Date published: 2025-10-10

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GPD2 Aktivatoren

Gängige GPD2 Activators sind unter underem Acetyl coenzyme A sodium salt CAS 102029-73-2, NAD+, Free Acid CAS 53-84-9, Malic acid CAS 6915-15-7, Oxaloacetic Acid CAS 328-42-7 und Pyruvic acid CAS 127-17-3.

GPD2-Aktivatoren umfassen eine vielfältige Gruppe von Verbindungen, die die Aktivität von GPD2 durch Modulation der zellulären Stoffwechselwege beeinflussen, insbesondere derjenigen, die mit dem Fettstoffwechsel und der Energieproduktion zusammenhängen. Diese Aktivatoren interagieren nicht direkt mit GPD2; stattdessen üben sie ihren Einfluss über ihre Rolle in verschiedenen biochemischen Stoffwechselwegen aus. So verändern beispielsweise Verbindungen wie Acetyl-CoA und Citrat, die Bestandteil des Lipidsynthesewegs sind, die Lipidumgebung, in der GPD2 arbeitet, und modulieren so seine Aktivität. In ähnlicher Weise wirken sich Zwischenprodukte des Zitronensäurezyklus wie Malat, Oxalacetat und Succinat indirekt auf GPD2 aus, indem sie den zellulären Redoxzustand und die Energiebilanz beeinflussen. Diese Modulation des Redoxzustands ist von entscheidender Bedeutung, da die Aktivität von GPD2 eng mit dem Energiestatus der Zelle verbunden ist.

Darüber hinaus spielen Verbindungen wie NAD+ und Coenzym Q10, die für den Energiestoffwechsel von zentraler Bedeutung sind, ebenfalls eine wichtige Rolle. Indem sie das Verhältnis von NADH/NAD+ und NADPH/NADP+ verändern, regulieren diese Verbindungen indirekt die Aktivität von GPD2. Diese Regulierung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen Lipidsynthese und -abbau, was die Rolle von GPD2 bei diesen Prozessen widerspiegelt. Darüber hinaus ist die Erleichterung des Fettsäuretransports in die Mitochondrien zur Beta-Oxidation durch L-Carnitin ein weiteres Beispiel für einen Mechanismus, durch den die GPD2-Aktivität indirekt reguliert werden kann. Das komplizierte Zusammenspiel dieser Verbindungen innerhalb verschiedener Stoffwechselwege verdeutlicht die komplexe Regulierung der GPD2-Aktivität.

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Acetyl coenzyme A trisodium salt

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Acetyl-CoA ist ein Schlüsselmolekül im Stoffwechsel, das an mehreren Stoffwechselwegen, einschließlich der Lipidsynthese, beteiligt ist. Es kann GPD2 indirekt beeinflussen, indem es zur Lipidumgebung beiträgt, auf die GPD2 einwirkt, und so seine Aktivität moduliert.

NAD+, Free Acid

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Nicotinamidadenindinukleotid (NAD+) ist ein Coenzym, das in allen lebenden Zellen vorkommt. Es ist für den Energiestoffwechsel unerlässlich und kann GPD2 indirekt beeinflussen, indem es den Redoxzustand und den Energiestatus der Zelle verändert.

Malic acid

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100 g
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Malat spielt eine Rolle im Zitronensäurezyklus, einem wichtigen Stoffwechselweg. Seine Konzentrationen können das Gleichgewicht des NADH/NAD+-Verhältnisses beeinflussen und so indirekt die GPD2-Aktivität durch Veränderungen im zellulären Energiehaushalt beeinflussen.

Oxaloacetic Acid

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Oxalacetat ist ein Metabolit im Zitronensäurezyklus und kann GPD2 beeinflussen, indem es die Verfügbarkeit von NADH und damit den Redoxzustand der Zelle beeinträchtigt.

Pyruvic acid

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Pyruvat ist ein wichtiges Zwischenprodukt in mehreren Stoffwechselwegen. Es kann die GPD2-Aktivität indirekt beeinflussen, indem es sich auf den gesamten Stoffwechselfluss und den Energiestatus der Zelle auswirkt.

Citric Acid, Anhydrous

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Citrat ist ein wichtiges Zwischenprodukt im Zitronensäurezyklus. Es kann indirekt die GPD2-Aktivität beeinflussen, indem es die Verfügbarkeit von Acetyl-CoA und damit den Lipidstoffwechsel moduliert.

α-Ketoglutaric Acid

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Alpha-Ketoglutarat ist am Zitronensäurezyklus und am Aminosäurestoffwechsel beteiligt. Es kann sich indirekt auf GPD2 auswirken, indem es das zelluläre Energieniveau und den Redoxzustand beeinflusst.

Succinic acid

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Succinat ist ein Bestandteil des Zitronensäurezyklus. Sein Gehalt kann die GPD2-Aktivität indirekt beeinflussen, indem er den zellulären Energiestatus und das Redox-Gleichgewicht verändert.

Fumaric acid

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Fumarat, Teil des Zitronensäurezyklus, kann die GPD2-Aktivität indirekt beeinflussen, indem es das Gleichgewicht der zellulären Metaboliten und den Energiestatus beeinträchtigt.

L-Carnitine

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L-Carnitin spielt eine entscheidende Rolle für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien zur Beta-Oxidation. Es kann indirekt die GPD2-Aktivität beeinflussen, indem es den Lipidstoffwechsel und die Energieproduktion moduliert.