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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Asperlactone | 76375-62-7 | sc-202962 sc-202962A | 1 mg 5 mg | $205.00 $367.00 | ||
Asperlacton besitzt antimykotische Eigenschaften durch seine Fähigkeit, wichtige enzymatische Prozesse in Pilzzellen zu hemmen. Es interagiert mit spezifischen Proteinen, die an der Biosynthese wesentlicher Zellkomponenten beteiligt sind, und unterbricht so die für das Pilzwachstum entscheidenden Stoffwechselwege. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale ermöglichen eine selektive Bindung, die zu einer veränderten Genexpression und einer Beeinträchtigung der Zellwandintegrität führt. Darüber hinaus verstärken die hydrophoben Eigenschaften von Asperlacton seine Affinität zu Pilzmembranen und fördern so die effektive Durchdringung der Zellen. | ||||||
Gilvocarcin V | 77879-90-4 | sc-202170 sc-202170A | 250 µg 1 mg | $150.00 $600.00 | ||
Gilvocarcin V wirkt antimykotisch, indem es gezielt auf die Synthese von Nukleinsäuren in Pilzorganismen einwirkt. Aufgrund seiner einzigartigen Struktur kann es sich in die DNA einlagern und die Replikations- und Transkriptionsprozesse stören. Diese Störung führt zur Bildung reaktiver Sauerstoffspezies, die die zellulären Komponenten weiter schädigen. Darüber hinaus erhöht die Fähigkeit von Gilvocarcin V, spezifische Signalwege zu modulieren, seine Wirksamkeit und macht es zu einem wirksamen Mittel gegen verschiedene Pilzstämme. | ||||||
Myclobutanil | 88671-89-0 | sc-205759 sc-205759A | 5 g 10 g | $117.00 $204.00 | ||
Myclobutanil wirkt als Antimykotikum, indem es die Biosynthese von Ergosterol hemmt, einem wichtigen Bestandteil der Zellmembranen von Pilzen. Aufgrund seiner einzigartigen Molekularstruktur bindet es selektiv an das Enzym Lanosterol-Demethylase und unterbricht so den Sterol-Syntheseweg. Diese Hemmung verändert die Membranfluidität und -integrität, was zur Zelllyse führt. Die Stabilität und Lipophilie von Myclobutanil verbessern sein Eindringen in Pilzzellen und optimieren seine antimykotische Wirkung. | ||||||
Liranaftate | 88678-31-3 | sc-207828 | 10 mg | $190.00 | 1 | |
Liranaftat wirkt als Antimykotikum, indem es in den Syntheseweg der Pilzzellwand eingreift. Seine einzigartigen molekularen Wechselwirkungen beinhalten die Hemmung der Chitinsynthase, eines Enzyms, das für die Integrität der Zellwand entscheidend ist. Durch die Unterbrechung der Chitinproduktion beeinträchtigt Liranaftat die strukturelle Stabilität der Pilzzellen, was schließlich zu deren Tod führt. Darüber hinaus verbessert sein günstiges Löslichkeitsprofil seine Verteilung im Pilzgewebe, wodurch seine Wirksamkeit gegen verschiedene Pilzstämme maximiert wird. | ||||||
Bafilomycin C1 | 88979-61-7 | sc-202073 | 1 mg | $600.00 | ||
Bafilomycin C1 wirkt als Antimykotikum, indem es spezifisch die vakuoläre H+-ATPase hemmt, ein entscheidendes Enzym zur Aufrechterhaltung der pH-Homöostase in Pilzzellen. Durch diese Hemmung wird der Protonengradient gestört, was zu einer Beeinträchtigung des zellulären Stoffwechsels und der Energieproduktion führt. Seine einzigartige Fähigkeit, Zellmembranen zu durchdringen, ermöglicht eine effektive Akkumulation in den Pilzkompartimenten, was seine Wirksamkeit erhöht. Darüber hinaus unterstreicht die Selektivität von Bafilomycin C1 für ATPasen von Pilzen gegenüber denen von Säugetieren seine gezielte Wirkung. | ||||||
Antibiotic TAN 420E | 91700-93-5 | sc-202058 | 500 µg | $250.00 | ||
Das Antibiotikum TAN 420E besitzt antimykotische Eigenschaften durch seine einzigartige Wechselwirkung mit Pilzzellmembranen, die die Integrität der Lipiddoppelschicht stört. Diese Verbindung zielt selektiv auf Ergosterol, eine Schlüsselkomponente von Pilzmembranen, ab, was zu einer erhöhten Permeabilität und anschließender Zelllyse führt. Seine schnelle Reaktionskinetik ermöglicht eine rasche Wirkung gegen Pilzerreger, während seine ausgeprägte Molekularstruktur die Bindungsaffinität erhöht und eine wirksame Hemmung des Pilzwachstums gewährleistet. | ||||||
Cercosporamide | 131436-22-1 | sc-202095 sc-202095A | 500 µg 2.5 mg | $300.00 $1200.00 | 2 | |
Cercosporamid entfaltet seine antimykotische Wirkung durch die Hemmung spezifischer Enzymwege, die für das Überleben der Pilze entscheidend sind. Seine einzigartige Molekularstruktur ermöglicht eine selektive Bindung an Zielproteine, die an der Biosynthese essenzieller Metaboliten beteiligt sind. Dieser Wirkstoff stört die zellulären Prozesse, was zu einer Beeinträchtigung des Wachstums und der Vermehrung von Pilzen führt. Darüber hinaus erhöht die Stabilität von Cercosporamid unter verschiedenen Bedingungen seine Wirksamkeit und macht es zu einem wirksamen Mittel bei der Bekämpfung von Pilzinfektionen. | ||||||
Kazusamycin A | 92090-94-3 | sc-202194 | 100 µg | $365.00 | ||
Kazusamycin A besitzt antimykotische Eigenschaften durch seine Fähigkeit, in die Synthese der Pilzzellwand einzugreifen. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale ermöglichen starke Wechselwirkungen mit Schlüsselenzymen, die die Integrität der Zellwand stören und zur Zelllyse führen. Die selektive Affinität des Wirkstoffs für pilzliche Ziele minimiert die Auswirkungen auf nicht-pilzliche Organismen, während sein kinetisches Profil eine anhaltende Aktivität über einen längeren Zeitraum ermöglicht, was seine Wirksamkeit bei der Hemmung der Pilzvermehrung erhöht. | ||||||
Blasticidin A | 100513-53-9 | sc-202082 | 1 mg | $500.00 | 1 | |
Blasticidin A wirkt als Antimykotikum, indem es gezielt in die Proteinsynthesemaschinerie von Pilzen eingreift. Seine einzigartige Fähigkeit, an die ribosomale RNA zu binden, unterbricht den Translationsprozess und hemmt die Produktion wesentlicher Proteine, die für das Wachstum und Überleben von Pilzen erforderlich sind. Diese selektive Interaktion mit den Ribosomen der Pilze und seine Stabilität in verschiedenen Umgebungen ermöglichen eine lang anhaltende antimykotische Wirkung, die die Entwicklung der Pilze wirksam eindämmt und die Wirtszellen schont. | ||||||
Lanoconazole | 101530-10-3 | sc-218655 | 25 mg | $231.00 | 2 | |
Die antimykotischen Eigenschaften von Lanoconazol beruhen auf seiner Fähigkeit, die Ergosterin-Biosynthese zu hemmen, eine entscheidende Komponente der Pilzzellmembranen. Indem es auf das Enzym Lanosterol-Demethylase abzielt, unterbricht es die Umwandlung von Lanosterol in Ergosterol, was zu einer Beeinträchtigung der Membranintegrität führt. Diese selektive Hemmung beeinträchtigt nicht nur die Lebensfähigkeit der Pilze, sondern verändert auch die Membranfluidität und -permeabilität, was schließlich zur Zelllyse führt. Sein einzigartiger Wirkmechanismus unterstreicht seine Spezifität für Pilzzellen gegenüber Säugetierzellen. |