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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Phenylmethylsulfonyl Fluoride | 329-98-6 | sc-3597 sc-3597A | 1 g 100 g | $50.00 $683.00 | 92 | |
Phenylmethylsulfonylfluorid (PMSF) zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, Serinproteasen selektiv zu hemmen, indem es kovalente Bindungen mit dem Serinrest im aktiven Zentrum eingeht. Diese irreversible Wechselwirkung verändert die Enzymkinetik, blockiert wirksam den Zugang zum Substrat und moduliert die proteolytischen Wege. Seine einzigartige Sulfonylfluoridgruppe erhöht die Elektrophilie, was eine schnelle Reaktion mit Nukleophilen ermöglicht. Darüber hinaus ermöglicht die Stabilität von PMSF in verschiedenen Lösungsmitteln vielseitige Anwendungen in biochemischen Assays, die die Stabilität und Aktivität von Proteinen beeinflussen. | ||||||
U-73122 | 112648-68-7 | sc-3574 sc-3574A | 5 mg 25 mg | $214.00 $469.00 | 50 | |
U-73122 ist ein starker Inhibitor der Phospholipase C (PLC), der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, Lipidsignalwege zu unterbrechen. Es interagiert spezifisch mit dem aktiven Zentrum des Enzyms und verhindert die Hydrolyse von Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphat. Diese Hemmung verändert die nachgeschalteten Signalkaskaden und wirkt sich auf die zellulären Reaktionen aus. Die einzigartige Struktur von U-73122 erhöht seine Affinität für das Enzym, was zu einer schnellen Kinetik bei der kompetitiven Hemmung führt und es zu einem wertvollen Instrument für die Untersuchung von PLC-vermittelten Prozessen macht. | ||||||
Manoalide | 75088-80-1 | sc-200733 | 1 mg | $264.00 | 9 | |
Manoalid ist ein selektiver Inhibitor der Phospholipase C (PLC), der einzigartige Bindungseigenschaften aufweist und sich über spezifische hydrophobe Wechselwirkungen mit dem Enzym verbindet. Seine ausgeprägte Molekularstruktur ermöglicht die Modulation von Lipidsignalwegen und beeinflusst die Kalziummobilisierung und die Aktivierung von Proteinkinasen. Das kinetische Profil der Verbindung zeigt einen nicht-kompetitiven Hemmungsmechanismus, der Einblicke in die regulatorische Rolle von PLC in zellulären Signalnetzwerken ermöglicht. | ||||||
D609 | 83373-60-8 | sc-201403 sc-201403A | 5 mg 25 mg | $185.00 $564.00 | 7 | |
D609 wirkt als Phospholipase C (PLC)-Inhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, die Integrität der Lipiddoppelschicht durch spezifische Wechselwirkungen mit Membranbestandteilen zu stören. Dieser Wirkstoff verändert die Dynamik des Phosphatidylinositol-Umsatzes und wirkt sich auf nachgeschaltete Signalkaskaden aus. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale erleichtern die selektive Bindung, was zu einer veränderten Reaktionskinetik führt, die zelluläre Reaktionen modulieren kann. Der Einfluss von D609 auf die Membranfluidität und die Zugänglichkeit von Enzymen unterstreicht seine Rolle bei der Modulation der zellulären Signalübertragung. | ||||||
ET-18-OCH3 | 77286-66-9 | sc-201021 sc-201021A sc-201021B sc-201021C sc-201021F | 5 mg 25 mg 50 mg 100 mg 1 g | $109.00 $427.00 $826.00 $1545.00 $3682.00 | 6 | |
ET-18-OCH3 fungiert als Phospholipase C (PLC)-Inhibitor, der die einzigartige Fähigkeit besitzt, mit Lipidmembranen zu interagieren und dadurch die Membranorganisation zu beeinflussen. Seine ausgeprägte Molekularstruktur ermöglicht eine gezielte Bindung an Phosphatidylinositol, wodurch der Hydrolyseprozess und die nachfolgenden Signalwege beeinflusst werden. Die Fähigkeit des Wirkstoffs, die Membranviskosität und die Interaktionsraten der Enzyme zu verändern, unterstreicht seine Bedeutung für die Modulation zellulärer Signalmechanismen. | ||||||
Compound 48/80 trihydrochloride | 94724-12-6 | sc-200736 sc-200736A sc-200736B sc-200736C | 100 mg 250 mg 1 g 5 g | $102.00 $214.00 $826.00 $3682.00 | ||
Die Verbindung 48/80 Trihydrochlorid wirkt als potenter Phospholipase-C-Modulator (PLC), der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, die Integrität der Lipiddoppelschicht zu stören. Diese Verbindung geht spezifische elektrostatische Wechselwirkungen mit Membranbestandteilen ein, was zu einer veränderten Membranfluidität und -dynamik führt. Ihre einzigartige Struktur erleichtert die Modulation von Kalzium-Signalwegen und beeinflusst die nachgeschalteten zellulären Reaktionen. Das kinetische Profil des Wirkstoffs zeigt eine schnelle Interaktion mit PLC, was seine Rolle in der zellulären Kommunikation unterstreicht. | ||||||
Spermine, Tetrahydrochloride | 306-67-2 | sc-202817 | 5 g | $166.00 | ||
Spermin, Tetrahydrochlorid fungiert als unverwechselbarer Phospholipase C (PLC)-Modulator, der eine starke Affinität zu Membranphospholipiden aufweist. Seine Polyaminstruktur ermöglicht einzigartige Wasserstoffbrückenbindungen und ionische Wechselwirkungen, die die Membranpermeabilität erhöhen. Diese Verbindung beeinflusst intrazelluläre Signalkaskaden, indem sie Lipid-Mikrodomänen stabilisiert und dadurch Proteininteraktionen und enzymatische Aktivität beeinflusst. Die Reaktionskinetik deutet auf eine rasche Assoziation mit PLC hin, was seine Rolle in zellulären Signalnetzwerken unterstreicht. | ||||||
Neomycin sulfate | 1405-10-3 | sc-3573 sc-3573A | 1 g 5 g | $26.00 $34.00 | 20 | |
Neomycinsulfat wirkt als potenter Phospholipase-C-Modulator (PLC), der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, Lipiddoppelschichten durch spezifische elektrostatische Wechselwirkungen zu zerstören. Seine einzigartige polykationische Natur erleichtert die Bindung an negativ geladene Phospholipide und verändert die Membrandynamik. Diese Wechselwirkung kann zu einer verstärkten PLC-Aktivität führen, indem sie die lokale Ansammlung von Signalmolekülen fördert und dadurch die nachgeschalteten Signalwege beeinflusst. Das kinetische Profil der Verbindung zeigt schnelle Bindungs- und Dissoziationsraten, was ihre dynamische Rolle in zellulären Prozessen unterstreicht. | ||||||
NCDC | 10556-88-4 | sc-263943 sc-263943A | 1 g 5 g | $70.00 $344.00 | ||
NCDC fungiert als Phospholipase C (PLC)-Modulator und weist eine ausgeprägte Reaktivität als Säurehalogenid auf. Seine elektrophile Natur ermöglicht die selektive Acylierung von nukleophilen Stellen auf Lipiden und fördert so einzigartige molekulare Wechselwirkungen. Die Fähigkeit der Verbindung, stabile Zwischenprodukte zu bilden, verbessert die Reaktionskinetik und erleichtert die Erzeugung von Second Messengers. Darüber hinaus beeinflussen die hydrophoben Eigenschaften von NCDC die Membranfluidität, was sich möglicherweise auf zelluläre Signalkaskaden auswirkt. | ||||||
Ibrutinib-d5 | 1553977-17-5 | sc-495736A sc-495736 sc-495736B | 500 µg 1 mg 5 mg | $156.00 $300.00 $1250.00 | 1 | |
Ibrutinib-d5 ist ein deuteriertes Analogon von Ibrutinib, das sich durch seine einzigartige Isotopenzusammensetzung auszeichnet, die seine Schwingungsspektren und NMR-Eigenschaften verändert. Diese Modifikation verbessert seine Löslichkeit und Stabilität in verschiedenen Lösungsmitteln und erleichtert detaillierte Studien molekularer Wechselwirkungen. Das Vorhandensein von Deuterium kann auch die Reaktionskinetik beeinflussen, was genauere Messungen bei mechanistischen Untersuchungen ermöglicht. Die eindeutige Isotopenmarkierung hilft bei der Aufklärung komplexer biochemischer Vorgänge und liefert wertvolle Einblicke in die Zelldynamik. |