Date published: 2025-10-11

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Influenza A m1 Aktivatoren

Gängige Influenza A m1 Activators sind unter underem Cholesterol CAS 57-88-5, D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6, Arachidonic Acid (20:4, n-6) CAS 506-32-1, C2 Ceramide CAS 3102-57-6 und 1,2-Dioctanoyl-sn-glycerol CAS 60514-48-9.

Die Klasse der Influenza-A-M1-Aktivatoren umfasst eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die in der Lage sind, Influenza A M1 direkt oder indirekt zu aktivieren, ein entscheidendes Protein, das am Aufbau und der Freisetzung des Virus beteiligt ist. Diese Aktivatoren, die aufgrund ihrer unterschiedlichen biochemischen Eigenschaften und zellulären Wirkungen ausgewählt wurden, bieten Einblicke in Mechanismen zur Steigerung der Effizienz der Influenza A M1-vermittelten Virusreplikation. Cholesterin, ein grundlegender Bestandteil von Zellmembranen, kann die Fluidität und Krümmung von Membranen beeinflussen und so eine Umgebung schaffen, die eine produktive Virusvermehrung begünstigt. Sphingosin-1-phosphat (S1P), ein bioaktives Lipid, kann intrazelluläre Signalkaskaden oder Membraneigenschaften modulieren und damit indirekt die Funktion von Influenza A M1 beeinflussen. Arachidonsäure, eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, könnte die Membranzusammensetzung während des viralen Aufbaus verändern und die Aktivierung von Influenza A M1 verstärken. Ceramide, eine weitere Klasse von Sphingolipiden, könnten die Membrandynamik beeinflussen und damit indirekt die Influenza A M1-vermittelte Virusreplikation fördern.

Diacylglycerin (DAG), ein Lipid-Botenstoff, kann die Membraneigenschaften und intrazelluläre Signalkaskaden beeinflussen und so zur Aktivierung von Influenza A M1 beitragen. Phosphatidsäure (PA), ein Phospholipid, kann die Membrandynamik modulieren und so die Effizienz der Influenza A M1-vermittelten Virusreplikation steigern. N-Acetylcystein (NAC), ein Cystein-Derivat, kann den zellulären Redox-Status modulieren und so indirekt Influenza A M1 während des viralen Aufbaus aktivieren. Lysophosphatidsäure (LPA) und Prostaglandin E2 (PGE2), bioaktive Lipide, können zelluläre Prozesse und Membraneigenschaften beeinflussen und so zur Aktivierung von Influenza A M1 beitragen. Fingolimod, ein immunmodulatorisches Medikament, das auf Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptoren abzielt, kann die Membrandynamik und Signalkaskaden modulieren und so die Aktivierung von Influenza A M1 verstärken.

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Cholesterol

57-88-5sc-202539C
sc-202539E
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$26.00
$2754.00
$126.00
$206.00
$572.00
$86.00
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Cholesterin, ein grundlegender Bestandteil von Zellmembranen, kann Influenza A M1 potenziell aktivieren, indem es die Fluidität und Krümmung der Membran beeinflusst. Da M1 während der Virusbildung und -knospung mit Lipiddoppelschichten interagiert, können durch Cholesterin induzierte Veränderungen der Membraneigenschaften die Effizienz dieser Prozesse modulieren und die Virusbildung und -freisetzung fördern.

D-erythro-Sphingosine-1-phosphate

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Sphingosin-1-Phosphat (S1P) ist ein bioaktives Lipid, das eine Rolle bei der zellulären Signalübertragung und der Membrandynamik spielt. S1P-Rezeptoren sind an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt, und ihre Aktivierung kann Signalwege beeinflussen, die für die Influenza-A-M1-Funktion relevant sind. Durch die Modulation intrazellulärer Signalkaskaden oder Membraneigenschaften können S1P oder seine Analoga Influenza A M1 indirekt aktivieren und so die virale Assemblierung und Freisetzung fördern.

Arachidonic Acid (20:4, n-6)

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100 mg
1 g
25 g
$90.00
$235.00
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Arachidonsäure, eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, ist ein Vorläufer von Lipidmediatoren, die an Entzündungen und zellulären Signalübertragungen beteiligt sind. Ihr Einfluss auf die Zusammensetzung und Eigenschaften von Membranen könnte sich auf die Influenza-A-M1-Funktion während der Virusbildung auswirken. Durch die Beeinflussung der Membranfluidität und -krümmung kann Arachidonsäure Influenza A M1 indirekt aktivieren und so eine effiziente Virusbildung und -freisetzung fördern.

C2 Ceramide

3102-57-6sc-201375
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5 mg
25 mg
$77.00
$316.00
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Ceramide, eine Klasse von Sphingolipiden, sind an der zellulären Signalübertragung beteiligt und können Membraneigenschaften modulieren. Die Bildung von Ceramiden kann die Lipidumgebung während der Influenza-A-M1-vermittelten Virusbildung beeinflussen. Durch die Veränderung der Membranzusammensetzung und -krümmung können Ceramide indirekt Influenza A M1 aktivieren und so eine effiziente Virusbildung und -freisetzung ermöglichen.

1,2-Dioctanoyl-sn-glycerol

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10 mg
50 mg
$46.00
$249.00
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Diacylglycerol (DAG) ist ein Lipid-Botenstoff, der an zellulären Signalwegen beteiligt ist. Seine Auswirkungen auf Membraneigenschaften und intrazelluläre Signalkaskaden können die Influenza-A-M1-Funktion während der Virusbildung beeinflussen. Durch die Modulation der Membrandynamik kann DAG Influenza A M1 indirekt aktivieren und so möglicherweise die Effizienz viraler Replikationsprozesse steigern.

N-Acetyl-L-cysteine

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N-Acetyl-L-Cystein (NAC) ist ein Derivat der Aminosäure Cystein und an der zellulären Redoxregulation beteiligt. Die Wirkung von NAC auf zelluläre Prozesse, einschließlich des Redoxgleichgewichts, kann die Influenza-A-M1-Funktion während der Virusbildung beeinflussen. Durch die Modulation des zellulären Redoxstatus und die potenzielle Beeinflussung von Signalwegen kann NAC Influenza A M1 indirekt aktivieren und so eine effiziente Virusbildung und -freisetzung fördern.

Lysophosphatidic Acid

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5 mg
25 mg
$96.00
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Lysophosphatidsäure (LPA) ist ein bioaktives Lipid, das an der zellulären Signalübertragung und der Membrandynamik beteiligt ist. LPA-Rezeptoren beeinflussen bekanntermaßen verschiedene zelluläre Prozesse, und ihre Aktivierung kann sich auf Signalwege auswirken, die für die Influenza-A-M1-Funktion relevant sind. Durch die Modulation intrazellulärer Signalkaskaden oder Membraneigenschaften können LPA oder seine Analoga Influenza A M1 indirekt aktivieren und so die virale Assemblierung und Freisetzung verstärken.

PGE2

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1 mg
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Prostaglandin E2 (PGE2) ist ein Lipidmediator, der an Entzündungen und der Immunregulation beteiligt ist. Sein Einfluss auf zelluläre Prozesse und Membraneigenschaften kann sich auf die Influenza-A-M1-Funktion während der Virusbildung auswirken. Durch die Modulation intrazellulärer Signalwege oder der Membrandynamik kann PGE2 Influenza A M1 indirekt aktivieren und so möglicherweise die Effizienz viraler Replikationsprozesse steigern.

Fingolimod

162359-55-9sc-507334
10 mg
$160.00
(0)

Fingolimod, ein immunmodulierendes Medikament, wirkt auf Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptoren und ist an der zellulären Signalübertragung beteiligt. Seine Auswirkungen auf die Membrandynamik und zelluläre Prozesse können die Influenza-A-M1-Funktion während der Virusbildung beeinflussen. Durch die Modulation intrazellulärer Signalkaskaden oder Membraneigenschaften kann Fingolimod Influenza A M1 indirekt aktivieren und so möglicherweise die Virusbildung und -freisetzung verstärken.

α-Lipoic Acid

1077-28-7sc-202032
sc-202032A
sc-202032B
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sc-202032D
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Liponsäure, ein Antioxidans und Cofaktor für mitochondriale Enzyme, kann möglicherweise den zellulären Redoxstatus und die Signalwege beeinflussen. Ihr Einfluss auf zelluläre Prozesse kann Influenza A M1 während der Virusbildung indirekt aktivieren. Durch die Modulation des Redoxgleichgewichts und die mögliche Beeinflussung von Signalkaskaden kann Liponsäure die Effizienz der Influenza A M1-vermittelten Virusreplikation erhöhen.