DOC1-Hemmer stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die so konzipiert sind, dass sie die Aktivität des DOC1-Proteins gezielt beeinflussen und modulieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass DOC1 allein kein bestimmtes Protein oder Molekül im Kontext der Biologie oder Chemie spezifiziert, da es sich anscheinend um eine Abkürzung oder einen Platzhalter für das eigentliche Zielmolekül oder -protein handelt. In der wissenschaftlichen Forschung werden Verbindungen, die als DOC1-Inhibitoren bezeichnet werden, in der Regel hergestellt, um mit einem bestimmten Protein oder Molekül, dessen Name oder Klassifizierung mit DOC1 beginnt, zu interagieren und dessen Funktion zu modulieren. Diese Inhibitoren werden entwickelt, um die mit dem Zielmolekül verbundenen biologischen Prozesse zu beeinflussen, die je nach spezifischer Identität des als DOC1 bezeichneten Moleküls stark variieren können.
Die Funktionsmechanismen von DOC1-Inhibitoren und ihre chemischen Strukturen können je nach Art und Funktion des spezifischen DOC1-Zielmoleküls stark variieren. Diese Inhibitoren können über verschiedene Mechanismen mit DOC1 interagieren, z. B. durch direkte Bindung an das Zielmolekül, Unterbrechung seiner Aktivität, Veränderung seiner Konformation oder Beeinflussung seiner Wechselwirkungen mit anderen zellulären Komponenten. Das letztendliche Ziel von DOC1-Inhibitoren besteht darin, die normale Funktion oder Aktivität des Zielmoleküls zu stören und dadurch die von ihm regulierten biologischen Prozesse zu beeinflussen. Die aktuelle Forschung in diesem Bereich zielt darauf ab, die genauen Mechanismen und nachgeschalteten Effekte der DOC1-Hemmung zu klären und potenzielle Anwendungen dieser Hemmstoffe in verschiedenen wissenschaftlichen Kontexten zu identifizieren, in denen das spezifische DOC1-Zielmolekül relevant ist.
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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Purvalanol A | 212844-53-6 | sc-224244 sc-224244A | 1 mg 5 mg | $71.00 $291.00 | 4 | |
Ein starker, selektiver Inhibitor von CDK2, der somit indirekt auf DOC1-assoziierte Signalwege einwirkt. | ||||||
Roscovitine | 186692-46-6 | sc-24002 sc-24002A | 1 mg 5 mg | $92.00 $260.00 | 42 | |
Hemmt CDK2, was sich indirekt auf die Funktionen von DOC1 bei der Regulierung des Zellzyklus auswirkt. | ||||||
Olomoucine | 101622-51-9 | sc-3509 sc-3509A | 5 mg 25 mg | $72.00 $274.00 | 12 | |
Zielt unter anderem auf CDK2 und andere Cyclin-abhängige Kinasen ab und verändert möglicherweise die Aktivität von DOC1. | ||||||
Flavopiridol | 146426-40-6 | sc-202157 sc-202157A | 5 mg 25 mg | $78.00 $254.00 | 41 | |
Breiter CDK-Inhibitor, kann DOC1 indirekt durch Hemmung von CDK2 beeinflussen. | ||||||
Dinaciclib | 779353-01-4 | sc-364483 sc-364483A | 5 mg 25 mg | $242.00 $871.00 | 1 | |
Starke Hemmung von CDK2, die wahrscheinlich DOC1-bezogene Signalwege beeinflusst. | ||||||
AZD 5438 | 602306-29-6 | sc-361115 sc-361115A | 10 mg 50 mg | $205.00 $865.00 | ||
Hemmt u. a. CDK2 und moduliert möglicherweise indirekt die Aktivität von DOC1. | ||||||
Indirubin-3′-monoxime | 160807-49-8 | sc-202660 sc-202660A sc-202660B | 1 mg 5 mg 50 mg | $77.00 $315.00 $658.00 | 1 | |
Es ist bekannt, dass es CDK2 hemmt und möglicherweise DOC1-bezogene Zellzyklusprozesse beeinflusst. | ||||||
SU 9516 | 377090-84-1 | sc-222330 sc-222330A | 5 mg 25 mg | $122.00 $383.00 | 3 | |
Selektiver CDK2-Inhibitor, kann indirekt die DOC1-Funktion beeinflussen. | ||||||
CVT-313 | 199986-75-9 | sc-221445 sc-221445A sc-221445B | 1 mg 5 mg 50 mg | $102.00 $408.00 $2550.00 | 17 | |
Spezifischer Inhibitor von CDK2, der möglicherweise DOC1 über diesen Weg beeinflusst. | ||||||
PHA-848125 | 802539-81-7 | sc-364581 sc-364581A | 5 mg 10 mg | $304.00 $555.00 | ||
Zielt auf mehrere CDKs, einschließlich CDK2, und hat möglicherweise Auswirkungen auf DOC1. |