Leucin-, glutamat- und lysinreiches 1 (LEK1) ist ein Protein, dessen spezifische Funktionen und Eigenschaften in der wissenschaftlichen Gemeinschaft noch relativ unerforscht sind. Wie der Name schon sagt, ist LEK1 durch eine Aminosäurezusammensetzung gekennzeichnet, die reich an Leucin-, Glutamat- und Lysinresten ist. Diese Aminosäuren werden häufig mit bestimmten strukturellen Merkmalen und Funktionen innerhalb von Proteinen in Verbindung gebracht.
Leucinreiche Proteine sind beispielsweise häufig an der Bildung von leucinreichen Repeat-Strukturen (LRR) beteiligt, die an Protein-Protein-Wechselwirkungen beteiligt sind und häufig in Proteinen zu finden sind, die eine Rolle bei der Signalübertragung, Zelladhäsion und Immunreaktion spielen. Glutamat, eine saure Aminosäure, ist häufig an katalytischen Stellen von Enzymen oder an der Vermittlung von Proteininteraktionen durch die Bildung von Salzbrücken beteiligt. Lysin, eine basische Aminosäure, ist für ihre Rolle in der Proteinstruktur und -funktion bekannt, da sie posttranslational modifiziert werden kann, z. B. durch Acetylierung oder Ubiquitinierung, was sich auf die Stabilität, Lokalisierung und Interaktionen von Proteinen auswirken kann.
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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
|---|---|---|---|---|---|---|
Trichostatin A | 58880-19-6 | sc-3511 sc-3511A sc-3511B sc-3511C sc-3511D | 1 mg 5 mg 10 mg 25 mg 50 mg | $149.00 $470.00 $620.00 $1199.00 $2090.00 | 33 | |
Trichostatin A, ein HDAC-Inhibitor, könnte Lekr1 indirekt beeinflussen, indem er die Genexpression und die Chromatinstruktur verändert. | ||||||
5-Azacytidine | 320-67-2 | sc-221003 | 500 mg | $280.00 | 4 | |
5-Azacytidin könnte sich indirekt auf Lekr1 auswirken, indem es die Genexpressionsmuster durch DNA-Methylierungsänderungen verändert. | ||||||
Bortezomib | 179324-69-7 | sc-217785 sc-217785A | 2.5 mg 25 mg | $132.00 $1064.00 | 115 | |
Bortezomib könnte sich durch die Hemmung des Proteasoms indirekt auf Lekr1 auswirken, indem es die Wege des Proteinabbaus beeinflusst. | ||||||
Rapamycin | 53123-88-9 | sc-3504 sc-3504A sc-3504B | 1 mg 5 mg 25 mg | $62.00 $155.00 $320.00 | 233 | |
Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, könnte Lekr1 indirekt über zelluläre Wachstums- und Proliferationswege beeinflussen. | ||||||
LY 294002 | 154447-36-6 | sc-201426 sc-201426A | 5 mg 25 mg | $121.00 $392.00 | 148 | |
LY294002, ein PI3K-Inhibitor, könnte sich indirekt auf Lekr1 auswirken, indem er Signalwege moduliert, die am Zellüberleben und -stoffwechsel beteiligt sind. | ||||||
Ruxolitinib | 941678-49-5 | sc-364729 sc-364729A sc-364729A-CW | 5 mg 25 mg 25 mg | $246.00 $490.00 $536.00 | 16 | |
Ruxolitinib, ein JAK/STAT-Inhibitor, könnte indirekte Auswirkungen auf Lekr1 haben, indem er die Genexpression und Signalwege beeinflusst. | ||||||
XAV939 | 284028-89-3 | sc-296704 sc-296704A sc-296704B | 1 mg 5 mg 50 mg | $35.00 $115.00 $515.00 | 26 | |
XAV-939, ein Inhibitor des Wnt/β-Catenin-Signalwegs, könnte sich indirekt auf Lekr1 auswirken, indem er Zellsignalwege moduliert, die mit der Entwicklung und Proliferation zusammenhängen. | ||||||
U-0126 | 109511-58-2 | sc-222395 sc-222395A | 1 mg 5 mg | $63.00 $241.00 | 136 | |
U0126, ein Inhibitor des MAPK/ERK-Signalwegs, könnte sich indirekt auf Lekr1 auswirken, indem er Signalwege verändert, die an der Zelldifferenzierung und dem Wachstum beteiligt sind. | ||||||
17-AAG | 75747-14-7 | sc-200641 sc-200641A | 1 mg 5 mg | $66.00 $153.00 | 16 | |
17-AAG, ein HSP90-Inhibitor, könnte Lekr1 indirekt beeinflussen, indem er die Proteinfaltung und -stabilität beeinträchtigt. | ||||||
Chloroquine | 54-05-7 | sc-507304 | 250 mg | $68.00 | 2 | |
Chloroquin, ein Autophagie-Inhibitor, könnte durch seine Rolle bei zellulären Abbauprozessen indirekte Auswirkungen auf Lekr1 haben. | ||||||