Date published: 2025-10-10

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1700018P22Rik Aktivatoren

Gängige 1700018P22Rik Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6, PMA CAS 16561-29-8 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

1700018P22Rik-Aktivatoren bestehen aus einer Vielzahl chemischer Verbindungen, die ihren Einfluss auf verschiedene zelluläre Signalwege ausüben und dadurch die funktionelle Dynamik von 1700018P22Rik modulieren. Forskolin fördert durch die Erhöhung des cAMP-Spiegels indirekt die funktionelle Aktivität von 1700018P22Rik, vermutlich durch PKA-abhängige Phosphorylierungsmechanismen. In ähnlicher Weise kann der Kinase-Inhibitor Epigallocatechingallat (EGCG) die kompetitive Phosphorylierung abschwächen und dadurch die Aktivierung oder Interaktion von 1700018P22Rik mit seinen spezifischen Substraten erleichtern. Die Lipidsignalübertragung wird durch Sphingosin-1-phosphat beeinflusst, das G-Protein-gekoppelte Rezeptoren aktivieren und die Signalkaskaden beeinflussen kann, die 1700018P22Rik aktivieren. PMA wiederum wirkt als PKC-Aktivator, der Proteine innerhalb des 1700018P22Rik-Signalwegs phosphorylieren und so dessen Aktivität verstärken könnte.

Die verschiedenen chemischen Verbindungen, die als Aktivatoren für 1700018P22Rik dienen, manipulieren unterschiedliche biochemische Wege, die zusammenwirken, um die Aktivität des Proteins zu erhöhen. Die Aktivierung der Adenylylzyklase durch Forskolin führt zu einer Anhäufung von cAMP, das wiederum PKA aktiviert, was möglicherweise zur Phosphorylierung von 1700018P22Rik oder seiner assoziierten Proteine führt und damit seine Aktivität steigert. Die Erleichterung dieser Phosphorylierungskaskade durch Epigallocatechingallat, durch seine Hemmung konkurrierender Kinasen, könnte einen weniger behinderten Weg für die Aktivierung von 1700018P22Rik darstellen. Sphingosin-1-phosphat und PMA greifen in die Lipid-Signalübertragung bzw. in die Proteinkinase C (PKC) ein und modulieren jeweils Signalwege, die 1700018P22Rik phosphorylieren oder seine Interaktion mit anderen zellulären Komponenten verändern könnten, wodurch sein Funktionszustand beeinflusst wird. In ähnlicher Weise können LY294002 und Wortmannin durch Hemmung von PI3K die zelluläre Signaldynamik zu Gunsten von Signalwegen verschieben, an denen 1700018P22Rik beteiligt ist, was möglicherweise zu seiner erhöhten Aktivität führt.

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(−)-Epigallocatechin Gallate

989-51-5sc-200802
sc-200802A
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1 g
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Als Kinaseinhibitor kann EGCG konkurrierende Phosphorylierungsprozesse reduzieren und so möglicherweise 1700018P22Rik zur Aktivierung oder zur Interaktion mit seinen spezifischen Substraten freisetzen.

D-erythro-Sphingosine-1-phosphate

26993-30-6sc-201383
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Beteiligt sich an Lipid-Signalübertragungswegen. Sphingosin-1-phosphat kann G-Protein-gekoppelte Rezeptoren aktivieren, die Signalisierungskaskaden beeinflussen können, die mit 1700018P22Rik interagieren oder es aktivieren.

PMA

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Phorbol 12-Myristat 13-Acetat ist ein PKC-Aktivator. Einmal aktiviert, könnte PKC Zielproteine phosphorylieren, die Teil des 1700018P22Rik-Signalwegs sind, und so dessen funktionelle Aktivität verstärken.

LY 294002

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Ein PI3K-Inhibitor, der das Gleichgewicht der zellulären Signalübertragung auf Wege verlagern könnte, an denen 1700018P22Rik beteiligt ist, und zwar aufgrund einer verringerten PI3K-Aktivität und der damit verbundenen Signalübertragung.

Wortmannin

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Wortmannin ist ein weiterer PI3K-Inhibitor, der die Aktivität von 1700018P22Rik durch ähnliche Mechanismen wie LY294002 verstärken könnte, indem er die zelluläre Signalübertragung auf Wege verlagert, an denen 1700018P22Rik beteiligt ist.

SB 203580

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SB203580 hemmt selektiv p38 MAPK, was die Signalübertragung über andere MAPK-verwandte Signalwege, an denen 1700018P22Rik beteiligt ist, umleiten könnte, was zu einer erhöhten Aktivität von 1700018P22Rik führt.

U-0126

109511-58-2sc-222395
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1 mg
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MEK1/2-Inhibitor, der alternative Signalwege innerhalb des MAPK-Signalwegs hochregulieren könnte, was die Funktion von 1700018P22Rik durch Verringerung der Konkurrenz durch die MEK1/2-Aktivität verbessern könnte.

A23187

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Ein Kalzium-Ionophor, der den intrazellulären Kalziumspiegel erhöht und dadurch möglicherweise kalziumabhängige Signale aktiviert, die indirekt die Aktivierung von 1700018P22Rik verstärken könnten.

Thapsigargin

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sc-24017A
1 mg
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SERCA-Pumpeninhibitor, der zu einem Anstieg des zytosolischen Kalziums führt, das möglicherweise kalziumabhängige Signalwege aktiviert, die mit 1700018P22Rik interagieren oder dessen Aktivierung verstärken.

Genistein

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Ein Tyrosinkinase-Inhibitor, der die Konkurrenz durch die Tyrosinkinase-Signalübertragung verringern kann, was möglicherweise eine verstärkte Aktivität von 1700018P22Rik in seinem spezifischen Signalisierungskontext ermöglicht.