Date published: 2025-9-10

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Prpmp5 Aktivatoren

Gängige Prpmp5 Activators sind unter underem PMA CAS 16561-29-8, Forskolin CAS 66575-29-9, Ionomycin CAS 56092-82-1, Dibutyryl-cAMP CAS 16980-89-5 und 8-Bromoadenosine 3',5'-cyclic monophosphate CAS 76939-46-3.

Zu den chemischen Aktivatoren von Prpmp5 gehört eine Vielzahl von Verbindungen, die verschiedene zelluläre Wege beeinflussen, die zur Aktivierung dieses Proteins führen. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat, besser bekannt als PMA, ist ein solcher Aktivator, der über den Proteinkinase-C-Weg (PKC) wirkt. PKC ist allgemein für seine Rolle bei der Phosphorylierung zahlreicher Proteine bekannt, und die Aktivierung von PKC durch PMA kann direkt zur Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von Prpmp5 führen. In ähnlicher Weise wirkt Forskolin stromaufwärts, um den Spiegel von zyklischem AMP (cAMP) zu erhöhen, das dann die Proteinkinase A (PKA) aktiviert. Die Aktivierung von PKA kann zur Phosphorylierung von Prpmp5 führen und es dadurch aktivieren. Dibutyryl-cAMP und 8-Br-cAMP, beides cAMP-Analoga, aktivieren ebenfalls die PKA, die ihrerseits Prpmp5 phosphorylieren und aktivieren kann.

Die Aktivierung von Prpmp5 kann auch durch Veränderungen des intrazellulären Kalziumspiegels beeinflusst werden. Verbindungen wie Ionomycin und Thapsigargin spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Ionomycin wirkt, indem es die intrazelluläre Kalziumkonzentration erhöht, was die Aktivierung von kalziumabhängigen Kinasen auslösen kann, die Prpmp5 phosphorylieren können. Thapsigargin wirkt durch Hemmung der SERCA-Pumpe, was zu einem Anstieg des intrazellulären Kalziumspiegels führt, der anschließend Kinasen aktivieren kann, die Prpmp5 phosphorylieren. Zinkchlorid kann durch seine Funktion als zweiter Bote Kinasen aktivieren, die Prpmp5 phosphorylieren. Auf einem anderen Weg kann Spermidin, von dem bekannt ist, dass es die Autophagie aktiviert, zur Aktivierung von Kinasen führen, die an diesem Weg beteiligte Proteine, einschließlich Prpmp5, phosphorylieren. Genistein ist zwar in erster Linie als Tyrosinkinase-Hemmer bekannt, kann aber auch Proteine phosphorylieren und dadurch Prpmp5 aktivieren. Anisomycin schließlich wirkt durch die Aktivierung von stressaktivierten Proteinkinasen wie JNK, die wiederum Prpmp5 ansprechen und phosphorylieren können, was zu seiner Aktivierung führt. Jede dieser Chemikalien sorgt über ihre jeweiligen Wege dafür, dass Prpmp5 durch Phosphorylierung funktionell aktiviert wird, was eine wichtige posttranslationale Modifikation ist, die die Aktivität vieler Proteine steuert.

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PMA

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sc-3576A
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PMA aktiviert die Proteinkinase C (PKC), von der bekannt ist, dass sie eine breite Palette von Proteinen phosphoryliert. Die Aktivierung von PKC kann zur Phosphorylierung von Prpmp5 führen, was dessen funktionelle Aktivierung zur Folge hat.

Forskolin

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Forskolin aktiviert die Adenylatzyklase, wodurch der cAMP-Spiegel steigt, der wiederum PKA aktiviert. PKA kann dann Prpmp5 phosphorylieren, was zu dessen Aktivierung führt.

Ionomycin

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1 mg
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Ionomycin erhöht den intrazellulären Kalziumspiegel, was kalziumabhängige Proteinkinasen aktivieren kann, die Prpmp5 phosphorylieren und aktivieren könnten.

Dibutyryl-cAMP

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20 mg
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Dibutyryl-cAMP, ein membrandurchlässiges cAMP-Analogon, aktiviert die PKA. Aktivierte PKA kann Prpmp5 phosphorylieren, was zu dessen Aktivierung führt.

8-Bromoadenosine 3′,5′-cyclic monophosphate

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25 mg
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8-Br-cAMP, ein weiteres cAMP-Analogon, aktiviert die PKA. PKA hat dann das Potenzial, Prpmp5 zu phosphorylieren, was dessen Aktivierung bewirkt.

Okadaic Acid

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25 µg
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Okadasäure hemmt die Proteinphosphatasen PP1 und PP2A, was zu erhöhten Phosphorylierungswerten von zellulären Proteinen führt. Die Hemmung dieser Phosphatasen kann zu einer Aufrechterhaltung der Phosphorylierung und einer daraus resultierenden Aktivierung von Prpmp5 führen.

Calyculin A

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10 µg
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1 mg
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Calyculin A hemmt ebenso wie Okadainsäure Proteinphosphatasen und könnte zu einer anhaltenden Phosphorylierung und Aktivierung von Prpmp5 führen.

Thapsigargin

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1 mg
5 mg
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Thapsigargin hemmt die SERCA-Pumpe und erhöht dadurch den intrazellulären Kalziumspiegel. Erhöhtes Kalzium kann kalziumempfindliche Kinasen aktivieren, die Prpmp5 phosphorylieren und aktivieren können.

Zinc

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100 g
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Zinkionen können als zweiter Botenstoff in zellulären Signalwegen wirken und Kinasen aktivieren, die Prpmp5 phosphorylieren, was zu dessen Aktivierung führt.

Spermidine

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1 g
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5 g
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Spermidin ist an der Aktivierung der Autophagie und verwandter Kinasen beteiligt, die Proteine innerhalb des Weges, darunter Prpmp5, phosphorylieren und aktivieren können.