Date published: 2025-10-10

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Mcpr1 Aktivatoren

Gängige Mcpr1 Activators sind unter underem Taxol CAS 33069-62-4, Etoposide (VP-16) CAS 33419-42-0, D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7, Rapamycin CAS 53123-88-9 und Curcumin CAS 458-37-7.

Mcpr1-Aktivatoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die indirekt die funktionelle Aktivität von Mcpr1 über verschiedene biochemische Wege verstärken, insbesondere bei der apoptotischen Signalübertragung, der Regulierung des Zellzyklus und der Kontrolle der Zellproliferation. Taxol und Etoposid beispielsweise bewirken durch Eingriffe in die Mikrotubuli-Stabilität bzw. die DNA-Replikation einen Stillstand des Zellzyklus und Apoptose, wodurch Mcpr1 aktiviert wird, das in diesen Signalwegen vorgeschaltet ist. In ähnlicher Weise beeinflusst die Aktivierung von Nrf2 durch Sulforaphan indirekt die regulierende Rolle von Mcpr1 bei der Zellproliferation, während Rapamycin als mTOR-Inhibitor die Funktion von Mcpr1 beim Stoppen des G1/S-Übergangs des Zellzyklus unterstützt. Curcumin und Resveratrol verstärken durch ihr breites Spektrum an Modulationen der Zellsignalisierung die Aktivität von Mcpr1 in apoptotischen Signalwegen. Der PI3K-Inhibitor LY294002 und die Phosphodiesterase-Hemmung von Koffein führen zu einem veränderten Zellüberleben und einer veränderten Zellzyklusdynamik und verstärken damit indirekt die regulatorischen Funktionen von Mcpr1.

Außerdem beeinflusst Trichostatin A indirekt die Funktionen von Mcpr1, indem es die Genexpressionsmuster im Zusammenhang mit Zellzyklus und Apoptose verändert. Der MEK-Inhibitor U0126 verändert die MAPK/ERK-Signalübertragung und wirkt sich damit auf Prozesse aus, an denen Mcpr1 beteiligt ist, wie Zellproliferation und Apoptose. Quercetin mit seinen vielfältigen Auswirkungen auf die Signalwege, einschließlich derjenigen, die mit der Zellproliferation und Apoptose zusammenhängen, verstärkt die Aktivität von Mcpr1. Schließlich potenziert Celecoxibs Einfluss auf die Prostaglandinsynthese indirekt die Rolle von Mcpr1 bei der Kontrolle von Apoptose und Zellproliferation. Insgesamt erleichtern diese Mcpr1-Aktivatoren durch ihre gezielten Wirkungen auf zelluläre Signalwege die Verstärkung der Mcpr1-vermittelten Funktionen, ohne dessen Expression direkt hochzuregulieren oder das Protein direkt zu aktivieren.

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Taxol

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Paclitaxel stabilisiert Mikrotubuli, was zum Stillstand des Zellzyklus in der Phase G2/M führt. Dies fördert die apoptotische Signalübertragung und stärkt damit die Rolle von Mcpr1 in diesem Signalweg.

Etoposide (VP-16)

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10 mg
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Etoposid induziert DNA-Schäden durch Hemmung der Topoisomerase II und löst so die Apoptose aus. Mcpr1, das im apoptotischen Signalweg vorgeschaltet ist, wird indirekt aktiviert.

D,L-Sulforaphane

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Sulforaphan aktiviert Nrf2, was zu einer antioxidativen Reaktion führt. Dies beeinflusst indirekt die regulierende Rolle von Mcpr1 bei der negativen Regulierung der Proliferation von Zellpopulationen.

Rapamycin

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1 mg
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Als mTOR-Inhibitor stoppt Rapamycin den G1/S-Übergang im Zellzyklus und unterstützt damit indirekt die Funktion von Mcpr1 in diesem Regulationsprozess.

Curcumin

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Curcumin kann verschiedene Signalwege modulieren, darunter auch die der Apoptose, wodurch die Aktivität von Mcpr1 bei der apoptotischen Signalübertragung indirekt verstärkt wird.

Resveratrol

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Resveratrol aktiviert SIRT1 und beeinflusst den Zellzyklus und die Apoptose, wodurch die Rolle von Mcpr1 bei diesen Prozessen beeinträchtigt wird.

LY 294002

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5 mg
25 mg
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Als PI3K-Inhibitor beeinflusst LY294002 die Überlebenssignale und verstärkt damit indirekt die Rolle von Mcpr1 bei der negativen Regulierung der Zellproliferation.

Caffeine

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Koffein, ein bekannter Inhibitor von Phosphodiesterasen, führt zu einem Anstieg von cAMP, das sich auf die Regulierung des Zellzyklus auswirken kann und damit indirekt die Aktivität von Mcpr1 beeinflusst.

Trichostatin A

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Dieser Histon-Deacetylase-Inhibitor kann die Genexpressionsmuster beeinflussen, die am Zellzyklus und an der Apoptose beteiligt sind, und damit indirekt die Funktion von Mcpr1 beeinflussen.

U-0126

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Als MEK-Inhibitor wirkt U0126 auf die MAPK/ERK-Signalübertragung und beeinflusst die Zellproliferation und Apoptose, also Wege, an denen Mcpr1 beteiligt ist.