Date published: 2025-9-6

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PKC Inhibitoren

Gängige PKC Inhibitors sind unter underem HA-100 dihydrochloride CAS 210297-47-5, Melittin CAS 37231-28-0, 1-(5-Isoquinolinesulfonyl)-3-methylpiperazine CAS 84477-73-6, Suramin sodium CAS 129-46-4 und Myricetin 3-Rhamnoside CAS 17912-87-7.

PKC-Inhibitoren oder Proteinkinase-C-Inhibitoren gehören zu einer Klasse von Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität der Proteinkinase-C-Enzyme zu beeinflussen und zu modulieren. Diese Enzyme sind eine Gruppe von Serin/Threonin-Kinasen, die eine entscheidende Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen spielen, darunter Signaltransduktion, Zellproliferation, Differenzierung und Genexpression. PKC-Inhibitoren wirken, indem sie an spezifische Stellen der Proteinkinase-C-Enzyme binden und so deren katalytische Aktivität und nachgeschaltete Signalkaskaden hemmen. Diese Inhibitoren sind wichtige Hilfsmittel in der Forschung, da sie es Wissenschaftlern ermöglichen, die komplizierten Rollen der Proteinkinase C in verschiedenen zellulären Signalwegen zu analysieren.

Strukturell weisen PKC-Inhibitoren eine Vielfalt auf und können in mehrere Unterklassen eingeteilt werden, wie z. B. Bisindolylmaleimide, Staurosporine und Indolocarbazole. Diese Verbindungen enthalten oft aromatische und heterocyclische Anteile, die ihre Bindung an das aktive Zentrum des Enzyms erleichtern. Die Hemmung von PKC-Enzymen durch diese Verbindungen wurde umfassend in In-vitro- und zellbasierten Tests untersucht. Forscher nutzen PKC-Inhibitoren, um den Beitrag spezifischer Proteinkinase-C-Isoformen in zellulären Prozessen zu erforschen und ihre komplexen Funktionen in der intrazellulären Signalübertragung zu entschlüsseln. Die Entwicklung von PKC-Inhibitoren hat nicht nur unser Verständnis der Zellbiologie erweitert, sondern auch den Weg für Anwendungen in verschiedenen Bereichen geebnet. Durch die selektive Ausrichtung auf PKC-Isoformen sind diese Inhibitoren vielversprechend, um zelluläre Reaktionen zu verändern und Krankheitszustände zu beeinflussen.

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ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

K-252b

99570-78-2sc-200585
sc-200585A
100 µg
1 mg
$184.00
$612.00
1
(1)

K-252b wirkt als selektiver Modulator der Proteinkinase C (PKC) durch seine einzigartige Fähigkeit, an die regulatorische Domäne des Enzyms zu binden und Konformationsänderungen zu bewirken, die seine Aktivität verändern. Dieser Wirkstoff weist unterschiedliche Interaktionsmuster mit Lipidmembranen auf, die seine Affinität für bestimmte PKC-Isoformen erhöhen. Sein kinetisches Profil offenbart ein komplexes Zusammenspiel zwischen kompetitiver Hemmung und allosterischer Modulation, wodurch zelluläre Signalkaskaden und die Enzymdynamik gezielt beeinflusst werden.

HA-1077 dihydrochloride

203911-27-7sc-200583
sc-200583A
10 mg
50 mg
$117.00
$482.00
4
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HA-1077 Dihydrochlorid wirkt als potenter Inhibitor der Proteinkinase C (PKC), indem es sich mit der katalytischen Domäne des Enzyms verbindet, was zu erheblichen Veränderungen seiner Phosphorylierungsaktivität führt. Diese Verbindung weist einzigartige Bindungseigenschaften auf, die spezifische PKC-Konformationen stabilisieren und dadurch nachgeschaltete Signalwege modulieren. Seine Reaktionskinetik zeigt ein nichtlineares Hemmungsprofil, was auf komplizierte Interaktionen mit zellulären Substraten und regulatorischen Proteinen hindeutet, die letztlich die zellulären Reaktionen beeinflussen.

MDL-27,032

110124-55-5sc-205953
sc-205953A
100 µg
1 mg
$200.00
$400.00
(0)

MDL-27,032 wirkt als selektiver Modulator der Proteinkinase C (PKC), indem es auf ihre regulatorische Domäne abzielt und den Aktivierungszustand des Enzyms beeinflusst. Dieser Wirkstoff besitzt die einzigartige Fähigkeit, die Interaktion zwischen PKC und ihren Lipid-Cofaktoren zu stören und dadurch die Membranlokalisierung und -aktivität zu verändern. Sein kinetisches Profil zeigt einen zeitabhängigen Hemmungsmechanismus, der sein Potenzial zur Feinabstimmung zellulärer Signalkaskaden durch spezifische molekulare Wechselwirkungen hervorhebt.

Bisindolylmaleimide V

113963-68-1sc-202080
sc-202080A
1 mg
5 mg
$49.00
$168.00
1
(1)

Bisindolylmaleimid V dient als starker Inhibitor der Proteinkinase C (PKC), indem es an die ATP-Bindungsstelle des Enzyms bindet und so die Substratphosphorylierung wirksam blockiert. Diese Verbindung weist eine einzigartige Selektivität für verschiedene PKC-Isoformen auf und beeinflusst die nachgeschalteten Signalwege. Ihre Interaktion mit dem Enzym verändert die Konformationsdynamik, was zu einer Verringerung der katalytischen Aktivität führt. Die strukturellen Merkmale der Verbindung ermöglichen spezifische Interaktionen, die die Rolle von PKC in zellulären Prozessen modulieren.

H-9 hydrochloride

116970-50-4sc-200553
sc-200553A
10 mg
50 mg
$79.00
$323.00
(0)

H-9-Hydrochlorid wirkt als selektiver Inhibitor der Proteinkinase C (PKC), indem es auf die regulatorische Domäne des Enzyms abzielt und dessen Aktivierung unterbricht. Dieser Wirkstoff weist eine einzigartige Bindungskinetik auf, die einen schnellen Beginn der Hemmung ermöglicht. Seine besondere Molekularstruktur erhöht die Affinität für bestimmte PKC-Isoformen und beeinflusst die Konformationsstabilität des Enzyms. Durch die Modulation der Interaktion zwischen PKC und seinen Lipid-Cofaktoren verändert H-9-Hydrochlorid die nachgeschalteten Signalkaskaden und beeinflusst so die zellulären Reaktionen.

Bisindolylmaleimide X hydrochloride

145317-11-9sc-221368
sc-221368A
1 mg
5 mg
$120.00
$400.00
(0)

Bisindolylmaleimid X-Hydrochlorid dient als starker Inhibitor der Proteinkinase C (PKC), indem es spezifisch mit der ATP-Bindungsstelle des Enzyms interagiert. Diese Verbindung weist die einzigartige Fähigkeit auf, inaktive Konformationen von PKC zu stabilisieren und so ihre Aktivierung zu verhindern. Ihr kompliziertes molekulares Design ermöglicht eine selektive Ausrichtung auf die Isoformen, beeinflusst die Dynamik des Enzyms und verändert die Phosphorylierungsmuster. Die Interaktion des Wirkstoffs mit Lipidmembranen moduliert zudem die Funktionswege von PKC und wirkt sich auf zelluläre Signalnetzwerke aus.

Bisindolylmaleimide III

137592-43-9sc-221367
sc-221367A
1 mg
5 mg
$74.00
$224.00
2
(0)

Bisindolylmaleimid III ist ein selektiver Inhibitor der Proteinkinase C (PKC), der durch einzigartige molekulare Interaktionen mit den regulatorischen Domänen des Enzyms wirkt. Durch Bindung an spezifische Stellen unterbricht er die für die PKC-Aktivierung erforderlichen Konformationsänderungen. Diese Verbindung weist eine unterschiedliche Kinetik auf, beeinflusst die Phosphorylierungskaskade und verändert die nachgeschalteten Signalwege. Ihre strukturellen Merkmale ermöglichen eine gezielte Modulation von PKC-Isoformen und geben Einblicke in zelluläre Regulationsmechanismen.

Bisindolylmaleimide VII

137592-47-3sc-202504
sc-202504A
1 mg
5 mg
$36.00
$153.00
(0)

Bisindolylmaleimid VII ist ein potenter Inhibitor der Proteinkinase C (PKC), der spezifische Wechselwirkungen mit den allosterischen Stellen des Enzyms eingeht und dessen Aktivität wirksam moduliert. Diese Verbindung weist eine einzigartige Reaktionskinetik auf, beeinflusst die Phosphorylierungsdynamik und verändert das Gleichgewicht der Signalwege. Sein strukturelles Design ermöglicht eine selektive Ausrichtung auf verschiedene PKC-Isoformen und bietet ein tieferes Verständnis der zellulären Signalnetzwerke und regulatorischen Prozesse.

7-Oxostaurosporine

141196-69-2sc-202027
1 mg
$369.00
1
(0)

7-Oxostaurosporin ist ein selektiver Inhibitor der Proteinkinase C (PKC), der einzigartige Bindungseigenschaften aufweist und in das aktive Zentrum des Enzyms eingreift, um dessen katalytische Funktion zu stören. Dieser Wirkstoff beeinflusst die nachgeschalteten Signalkaskaden, indem er die Phosphorylierungsrate von Substraten verändert und so die zellulären Reaktionen beeinflusst. Seine ausgeprägte Molekularstruktur erleichtert die Interaktion mit spezifischen PKC-Isoformen und ermöglicht Einblicke in die komplizierte Regulierung der Kinaseaktivität und der zellulären Signalmechanismen.

DAPH-7

145915-60-2sc-200699
1 mg
$71.00
1
(1)

DAPH-7 ist ein wirksamer Modulator der Proteinkinase C (PKC), der sich durch eine bemerkenswerte Spezifität in seiner Interaktion mit verschiedenen PKC-Isoformen auszeichnet. Aufgrund seiner einzigartigen strukturellen Merkmale kann es die inaktive Konformation von PKC stabilisieren und so ihre Aktivierung wirksam verhindern. Diese Verbindung verändert die Kinetik der Phosphorylierungsreaktionen, was zu einer nuancierten Regulierung der zellulären Signalwege führt. Der selektive Eingriff in die regulatorischen Domänen von PKC unterstreicht seine Rolle bei der Feinabstimmung der Kinaseaktivität und der zellulären Reaktionen.