Date published: 2025-10-10

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HNK-1ST Aktivatoren

Gängige HNK-1ST Activators sind unter underem (-)-Epinephrine CAS 51-43-4, L-Noradrenaline CAS 51-41-2, L-Glutamic Acid CAS 56-86-0, GABA CAS 56-12-2 und Dopamine CAS 51-61-6.

HNK-1ST-Aktivatoren sind eine vielfältige Gruppe von Verbindungen, die indirekt die funktionelle Aktivität von HNK-1ST über verschiedene Signalwege fördern. Die Aktivierung der Adenylatzyklase durch Verbindungen wie Forskolin und Natriumfluorid führt zu einem erhöhten cAMP-Spiegel, der wiederum PKA aktiviert. Diese Kinase ist entscheidend für die Phosphorylierung von Proteinen innerhalb des HNK-1ST-Signalwegs, was die Aktivität des Proteins durch Erhöhung seiner enzymatischen Effizienz oder Substrataffinität steigern kann. Präparate wie IBMX und Rolipram verhindern den Abbau von cAMP, während Anandamid durch seine Wechselwirkung mit Cannabinoidrezeptoren indirekt den cAMP-Spiegel erhöht, was zu einer ähnlichen Verstärkung von HNK-1ST über die PKA-Aktivierung führt.

In ähnlicher Weise setzen Neurotransmitter wie Glutamat, GABA, Acetylcholin, Dopamin, Serotonin, Histamin und Glycin verschiedene Signalwege in Gang, die den Phosphorylierungszustand von Proteinen innerhalb des HNK-1ST-Signalnetzwerks verändern können. Die Aktivierung dieser Signalwege durch die Interaktion zwischen Neurotransmitter und Rezeptor kann zu einem Kalziumeinstrom oder zur Aktivierung von Kinasen wie PKC führen, was wiederum die funktionelle Aktivität von HNK-1ST durch die Phosphorylierung assoziierter Proteine erhöhen kann. L-Glutamin dient als Vorläufer für Neurotransmitter, die an HNK-1ST-bezogenen Signalwegen beteiligt sind, und stellt somit ein indirektes Mittel zur Steigerung der HNK-1ST-Aktivität dar. Adenosin wirkt über einen Rückkopplungsmechanismus, der zu einer Hochregulierung der cAMP/PKA-Signalübertragung führen kann und damit die HNK-1ST-Aktivität beeinflusst.

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(−)-Epinephrine

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Epinephrin interagiert mit adrenergen Rezeptoren, die den cAMP/PKA-Signalweg stimulieren können. Die PKA-Phosphorylierung kann die Aktivität von HNK-1ST erhöhen, indem sie dessen Substraterkennung oder enzymatische Umsatzrate erleichtert.

L-Noradrenaline

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Noradrenalin bindet an adrenerge Rezeptoren und aktiviert so den cAMP/PKA-Signalweg. Dies kann indirekt die funktionelle Aktivität von HNK-1ST erhöhen, indem es die Phosphorylierung von Substraten innerhalb seines Signalwegs erhöht.

L-Glutamic Acid

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Glutamat wirkt auf seine Rezeptoren und führt zu einem Calciumeinstrom und zur Aktivierung von Calcium/Calmodulin-abhängigen Proteinkinasen, die Proteine phosphorylieren können, die mit HNK-1ST interagieren, wodurch dessen funktionelle Aktivität verstärkt wird.

GABA

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10 g
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Die Interaktion von GABA mit GABA_A-Rezeptoren führt zu einem Einstrom von Chloridionen, die die neuronale Erregbarkeit modulieren können. Dies kann den Phosphorylierungszustand von Proteinen in Signalwegen verändern, in denen HNK-1ST aktiv ist, was zu einer Funktionssteigerung führt.

Dopamine

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1 g
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Dopamin bindet an seine Rezeptoren und kann den cAMP/PKA-Signalweg aktivieren. PKA kann Proteine phosphorylieren, die Teil des HNK-1ST-Signalwegs sind, wodurch die enzymatische Aktivität von HNK-1ST potenziell verstärkt wird.

3-(2-Aminoethyl)-1H-indol-5-ol

50-67-9sc-298707
1 g
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Serotonin kann über seine Rezeptoren die Phospholipase C aktivieren, die die Produktion von IP3 und DAG katalysiert, was zur Freisetzung von Kalzium und zur Aktivierung der Proteinkinase C führt. PKC kann Proteine phosphorylieren, die die HNK-1ST-Aktivität erhöhen.

Histamine, free base

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Histamin aktiviert über seine H1-Rezeptoren die Phospholipase C, was zur Aktivierung der Proteinkinase C führt. Die aktivierte Proteinkinase C kann Proteine innerhalb des HNK-1ST-Signalwegs phosphorylieren und so dessen funktionelle Aktivität steigern.

Glycine

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Glycin wirkt als hemmender Neurotransmitter und kann zelluläre Signalkaskaden modulieren. Diese Modulation kann die Phosphorylierung von Proteinen beeinflussen, die mit HNK-1ST interagieren oder es regulieren, wodurch seine Aktivität erhöht wird.

L-Glutamine

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L-Glutamin ist ein Vorläufer für die Synthese von Glutamat und GABA, die Neurotransmitter sind, die Signalwege beeinflussen können, an denen HNK-1ST beteiligt ist. Dies kann zu einer indirekten Steigerung der HNK-1ST-Aktivität führen.

Adenosine

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Adenosin interagiert mit seinen Rezeptoren, was die Aktivität der Adenylatcyclase hemmen kann, was zu einer kompensatorischen Hochregulierung des cAMP/PKA-Signalwegs führt. Diese Hochregulierung kann die Funktion von HNK-1ST verbessern.