Date published: 2025-10-10

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C12orf25 Aktivatoren

Gängige C12orf25 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, PMA CAS 16561-29-8, LY 294002 CAS 154447-36-6 und Wortmannin CAS 19545-26-7.

C12orf25-Aktivatoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die indirekt die funktionelle Aktivität von C12orf25 über verschiedene Signalwege fördern. So erhöht Forskolin beispielsweise den cAMP-Spiegel, wodurch PKA aktiviert wird, das Proteine phosphorylieren könnte, die Teil des Aktivierungsprozesses von C12orf25 sind. Eine ähnliche Verstärkung könnte durch die Wirkung von Epigallocatechingallat (EGCG) erfolgen, das konkurrierende Kinasewege hemmt, was möglicherweise zu einer günstigeren Aktivierungsumgebung für C12orf25 führt. Die Aktivität der Proteinkinase C (PKC) wird durch Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) verstärkt, was sich möglicherweise auf Signalnetzwerke auswirkt, die C12orf25 einschließen. Parallel dazu könnten die PI3K-Inhibitoren LY294002 und Wortmannin die zelluläre Signalübertragung in einer Weise verändern, die indirekt die funktionelle Rolle von C12orf25 verstärkt. Die Kalziumionophore Ionomycin und A23187 erhöhen den intrazellulären Kalziumspiegel drastisch, was möglicherweise kalziumabhängige Signalwege auslöst, die C12orf25 verstärken, vorausgesetzt, seine Aktivierung ist kalziumempfindlich. Darüber hinaus könnten das bioaktive Lipid Sphingosin-1-phosphat durch rezeptorvermittelte Signalübertragung und Thapsigargin durch Störung der Kalziumhomöostase ebenfalls Wege fördern, auf denen C12orf25 eine Rolle spielt, und so seine Aktivität verstärken.

Die funktionelle Dynamik von C12orf25 wird außerdem durch chemische Modulatoren beeinflusst, die ihre Wirkung auf Tyrosinkinase- und MAPK-Signalwege ausüben. Genistein kann durch die Hemmung der Tyrosinkinase-Aktivität die Konkurrenz um die Signalkomponenten verringern und so die funktionelle Aktivität von C12orf25 verstärken. Die Hemmung spezifischer Komponenten des MAPK-Signalwegs durch SB203580 und U0126, die auf p38 MAPK bzw. MEK1/2 abzielen, könnte das Gleichgewicht der Signalkaskaden zugunsten der Aktivierung von C12orf25 wiederherstellen. Diese Aktivatoren erleichtern durch ihren gezielten Einfluss auf zelluläre Signalnetzwerke die Hochregulierung von C12orf25-vermittelten Funktionen. Insgesamt sorgen die C12orf25-Aktivatoren durch die Modulation verschiedener Signalwege und zellulärer Prozesse für einen verstärkten Aktivierungszustand von C12orf25, ohne dass eine Änderung der Expressionswerte oder eine direkte Aktivierung erforderlich ist, und spielen damit eine entscheidende Rolle bei der funktionellen Modulation dieses Proteins.

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(−)-Epigallocatechin Gallate

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EGCG ist ein Polyphenol, das in grünem Tee vorkommt und als Antioxidans wirkt. Es wurde nachgewiesen, dass es mehrere Proteinkinasen hemmt. Durch die Hemmung konkurrierender Signalwege könnte EGCG die bevorzugte Aktivierung von Signalwegen ermöglichen, an denen C12orf25 beteiligt ist, und so seine funktionelle Aktivität erhöhen.

PMA

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PMA ist ein starker Aktivator der Proteinkinase C (PKC). Die Aktivierung von PKC kann zur Phosphorylierung von Proteinen und zur Modulation von Signalwegen führen, zu denen auch C12orf25 gehören kann, wodurch dessen Funktion potenziell verstärkt wird.

LY 294002

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LY294002 ist ein potenter Inhibitor der Phosphatidylinositol-3-Kinase (PI3K). Durch die Hemmung von PI3K kann LY294002 nachgeschaltete Signalwege modulieren, was zu einer indirekten Steigerung der C12orf25-Aktivität führen könnte, wenn diese an diesen Signalwegen beteiligt ist.

Wortmannin

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Wortmannin ist ein weiterer PI3K-Inhibitor, wie LY294002. Er führt zu einer ähnlichen Modulation der PI3K-abhängigen Signalwege, wodurch die Aktivität von C12orf25 möglicherweise indirekt verstärkt wird.

Ionomycin

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Ionomycin ist ein Calcium-Ionophor, das den intrazellulären Calciumspiegel erhöht und calciumabhängige Signalwege aktiviert. Wenn C12orf25 durch calciumabhängige Mechanismen aktiviert wird, könnte Ionomycin seine Aktivität verstärken.

A23187

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A23187 ist ein Calcium-Ionophor und Antibiotikum, das den intrazellulären Calciumspiegel erhöht. Dies kann zur Aktivierung von Calcium-abhängigen Signalwegen führen, die indirekt die Aktivität von C12orf25 erhöhen können.

D-erythro-Sphingosine-1-phosphate

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Sphingosin-1-phosphat ist ein bioaktives Lipid, das Signalwege über seine Rezeptoren aktiviert. Es kann zelluläre Prozesse modulieren, an denen möglicherweise C12orf25 beteiligt ist, was zu einer Funktionssteigerung führt.

Thapsigargin

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Thapsigargin ist ein Sesquiterpenlacton, das die Calciumhomöostase durch Hemmung der Ca2+-ATPase des sarko/endoplasmatischen Retikulums (SERCA) stört. Durch die Veränderung der Kalziumsignale könnte Thapsigargin indirekt die Aktivität von C12orf25 erhöhen, wenn es an kalziumabhängigen Prozessen beteiligt ist.

Genistein

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Genistein ist ein Isoflavon, das als Tyrosinkinase-Inhibitor wirkt. Es kann Signalwege verändern, indem es die kompetitive Tyrosinkinase-Signalübertragung hemmt, was möglicherweise eine verstärkte Aktivität von C12orf25 ermöglicht.

SB 203580

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SB203580 ist ein selektiver Inhibitor von p38 MAPK. Die Hemmung von p38 MAPK kann das Gleichgewicht der zellulären Signalwege verschieben, was zu einer verstärkten Aktivität von C12orf25 führen könnte, wenn es an Signalwegen beteiligt ist, die auf p38 MAPK ansprechen.