Date published: 2025-9-8

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ENOPH1 Aktivatoren

Gängige ENOPH1 Activators sind unter underem Vinblastine CAS 865-21-4, Nocodazole CAS 31430-18-9, Colchicine CAS 64-86-8, Taxol CAS 33069-62-4 und Epoxomicin CAS 134381-21-8.

ENOPH1-Aktivatoren umfassen eine Reihe von chemischen Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von ENOPH1 durch ihren Einfluss auf verschiedene zelluläre Prozesse verstärken können. Mikrotubuli zerstörende Wirkstoffe wie Vinblastin, Nocodazol und Colchicin sowie der Mikrotubuli stabilisierende Wirkstoff Taxol stören die Mikrotubuli-Dynamik. Diese Störung oder Stabilisierung der Mikrotubuli kann eine kompensatorische Reaktion von ENOPH1 auslösen, die zu einer Erhöhung seiner funktionellen Aktivität führt, um die Bildung des Kernporenkomplexes wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten.

Proteasominhibitoren wie Epoxomicin, Bortezomib und MG132 sowie der Proteaseinhibitor Actinonin hemmen die Mechanismen des Proteinabbaus, was zu einer Proteinakkumulation in der Zelle führt. Diese erhöhte Proteinlast kann eine verstärkte Bildung des Kernporenkomplexes erforderlich machen, wodurch die funktionelle Aktivität von ENOPH1 verstärkt wird. In ähnlicher Weise können Inhibitoren des Kernexports und des Proteinhandels aus dem endoplasmatischen Retikulum, wie Leptomycin B bzw. Brefeldin A, den Bedarf an Kernporenkomplexbildung erhöhen und damit die Funktion von ENOPH1 verstärken. Verbindungen, die die N-gebundene Glykosylierung und die Ca2+-ATPase des sarkoplasmatischen/endoplasmatischen Retikulums hemmen, wie Tunicamycin und Thapsigargin, stören die zellulären Prozesse und lösen Stressreaktionen aus. Die Hemmung der N-gebundenen Glykosylierung durch Tunicamycin führt zu einer Anhäufung von Glykoproteinen, wodurch der Bedarf an Kernporenkomplexen zur Erleichterung ihres Transports steigt und somit indirekt die ENOPH1-Funktion stimuliert wird. Thapsigargin stört die Kalziumhomöostase durch Hemmung der sarkoplasmatischen/endoplasmatischen Retikulum-Ca2+-ATPase. Diese Störung macht eine verstärkte Bildung des Kernporenkomplexes erforderlich, um das zelluläre Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, wodurch die funktionelle Aktivität von ENOPH1 verstärkt wird.

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Vinblastine

865-21-4sc-491749
sc-491749A
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10 mg
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1 g
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$450.00
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Vinblastin, ein Mikrotubuli-zerstörendes Mittel, stört die Mikrotubuli-Dynamik, was eine kompensatorische Reaktion in ENOPH1 auslösen kann, die zu einer Erhöhung seiner funktionellen Aktivität führt, um die Bildung des Kernporenkomplexes wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten.

Nocodazole

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Nocodazol, ein weiteres Mikrotubuli-zerstörendes Mittel, verzerrt die Mikrotubuli-Dynamik und löst dadurch eine kompensatorische Reaktion in ENOPH1 aus. Dies führt zu einer verstärkten ENOPH1-Aktivität, um die Bildung des Kernporenkomplexes wiederherzustellen.

Colchicine

64-86-8sc-203005
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Colchicin, ein starkes Mikrotubuli-zerstörendes Mittel, kann die funktionelle Aktivität von ENOPH1 stimulieren, indem es die Mikrotubuli-Dynamik stört, was zu einer kompensatorischen Reaktion von ENOPH1 zur Wiederherstellung der Kernporenkomplexbildung führt.

Taxol

33069-62-4sc-201439D
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Taxol, ein Mikrotubuli-stabilisierendes Mittel, kann Mikrotubuli stabilisieren, was wiederum eine kompensatorische Reaktion in ENOPH1 auslöst, was zu einer Erhöhung seiner funktionellen Aktivität führt, um die Bildung des Kernporenkomplexes aufrechtzuerhalten.

Epoxomicin

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Epoxomicin, ein Proteasom-Inhibitor, verhindert den Proteinabbau, was zu einer Proteinansammlung in der Zelle führt. Diese Zunahme der Proteinlast erfordert eine Zunahme der Bildung von Kernporenkomplexen, wodurch die funktionelle Aktivität von ENOPH1 gesteigert wird.

Bortezomib

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2.5 mg
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Bortezomib, ein weiterer Proteasom-Inhibitor, hemmt Proteinabbau-Mechanismen, was zu einer Proteinakkumulation führt. Diese erhöhte Proteinlast erfordert eine verstärkte Bildung von Kernporenkomplexen, wodurch die ENOPH1-Funktion verbessert wird.

MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO]

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5 mg
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MG132, ein Proteasom-Inhibitor, behindert den Proteinabbau, was zu einer Anhäufung von Protein in der Zelle führt. Dieser Prozess erfordert eine verstärkte Bildung des Kernporenkomplexes, wodurch die ENOPH1-Funktion verbessert wird.

Actinonin

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Actinonin, ein Proteasehemmer, hemmt Proteinabbau-Mechanismen, was zu einer Anhäufung von Protein in der Zelle führt. Diese Zunahme der Proteinlast erhöht den Bedarf an Kernporenkomplexbildung, wodurch die funktionelle Aktivität von ENOPH1 gesteigert wird.

Leptomycin B

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50 µg
500 µg
2.5 mg
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Leptomycin B, ein Inhibitor des Kernexports, kann den Bedarf an Kernporenkomplexbildung erhöhen und dadurch die ENOPH1-Funktion steigern.

Brefeldin A

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1 mg
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100 mg
$30.00
$52.00
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Brefeldin A hemmt den Transport von Proteinen aus dem endoplasmatischen Retikulum, wodurch der Bedarf an der Bildung des Kernporenkomplexes steigt und die Funktion von ENOPH1 verstärkt wird.