Date published: 2025-12-20

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OTTMUSG00000009522 Inhibitoren

Gängige OTTMUSG00000009522 Inhibitors sind unter underem Trichostatin A CAS 58880-19-6, Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9, Rapamycin CAS 53123-88-9, Wortmannin CAS 19545-26-7 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

Die ausgewählten Chemikalien zielen auf eine Reihe von zellulären Prozessen und Wegen ab, die möglicherweise die Funktion des SPOC-Domäne-enthaltenden Proteins 1 (Spocd1) beeinflussen könnten. Inhibitoren wie Trichostatin A und SAHA wirken sich auf die Histondeacetylierung aus und verändern möglicherweise die Genexpressionsmuster, die Spocd1 beeinflussen könnten. Rapamycin und Wortmannin könnten durch ihre Wirkung auf den mTOR- bzw. PI3K-Signalweg die zelluläre Umgebung und die für die Funktionalität von Spocd1 entscheidenden Prozesse beeinflussen. LY294002 und U0126 könnten durch die Hemmung von Signalwegen (PI3K/Akt bzw. MEK/ERK) indirekt die Rolle von Spocd1 in diesen Wegen beeinflussen. Bortezomib und MG132 könnten als Proteasom-Inhibitoren Spocd1 beeinflussen, indem sie sich auf die Mechanismen des Proteinabbaus auswirken und so möglicherweise den Umsatz oder die Funktion von Spocd1 beeinträchtigen.

SB203580 und PD98059, die auf die p38-MAPK- und MEK/ERK-Signalwege abzielen, könnten stressbedingte und proliferative Signalwege modulieren und so möglicherweise die Aktivität von Spocd1 beeinflussen. Die Störung der lysosomalen Funktion und der Autophagie durch Chloroquin könnte sich auch indirekt auf Spocd1 auswirken, indem der Abbau oder die Verarbeitung von Proteinen verändert wird. Die entzündungshemmenden Wirkungen von Curcumin könnten zelluläre Signalwege modulieren, was sich möglicherweise auf die Funktion von Spocd1 auswirken könnte, wenn es an entsprechenden Stress- oder Entzündungsreaktionen beteiligt ist. Diese Hemmstoffe könnten durch ihre Wirkung auf verschiedene zelluläre Mechanismen indirekt die Aktivität und Funktion von Spocd1 beeinflussen. Dieser Ansatz ist breit angelegt und unspezifisch, da es keine direkten Inhibitoren gibt, und basiert auf der potenziellen Beteiligung von Spocd1 an verschiedenen zellulären Stoffwechselwegen. Die Auswahl veranschaulicht die vernetzte Natur der zellulären Signalübertragung und die Herausforderungen bei der Ausrichtung auf spezifische Proteine ohne direkte Hemmstoffe.

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Trichostatin A

58880-19-6sc-3511
sc-3511A
sc-3511B
sc-3511C
sc-3511D
1 mg
5 mg
10 mg
25 mg
50 mg
$149.00
$470.00
$620.00
$1199.00
$2090.00
33
(3)

Trichostatin A hemmt die Histon-Deacetylase (HDAC), was sich indirekt auf Spocd1 auswirken könnte, indem es die Chromatinstruktur und die Genexpression verändert und damit möglicherweise dessen Funktion beeinflusst.

Suberoylanilide Hydroxamic Acid

149647-78-9sc-220139
sc-220139A
100 mg
500 mg
$130.00
$270.00
37
(2)

SAHA, ein weiterer HDAC-Inhibitor, könnte Spocd1 indirekt durch epigenetische Modifikationen beeinflussen, indem er die für seine Funktion relevanten Genexpressionsmuster verändert.

Rapamycin

53123-88-9sc-3504
sc-3504A
sc-3504B
1 mg
5 mg
25 mg
$62.00
$155.00
$320.00
233
(4)

Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, könnte sich auf zelluläre Wachstums- und Stoffwechselwege auswirken und möglicherweise Spocd1 beeinflussen, indem es die für seine Aktivität wichtige zelluläre Umgebung verändert.

Wortmannin

19545-26-7sc-3505
sc-3505A
sc-3505B
1 mg
5 mg
20 mg
$66.00
$219.00
$417.00
97
(3)

Wortmannin, ein PI3K-Inhibitor, könnte Spocd1 beeinflussen, indem er den PI3K/Akt-Signalweg verändert und sich auf damit verbundene zelluläre Prozesse auswirkt.

LY 294002

154447-36-6sc-201426
sc-201426A
5 mg
25 mg
$121.00
$392.00
148
(1)

LY294002, ebenfalls ein PI3K-Inhibitor, könnte sich auf Spocd1 auswirken, indem er den PI3K/Akt-Signalweg moduliert, was sich möglicherweise auf das Zellüberleben und die Wachstumswege auswirkt.

U-0126

109511-58-2sc-222395
sc-222395A
1 mg
5 mg
$63.00
$241.00
136
(2)

U0126, ein MEK-Inhibitor im MAPK/ERK-Signalweg, könnte sich indirekt auf Spocd1 auswirken, wenn es an diesem Signalweg beteiligt ist oder von ihm reguliert wird.

Bortezomib

179324-69-7sc-217785
sc-217785A
2.5 mg
25 mg
$132.00
$1064.00
115
(2)

Bortezomib hemmt das Proteasom und wirkt sich möglicherweise indirekt auf Spocd1 aus, indem es die Wege des Proteinabbaus beeinflusst.

SB 203580

152121-47-6sc-3533
sc-3533A
1 mg
5 mg
$88.00
$342.00
284
(5)

SB203580, ein p38-MAPK-Inhibitor, könnte sich auf Spocd1 auswirken, indem er stressbedingte Signalwege moduliert, die möglicherweise für seine Funktion relevant sind.

PD 98059

167869-21-8sc-3532
sc-3532A
1 mg
5 mg
$39.00
$90.00
212
(2)

PD98059 hemmt MEK im MAPK/ERK-Stoffwechselweg, was sich möglicherweise indirekt auf Spocd1 auswirkt, indem es die Zellsignalisierung und -proliferation verändert.

Chloroquine

54-05-7sc-507304
250 mg
$68.00
2
(0)

Chloroquin stört die lysosomale Funktion und die Autophagie, was möglicherweise die Rolle von Spocd1 bei zellulären Prozessen beeinträchtigt, indem es den Proteinabbau verändert.