Date published: 2025-10-10

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DCC Aktivatoren

Gängige DCC Activators sind unter underem GSK-3 Inhibitor IX CAS 667463-62-9, Y-27632, free base CAS 146986-50-7, SL-327 CAS 305350-87-2, Lithium CAS 7439-93-2 und FTY720 CAS 162359-56-0.

DCC-Aktivatoren umfassen ein breites Spektrum von Verbindungen, die die Aktivität von Deleted in Colorectal Cancer (DCC), einem wichtigen Rezeptor, der an der Axonführung und der neuronalen Entwicklung beteiligt ist, modulieren. Diese Aktivatoren üben ihre Wirkung über verschiedene molekulare Mechanismen aus, indem sie die DCC-Aktivierung und nachgeschaltete Signalwege beeinflussen und letztlich zur Regulierung der Bildung neuronaler Schaltkreise beitragen. GSK3-Inhibitor IX (BIO) und Lithiumchlorid aktivieren DCC, indem sie GSK3 hemmen, die DCC-Phosphorylierung verhindern und die nachgeschaltete Signalübertragung fördern. Diese Hemmung verbessert die Axonführung und die neuronale Entwicklung und unterstreicht die zentrale Rolle der GSK3-Modulation bei DCC-vermittelten zellulären Prozessen während der Bildung neuronaler Schaltkreise. SL327, ein MEK-Inhibitor, und SB203580, ein p38-MAPK-Inhibitor, aktivieren DCC durch Modulation des MAPK-Signalwegs. Diese Hemmungen verstärken die DCC-vermittelte Signalübertragung und beeinflussen die Axonführung und die neuronale Entwicklung. Die regulierende Rolle von MEK und p38 MAPK in DCC-Signalwegen unterstreicht ihren Beitrag zu den komplizierten Prozessen, die die Bildung neuronaler Schaltkreise steuern.

Fingolimod (FTY720) aktiviert DCC, indem es den Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor 1 (S1P1) hemmt und die nachgeschaltete Signalübertragung moduliert. Diese Wechselwirkung beeinflusst die Axonführung und die neuronale Entwicklung und veranschaulicht die Wechselwirkung zwischen S1P1- und DCC-Signalwegen bei der Regulierung der Bildung neuronaler Schaltkreise. Der PKC-Inhibitor (Gö6976) aktiviert DCC, indem er PKC hemmt, die DCC-Phosphorylierung verhindert und die nachgeschaltete Signalübertragung verstärkt. Diese Hemmung fördert die Axonführung und die neuronale Entwicklung, was die regulierende Rolle von PKC bei DCC-vermittelten zellulären Prozessen während der Bildung neuronaler Schaltkreise unterstreicht. STO-609 aktiviert DCC durch Hemmung von CaMKK und verhindert so die Hemmung der nachgeschalteten Signalübertragung. Diese Interaktion verstärkt die DCC-vermittelte Signalgebung und beeinflusst die Axonführung und die neuronale Entwicklung. Die regulierende Rolle von CaMKK in DCC-Signalwegen unterstreicht seinen Beitrag zu den komplizierten Prozessen, die die Bildung neuronaler Schaltkreise steuern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass DCC-Aktivatoren ein Spektrum von Verbindungen mit unterschiedlichen Wirkmechanismen darstellen, die alle auf das gemeinsame Ziel der Regulierung der Axonführung und der neuronalen Entwicklung durch die Modulation der DCC-Aktivität ausgerichtet sind.

Siehe auch...

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

GSK-3 Inhibitor IX

667463-62-9sc-202634
sc-202634A
sc-202634B
1 mg
10 mg
50 mg
$57.00
$184.00
$867.00
10
(1)

GSK3-Inhibitor IX aktiviert DCC durch Hemmung von GSK3, verhindert die DCC-Phosphorylierung und verstärkt dessen nachgeschaltete Signalübertragung. Diese Hemmung fördert die Axonführung und die neuronale Entwicklung und unterstreicht die regulatorische Rolle von GSK3 bei DCC-vermittelten zellulären Prozessen während der neuralen Entwicklung.

Y-27632, free base

146986-50-7sc-3536
sc-3536A
5 mg
50 mg
$182.00
$693.00
88
(1)

Der Rho-Kinase-Inhibitor aktiviert DCC durch Hemmung der Rho-Kinase, fördert die Dynamik des Zytoskeletts und erleichtert die Axonführung. Diese Hemmung verstärkt die DCC-vermittelte Signalübertragung, beeinflusst die neuronale Entwicklung und betont die regulatorische Rolle der Rho-Kinase im DCC-Signalweg.

SL-327

305350-87-2sc-200685
sc-200685A
1 mg
10 mg
$107.00
$332.00
7
(0)

SL327 aktiviert DCC durch Hemmung von MEK und verhindert so die nachgeschaltete ERK-Aktivierung. Diese Hemmung verstärkt die DCC-vermittelte Signalübertragung, beeinflusst die Axonführung und die neuronale Entwicklung und unterstreicht die Rolle der MEK/ERK-Signalwege bei der Regulierung der DCC-Aktivität während der Bildung neuronaler Schaltkreise.

Lithium

7439-93-2sc-252954
50 g
$214.00
(0)

Lithiumchlorid aktiviert DCC durch Hemmung von GSK3, wodurch die DCC-Phosphorylierung verhindert und die nachgeschaltete Signalübertragung gefördert wird. Diese Hemmung verbessert die Axonführung und die neuronale Entwicklung und veranschaulicht die Rolle der GSK3-Modulation bei DCC-vermittelten zellulären Prozessen während der neuralen Entwicklung.

FTY720

162359-56-0sc-202161
sc-202161A
sc-202161B
1 mg
5 mg
25 mg
$32.00
$75.00
$118.00
14
(1)

Fingolimod aktiviert DCC durch Hemmung des Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptors 1 (S1P1) und moduliert die nachgeschaltete Signalübertragung. Diese Interaktion beeinflusst die Axonführung und die neuronale Entwicklung und betont die Wechselwirkung zwischen S1P1- und DCC-Signalwegen bei der Regulierung der Bildung neuronaler Schaltkreise.

Gö 6976

136194-77-9sc-221684
500 µg
$223.00
8
(1)

Der PKC-Inhibitor aktiviert DCC durch Hemmung von PKC, wodurch die DCC-Phosphorylierung verhindert und die nachgeschaltete Signalübertragung verstärkt wird. Diese Hemmung fördert die Axonführung und die neuronale Entwicklung und unterstreicht die regulatorische Rolle von PKC in DCC-vermittelten zellulären Prozessen während der Bildung neuronaler Schaltkreise.

SB 203580

152121-47-6sc-3533
sc-3533A
1 mg
5 mg
$88.00
$342.00
284
(5)

SB203580 aktiviert DCC durch Hemmung von p38 MAPK und verhindert so die Hemmung der nachgeschalteten Signalübertragung. Diese Interaktion verstärkt die DCC-vermittelte Signalübertragung und beeinflusst die Axonführung und die neuronale Entwicklung, was die regulatorische Rolle von p38 MAPK in DCC-vermittelten zellulären Prozessen während der neuralen Entwicklung veranschaulicht.

SU 5402

215543-92-3sc-204308
sc-204308A
1 mg
5 mg
$62.00
$96.00
36
(3)

SU5402 aktiviert DCC durch Hemmung von FGFR und verhindert so die Hemmung der nachgeschalteten Signalübertragung. Diese Interaktion verbessert die DCC-vermittelte Signalübertragung und beeinflusst die Axonführung und die neuronale Entwicklung, was die regulatorische Rolle von FGFR bei DCC-vermittelten zellulären Prozessen während der Bildung neuronaler Schaltkreise unterstreicht.

ML-7 hydrochloride

110448-33-4sc-200557
sc-200557A
10 mg
50 mg
$89.00
$262.00
13
(1)

ML7 aktiviert DCC durch Hemmung von MLCK und verhindert so die Hemmung der nachgeschalteten Signalübertragung. Diese Interaktion verstärkt die DCC-vermittelte Signalübertragung und beeinflusst die Axonführung und die neuronale Entwicklung, was die regulatorische Rolle von MLCK in DCC-vermittelten zellulären Prozessen während der Bildung neuronaler Schaltkreise unterstreicht.

STO-609

52029-86-4sc-507444
5 mg
$140.00
(0)

STO-609 aktiviert DCC durch Hemmung von CaMKK und verhindert so die Hemmung der nachgeschalteten Signalübertragung. Diese Interaktion verstärkt die DCC-vermittelte Signalübertragung und beeinflusst die Axonführung und die neuronale Entwicklung, was die regulatorische Rolle von CaMKK bei DCC-vermittelten zellulären Prozessen während der Bildung neuronaler Schaltkreise unterstreicht.