Date published: 2025-10-11

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MOBKL2C Aktivatoren

Gängige MOBKL2C Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, U-0126 CAS 109511-58-2 und SP600125 CAS 129-56-6.

MOBKL2C-Aktivatoren stellen eine spezialisierte Gruppe chemischer Verbindungen dar, die die Aktivität von MOBKL2C, einem Protein mit entscheidender Rolle bei zellulären Prozessen wie der Zellteilung und der Regulierung des Zellzyklus, selektiv verstärken sollen. MOBKL2C, auch bekannt als MOB1B (Mps One Binder Kinase Activator-Like 2C), gehört zur Familie der MOB-Kinase-Aktivatoren und spielt eine zentrale Rolle bei der Koordinierung mitotischer Ereignisse und der Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Zellteilung. Die Entwicklung von MOBKL2C-Aktivatoren stellt ein bedeutendes wissenschaftliches Unterfangen dar, das darauf abzielt, die Aktivität dieses Proteins zu verstehen und zu modulieren und seine Funktionen in der Zellbiologie zu erhellen. Diese Aktivatoren werden durch komplizierte chemisch-technische Prozesse synthetisiert, mit dem Ziel, Moleküle zu produzieren, die spezifisch mit MOBKL2C interagieren können und so möglicherweise seine Funktion verbessern oder seine natürlichen Regulatoren aufdecken. Das effektive Design von MOBKL2C-Aktivatoren erfordert ein tiefes Verständnis der Struktur des Proteins, seiner Kinasedomänen und seiner potenziellen Bindungsstellen.

Die Untersuchung von MOBKL2C-Aktivatoren umfasst einen multidisziplinären Forschungsansatz, der Techniken aus der Molekularbiologie, Biochemie und Zellbiologie integriert, um zu klären, wie diese Verbindungen mit MOBKL2C interagieren. Die Wissenschaftler setzen Proteinexpression und Reinigungsmethoden ein, um MOBKL2C für weitere Analysen zu gewinnen. Funktionelle Assays, einschließlich Assays zur Kinaseaktivität und Experimente zum Fortschreiten des Zellzyklus, werden eingesetzt, um die Auswirkungen von Aktivatoren auf MOBKL2C-vermittelte Prozesse zu bewerten, die für eine ordnungsgemäße Zellteilung entscheidend sind. Strukturuntersuchungen wie Röntgenkristallographie oder computergestützte Modellierung spielen eine zentrale Rolle bei der Bestimmung der dreidimensionalen Struktur von MOBKL2C, der Identifizierung potenzieller Aktivator-Bindungsstellen und der Aufklärung der mit der Aktivierung verbundenen Konformationsänderungen. Computermodellierung und molekulares Docking helfen darüber hinaus bei der Vorhersage der Wechselwirkungen zwischen MOBKL2C und potenziellen Aktivatoren, was die rationale Entwicklung und Optimierung dieser Moleküle im Hinblick auf eine höhere Spezifität und Wirksamkeit ermöglicht. Durch dieses umfassende Forschungsvorhaben soll die Untersuchung von MOBKL2C-Aktivatoren unser Verständnis von Zellteilung und Zellzyklusregulierung verbessern und einen Beitrag zum breiteren Feld der Zellbiologie und Zellproliferationsforschung leisten.

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Forskolin

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sc-3562A
sc-3562B
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5 mg
50 mg
1 g
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5 g
$76.00
$150.00
$725.00
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$2050.00
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(3)

Forskolin erhöht den intrazellulären cAMP-Spiegel, was möglicherweise die zellzyklusbezogene Genexpression beeinflusst.

LY 294002

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5 mg
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LY294002 hemmt PI3K, verändert die AKT-Signalübertragung und beeinflusst möglicherweise die Genexpression im Zellzyklus.

Rapamycin

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1 mg
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Rapamycin hemmt mTOR, was sich auf die Expression von Genen auswirken kann, die an der Zellzykluskontrolle beteiligt sind.

U-0126

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5 mg
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U0126 ist ein MEK-Inhibitor, der möglicherweise den MAPK/ERK-Signalweg moduliert und damit die Gene für die Zellproliferation beeinflusst.

SP600125

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50 mg
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SP600125 hemmt JNK, was die Transkriptionsregulierung von Genen, die mit dem Zellzyklus in Verbindung stehen, verändern kann.

SB 202190

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(1)

SB203580 ist ein p38-MAPK-Inhibitor, der Transkriptionsfaktoren für die Regulierung des Zellzyklus beeinflussen kann.

PD 98059

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PD98059 ist ein MEK1/2-Inhibitor, der möglicherweise die zellzyklusbezogene Genexpression moduliert.

Curcumin

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Curcumin moduliert mehrere Zellsignalwege und beeinflusst möglicherweise die Genexpression im Zellzyklus.

Resveratrol

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Resveratrol interagiert mit verschiedenen Signalwegen, die den Zellzyklus und das Überleben beeinflussen können.

Sodium Butyrate

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Natriumbutyrat kann als HDAC-Inhibitor die Chromatinstruktur und die Genexpressionsprofile verändern.