Date published: 2025-9-11

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RBM19 Aktivatoren

Gängige RBM19 Activators sind unter underem Magnesium chloride CAS 7786-30-3, Calcium chloride anhydrous CAS 10043-52-4, Potassium Chloride CAS 7447-40-7, Zinc CAS 7440-66-6 und Manganese(II) chloride beads CAS 7773-01-5.

Zu den chemischen Aktivatoren von RBM19 gehören eine Reihe von Metallionen, die bei der Regulierung von RNA-bindenden Proteinen, die an der Ribosomenbiogenese beteiligt sind, eine wichtige Rolle spielen. Magnesiumchlorid beispielsweise ist bekanntermaßen für RNA-bindende Proteine von wesentlicher Bedeutung, da Magnesiumionen RBM19 durch Wechselwirkung mit seinen RNA-bindenden Domänen aktivieren. Diese Wechselwirkung ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Fähigkeit des Proteins zur Stabilisierung und Verarbeitung von ribosomalen RNA-Vorläufern verbessert. In ähnlicher Weise kann auch Calciumchlorid als Aktivator dienen. Kalziumionen aktivieren RBM19, indem sie in zelluläre Signalwege eingreifen, die häufig zu Phosphorylierungsvorgängen führen, die wiederum die RNA-Verarbeitungsfunktionen von RBM19 verbessern. Kaliumchlorid trägt zur Aktivierung bei, indem es das zelluläre Ionengleichgewicht aufrechterhält, das die Konformation von RBM19 beeinflusst und seine RNA-Bindungsaktivität fördert. Zinksulfat aktiviert RBM19 durch direkte Interaktion mit Zinkfinger-RNA-Bindemotiven, die für die Funktion des Proteins bei der Ribosomenbiogenese von entscheidender Bedeutung sind.

Darüber hinaus aktiviert Mangan(II)-chlorid RBM19, indem es als Cofaktor für Enzyme dient, die das Protein posttranslational modifizieren und so seine funktionelle Aktivität verstärken. Kobalt(II)-chlorid kann die Wirkung von Magnesium und Kalzium nachahmen und aktiviert möglicherweise die RNA-Bindungsaktivität von RBM19. In Gegenwart von Kupfer(II)-sulfat interagieren Kupferionen mit RBM19 und aktivieren es, indem sie Konformationsänderungen hervorrufen, die die RNA-Bindung und -Funktion erleichtern. Nickel(II)-chlorid aktiviert RBM19 ebenfalls durch seine Bindung an histidinreiche Motive und beeinflusst so die RNA-Bindungsfähigkeit. Natriummolybdat kann RBM19 indirekt aktivieren, indem es ein Cofaktor für Molybdänenzyme ist, die die Funktionalität von RBM19 bei der rRNA-Verarbeitung beeinflussen könnten. Ammoniumsulfat führt zu Veränderungen des lokalen pH-Werts und der Ionenstärke, die RBM19 durch Veränderung seiner RNA-Bindungsaffinität aktivieren. Die Eisenionen von Eisenchlorid sind für die Funktion von Eisen-Schwefel-Cluster-Proteinen unerlässlich, die am Ribosomenaufbau beteiligt sind, einem Prozess, an dem RBM19 beteiligt ist, und aktivieren daher das Protein. Natriumphosphat schließlich beeinflusst den Phosphorylierungszustand von Proteinen und kann RBM19 aktivieren, wodurch seine Rolle bei der Verarbeitung ribosomaler RNA gestärkt wird.

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Magnesium chloride

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Magnesiumionen können RBM19 aktivieren, indem sie mit seinen RNA-bindenden Domänen interagieren und so seine Fähigkeit zur Stabilisierung und Verarbeitung ribosomaler RNA-Vorstufen verbessern.

Calcium chloride anhydrous

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Kalziumionen könnten RBM19 aktivieren, da Kalzium-Signale häufig zu Phosphorylierungsereignissen führen, die die RNA-Verarbeitungsfunktionen von RBM19 verbessern könnten.

Potassium Chloride

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Kaliumionen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung des zellulären Ionengleichgewichts, was die Konformation von RBM19 beeinflussen und seine RNA-bindende Aktivität fördern kann.

Zinc

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Zinkionen können RBM19 durch direkte Interaktion mit Zinkfinger-RNA-Bindemotiven aktivieren, die für seine Funktion bei der Ribosomenbiogenese entscheidend sind.

Manganese(II) chloride beads

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Mangan-Ionen könnten RBM19 aktivieren, indem sie als Kofaktor für Enzyme dienen, die RBM19 posttranslational modifizieren, um seine funktionelle Aktivität zu erhöhen.

Cobalt(II) chloride

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Kobalt-Ionen können RBM19 aktivieren, indem sie Magnesium- und Kalzium-Ionen nachahmen, was möglicherweise zur Aktivierung seiner RNA-Bindungsaktivität führt.

Copper(II) sulfate

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Kupferionen können mit Proteinen wie RBM19 interagieren und es aktivieren, indem sie Konformationsänderungen hervorrufen, die die RNA-Bindung und -Funktion fördern.

Nickel(II) chloride

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Nickel-Ionen können RBM19 aktivieren, indem sie an histidinreiche Motive innerhalb des Proteins binden und so seine RNA-Bindungskapazität beeinflussen.

Sodium molybdate

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Molybdat-Ionen könnten RBM19 indirekt aktivieren, indem sie als Cofaktor für Molybdänenzyme dienen, die die Funktion von RBM19 bei der rRNA-Verarbeitung beeinflussen könnten.

Ammonium Sulfate

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Ammoniumionen können zu Veränderungen des lokalen pH-Werts und der Ionenstärke führen, was RBM19 durch Veränderung seiner RNA-Bindungsaffinität aktivieren kann.