Date published: 2025-10-10

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C8orf70 Aktivatoren

Gängige C8orf70 Activators sind unter underem Zinc CAS 7440-66-6, Copper(II) sulfate CAS 7758-98-7, Cadmium chloride, anhydrous CAS 10108-64-2, Lead(II) Acetate CAS 301-04-2 und 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5.

Die Bezeichnung C8orf70-Aktivatoren bezieht sich auf eine bestimmte Gruppe chemischer Wirkstoffe, die entwickelt wurden, um die Aktivität des Proteins zu verstärken, das durch das Gen C8orf70, das sich auf dem achten Chromosom befindet, exprimiert wird. Das Akronym "orf" in C8orf70 steht für "open reading frame" (offener Leserahmen), was darauf hinweist, dass dieses Gen für ein Protein kodiert, dessen Funktion mit mehreren zellulären Prozessen in Verbindung stehen könnte. Aktivatoren von C8orf70 wären Moleküle, die die funktionelle Aktivität des Proteins erhöhen, was möglicherweise eine Hochregulierung der Expression, eine Stabilisierung der Proteinstruktur, eine Veränderung der Interaktion des Proteins mit anderen zellulären Komponenten oder eine Erleichterung seiner enzymatischen Aktivität beinhalten könnte. Der Weg zur Entdeckung von C8orf70-Aktivatoren beginnt mit einem gründlichen Verständnis der Struktur des Proteins, die möglicherweise noch nicht gut charakterisiert ist. Computergestützte Biologietechniken wie die Homologiemodellierung können erste Erkenntnisse liefern, die dann durch empirische Methoden wie Röntgenkristallographie oder Kryo-Elektronenmikroskopie verfeinert werden, um eine detaillierte dreidimensionale Struktur aufzudecken. Ein anschließendes Hochdurchsatz-Screening verschiedener chemischer Bibliotheken könnte erste Leitverbindungen identifizieren, die die Funktion des Proteins verbessern.

Die Feinabstimmung dieser ersten "Hit"-Verbindungen zur Entwicklung wirksamerer C8orf70-Aktivatoren würde eine Reihe von iterativen Design-, Synthese- und Testzyklen erfordern. Dieser Prozess stützt sich in hohem Maße auf Studien zur Struktur-Wirkungs-Beziehung, bei denen Änderungen der chemischen Struktur einer Verbindung mit der daraus resultierenden Änderung der Proteinaktivität korreliert werden. Medizinalchemiker nehmen systematische Änderungen an der chemischen Struktur der Leitverbindungen vor, um deren Eigenschaften zu optimieren, z. B. die Bindungsaffinität und Spezifität für C8orf70. Parallel zu diesen Bemühungen wären biophysikalische und biochemische Bewertungen für die Charakterisierung der Interaktion zwischen den Aktivatoren und dem C8orf70-Protein von entscheidender Bedeutung. Assays zur Messung der direkten Bindung von Aktivatoren an das Protein, ihrer Wirkung auf die Stabilität und Konformation des Proteins und der anschließenden Veränderung der Proteinaktivität wären wesentliche Instrumente dieser Forschung. Dieser umfassende Ansatz zur Entwicklung von C8orf70-Aktivatoren würde zu grundlegenden Erkenntnissen über die Rolle des Proteins in der Zellphysiologie beitragen und eine Reihe von molekularen Instrumenten zur Modulation seiner Aktivität für Forschungszwecke bieten.

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Zinc

7440-66-6sc-213177
100 g
$47.00
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Zinkionen sind entscheidend für die Struktur und Funktion von Zinkfingerproteinen. Ein Anstieg des Zinkgehalts kann die Expression von zinkabhängigen Proteinen wie Zinkfingerproteinen vom Typ C2HC, die 1A enthalten, fördern.

Copper(II) sulfate

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sc-211133A
sc-211133B
100 g
500 g
1 kg
$45.00
$120.00
$185.00
3
(1)

Kupfer kann Zink in Metalloproteinen verdrängen, was möglicherweise zu einem kompensatorischen Anstieg der Zinkaufnahme und der Expression von Zinkfingerproteinen führt.

Cadmium chloride, anhydrous

10108-64-2sc-252533
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10 g
50 g
500 g
$55.00
$179.00
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1
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Cadmium kann die Metallionen-Homöostase stören und könnte zu einer Hochregulierung von Zinkfingerproteinen als zellulärem Abwehrmechanismus führen.

Lead(II) Acetate

301-04-2sc-507473
5 g
$83.00
(0)

Bleiexposition kann sich auf die Genexpression auswirken und könnte die Expression von Zinkfingerproteinen induzieren, die an der Reaktion auf Metallionen beteiligt sind.

5-Aza-2′-Deoxycytidine

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sc-202424A
sc-202424B
25 mg
100 mg
250 mg
$214.00
$316.00
$418.00
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(1)

Dieser DNA-Methyltransferase-Inhibitor kann die Genexpressionsmuster verändern und möglicherweise Zinkfingerproteine, die die Transkription regulieren, hochregulieren.

Trichostatin A

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sc-3511A
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sc-3511C
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1 mg
5 mg
10 mg
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50 mg
$149.00
$470.00
$620.00
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$2090.00
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(3)

Als Histon-Deacetylase-Inhibitor kann Trichostatin A die Chromatinstruktur und die Genexpression beeinflussen, was sich möglicherweise auch auf den Gehalt an Zinkfingerproteinen auswirkt.

Retinoic Acid, all trans

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500 mg
5 g
10 g
100 g
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Retinsäure reguliert die Gentranskription und könnte die Expression von Zinkfingerproteinen beeinflussen, die an Entwicklungsprozessen beteiligt sind.

Dexamethasone

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100 mg
1 g
5 g
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Dieses Glukokortikoid kann zahlreiche Gene modulieren und könnte im Rahmen seiner weitreichenden Auswirkungen auf die Transkription die Expression bestimmter Zinkfingerproteine erhöhen.

Cholecalciferol

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1 g
5 g
10 g
$70.00
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Vitamin D3 beeinflusst die Kalziumhomöostase und die Genexpression, wobei es sich möglicherweise auf Zinkfingerproteine auswirkt, die mit der Kalziumsignalübertragung zusammenhängen.

Arsenic(III) oxide

1327-53-3sc-210837
sc-210837A
250 g
1 kg
$87.00
$224.00
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Arsenexposition kann zu oxidativem Stress und einer veränderten Genexpression führen, wobei möglicherweise Zinkfingerproteine als zelluläre Anpassungsreaktion hochreguliert werden.