegs verhindert, was möglicherweise zu einer verringerten Aktivierung von FAM160B1 führt, wenn es durch diesen Signalweg reguliert wird.

SB 203580

152121-47-6sc-3533
sc-3533A
1 mg
5 mg
$88.00
$342.00
284
(5)

SB203580 ist ein p38-MAPK-Inhibitor. Die Hemmung von p38 MAPK kann die Aktivität von FAM160B1 verringern, wenn es Teil der von p38 MAPK regulierten Signalereignisse ist.

SP600125

129-56-6sc-200635
sc-200635A
10 mg
50 mg
$65.00
$267.00
257
(3)

SP600125 ist ein Inhibitor der c-Jun N-terminalen Kinase (JNK). Wenn die Aktivität von FAM160B1 mit der JNK-Signalgebung verbunden ist, kann seine Hemmung zu einer verringerten Funktion von FAM160B1 führen.

Wortmannin

19545-26-7sc-3505
sc-3505A
sc-3505B
1 mg
5 mg
20 mg
$66.00
$219.00
$417.00
97
(3)

Wortmannin ist ein PI3K-Inhibitor ähnlich wie LY294002. Er könnte zu einer verringerten Aktivität von FAM160B1 führen, indem er Signalwege hemmt, die auf die PI3K-Aktivität angewiesen sind.

U-0126

109511-58-2sc-222395
sc-222395A
1 mg
5 mg
$63.00
$241.00
136
(2)

U0126 ist ein MEK-Inhibitor, der auch den ERK-Signalweg beeinträchtigt. Dies kann zu einer verringerten Aktivität von FAM160B1 führen, wenn die Funktion von FAM160B1 durch den ERK-Signalweg moduliert wird.

Bortezomib

179324-69-7sc-217785
sc-217785A
2.5 mg
25 mg
$132.00
$1064.00
115
(2)

Bortezomib ist ein Proteasom-Inhibitor. Indem er den Proteinabbau verhindert, kann er indirekt den Gehalt und die Aktivität von FAM160B1 beeinflussen, wenn dessen Regulierung den proteasomalen Abbau einschließt.

MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO]

133407-82-6sc-201270
sc-201270A
sc-201270B
5 mg
25 mg
100 mg
$56.00
$260.00
$980.00
163
(3)

MG132 ist ein weiterer Proteasom-Inhibitor, der zu einer Anhäufung oder einem verringerten Umsatz von FAM160B1 führen könnte, was seine funktionelle Aktivität beeinträchtigen würde.