Date published: 2025-9-10

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WDTC1 Aktivatoren

Gängige WDTC1 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2 und Cholecalciferol CAS 67-97-0.

WDTC1-Aktivatoren sind eine spezifische Kategorie chemischer Verbindungen, die die Aktivität des WDTC1-Gens oder -Proteins modulieren sollen. WDTC1, auch bekannt als WD and tetratricopeptide repeats-containing protein 1, ist ein Gen, das für ein Protein kodiert, das TPR-Motive (tetratricopeptide repeats) enthält, bei denen es sich um strukturelle Domänen handelt, die häufig an Protein-Protein-Interaktionen beteiligt sind. Die genauen biologischen Funktionen und Regulierungsmechanismen von WDTC1 sind Gegenstand laufender Forschungen auf dem Gebiet der Molekularbiologie und Genetik. Die Aktivatoren der Klasse der WDTC1-Aktivatoren bestehen in der Regel aus kleinen Molekülen oder chemischen Wirkstoffen, die strategisch so gestaltet sind, dass sie mit dem WDTC1-Gen oder -Protein interagieren, um dessen Expression zu steigern oder seine funktionellen Fähigkeiten zu beeinflussen. Diese Aktivatoren dienen Forschern als wertvolle Werkzeuge zur Manipulation von WDTC1-bezogenen Prozessen und zur Erforschung seiner potenziellen Funktionen im Zusammenhang mit Protein-Protein-Interaktionen und der Zellbiologie.

Der Wirkmechanismus von WDTC1-Aktivatoren kann verschiedene Aspekte der Genregulation oder der Proteinfunktion betreffen. Diese Verbindungen könnten die Bindung von Transkriptionsfaktoren an die Promotorregion des WDTC1-Gens beeinflussen, was möglicherweise die Transkriptionsaktivität erhöht und zu einer erhöhten WDTC1-Genexpression führt. Alternativ könnten sie posttranslationale Modifikationen oder Interaktionen des WDTC1-Proteins beeinflussen, wie z. B. die Bildung von TPR-haltigen Komplexen oder Protein-Protein-Wechselwirkungen, die seine Stabilität, Funktion oder subzelluläre Lokalisierung in der Zelle modulieren können. Forscher und Wissenschaftler setzen WDTC1-Aktivatoren in molekular- und zellbiologischen Studien ein, um die Rolle von WDTC1 bei Protein-Protein-Wechselwirkungen und seine potenziellen Auswirkungen auf zelluläre Prozesse, die von solchen Wechselwirkungen abhängen, zu untersuchen. Durch die gezielte Modulation der Genaktivität oder der Proteinfunktion können Forscher Einblicke in die Funktionen, die Regulationsmechanismen und die mögliche Beteiligung an verschiedenen zellulären Stoffwechselwegen gewinnen und so zu einem tieferen Verständnis der molekularen Prozesse, an denen WDTC1 beteiligt ist, und seiner Bedeutung in der Zellbiologie beitragen. Insgesamt bieten WDTC1-Aktivatoren wertvolle Werkzeuge für die Erforschung der Funktionen und Regulationsmechanismen dieses Tetratripeptid-Repeat-haltigen Proteins im Kontext von Protein-Protein-Interaktionen und zellulären Prozessen.

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Forskolin

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5 mg
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Forskolin aktiviert die Adenylatzyklase und erhöht damit den cAMP-Spiegel, der die WDTC1-Expression über cAMP-abhängige Signalwege modulieren könnte, die an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt sind.

Retinoic Acid, all trans

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(1)

Retinsäure reguliert die Zelldifferenzierung und könnte die WDTC1-Expression im Rahmen ihrer Rolle bei der Modulation der Genexpression durch Retinsäurerezeptoren beeinflussen.

Trichostatin A

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Als HDAC-Inhibitor könnte Trichostatin A die WDTC1-Transkription verstärken, indem es die Histonacetylierung und die Zugänglichkeit des Chromatins erhöht und damit die Regulierung der Genexpression beeinflusst.

5-Azacytidine

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500 mg
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Dieser DNA-Methyltransferase-Inhibitor könnte zu einer Demethylierung der DNA führen, die möglicherweise die Transkription von Genen aktiviert, darunter WDTC1, die an der Zellregulierung beteiligt sind.

Cholecalciferol

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Vitamin D3 kann über seine aktive Form die WDTC1-Expression regulieren, indem es den Vitamin-D-Rezeptor aktiviert und so das Zellwachstum und die Zelldifferenzierung beeinflusst.

Hydrogen Peroxide

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100 ml
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Wasserstoffperoxid, das oxidativen Stress auslöst, könnte WDTC1 als Teil der zellulären Reaktionen auf oxidative Schäden und Stresssignale hochregulieren.

Curcumin

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Curcumin, das für seine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung bekannt ist, könnte die Expression von WDTC1 als Teil der zellulären Stressreaktion und der Entzündungsmodulation beeinflussen.

Dexamethasone

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100 mg
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Dexamethason, ein Glukokortikoid, könnte die Expression von WDTC1 im Zusammenhang mit Stressreaktionen, Entzündungen und der Immunregulation beeinflussen.

Sodium Butyrate

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Als HDAC-Inhibitor könnte Natriumbutyrat die WDTC1-Transkription verstärken, indem es die Histonacetylierung und die Chromatinstruktur verändert und damit die Genexpression beeinflusst.

Rapamycin

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Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, könnte die Expression von WDTC1 als Teil der zellulären Reaktionen auf veränderte Wachstumsbedingungen und Autophagie beeinflussen.