Date published: 2025-10-10

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V1RC14 Aktivatoren

Gängige V1RC14 Activators sind unter underem Zinc CAS 7440-66-6, Magnesium sulfate anhydrous CAS 7487-88-9, Copper(II) sulfate CAS 7758-98-7, Calcium chloride anhydrous CAS 10043-52-4 und Sodium bicarbonate CAS 144-55-8.

Chemische Aktivatoren von V1RC14 spielen eine zentrale Rolle bei der Beeinflussung der Konformation und Funktion des Proteins durch verschiedene biochemische Wechselwirkungen. Zinkchlorid beispielsweise liefert Zinkionen, die sich an spezifische allosterische Stellen auf V1RC14 binden; diese Bindung führt zu einer Veränderung der Proteinstruktur, die seine Aktivierung ermöglicht. In ähnlicher Weise liefert Kupfer(II)-sulfat Kupferionen, die als enzymatische Cofaktoren für katalytische Aktivitäten unerlässlich sind, die zur Phosphorylierung von V1RC14 führen, einer Modifikation, die häufig eine Voraussetzung für die Aktivierung des Proteins ist. Magnesiumsulfat steuert Magnesiumionen bei, die für Kinase-Aktivitäten unerlässlich sind; diese Enzyme übertragen Phosphatgruppen auf V1RC14 und regulieren so dessen Aktivität. Darüber hinaus führt Calciumchlorid Calciumionen ein, die eine Rolle in den Signaltransduktionswegen spielen, einschließlich derjenigen, an denen Proteine wie Calmodulin beteiligt sind, die den Phosphorylierungsstatus von V1RC14 verändern können, was zu dessen Aktivierung führt.

Ebenso kann Natriumbicarbonat den intrazellulären pH-Wert verändern und so den Ionisierungszustand der Aminosäuren von V1RC14 beeinflussen und zu seiner Aktivierung führen. Ammoniumchlorid kann auf ähnliche Weise intrazelluläre Umweltveränderungen hervorrufen, die die Aktivierung von V1RC14 durch Konformationsanpassungen fördern. Lithiumchlorid kann Second-Messenger-Systeme modulieren und so die Aktivierung von V1RC14 indirekt über Wege wie den des Inositoltriphosphats beeinflussen. Der Beitrag von Kobalt(II)-chlorid in Form von Kobaltionen kann die Aktivität von Kinasen, die auf V1RC14 abzielen, verstärken und so dessen Aktivierung fördern. Silbernitrat kann durch Wechselwirkungen mit Thiolgruppen und anderen Seitenketten in V1RC14 zu strukturellen Veränderungen führen, die das Protein aktivieren. Die Beteiligung von Eisen(III)-chlorid an Redoxreaktionen kann den Oxidationszustand von V1RC14 verändern, ein Prozess, der mit seiner Aktivierung verbunden sein kann. Schließlich beeinflussen Kaliumchlorid und Natriumchlorid das Membranpotenzial bzw. die Ionenstärke, was zu Veränderungen in der Struktur von V1RC14 und den elektrochemischen Gradienten führen kann, die schließlich in der funktionellen Aktivierung des Proteins gipfeln.

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Zinc

7440-66-6sc-213177
100 g
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Zinkionen aus Zinkchlorid können V1RC14 direkt aktivieren, indem sie an allosterische Stellen binden und so eine Konformationsänderung herbeiführen, die zu einer Aktivierung des Proteins führt.

Magnesium sulfate anhydrous

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Magnesium-Ionen sind für viele Kinase-Enzyme notwendig, die V1RC14 phosphorylieren, was ein entscheidender Schritt in seinem Aktivierungsprozess ist.

Copper(II) sulfate

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100 g
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Kupferionen können als enzymatische Kofaktoren für Reaktionen dienen, die zur Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von V1RC14 führen.

Calcium chloride anhydrous

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sc-207392A
100 g
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Calciumionen können Signaltransduktionswege initiieren, an denen Calmodulin beteiligt ist, das V1RC14 durch Änderung seines Phosphorylierungszustands aktiviert.

Sodium bicarbonate

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25 g
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Durch Veränderung des intrazellulären pH-Wertes kann Natriumbicarbonat den Ionisierungszustand der Aminosäuren in V1RC14 beeinflussen, was zu dessen Aktivierung führt.

Ammonium Chloride

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25 g
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Ammoniumchlorid kann eine intrazelluläre Ansäuerung verursachen, die zu Konformationsänderungen von V1RC14 und damit zu seiner Aktivierung führen kann.

Lithium

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50 g
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Lithiumionen beeinflussen Second-Messenger-Systeme wie Inositoltriphosphat- und Diacylglycerin-Wege, was zur Aktivierung von V1RC14 führen kann.

Cobalt(II) chloride

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sc-252623A
5 g
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Kobaltionen können die Kinaseaktivität verstärken, wodurch V1RC14 phosphoryliert und aktiviert werden kann.

Silver nitrate

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Silberionen können mit Thiolgruppen und anderen Aminosäureseitenketten in V1RC14 interagieren, was zu strukturellen Veränderungen führt, die das Protein aktivieren.

Iron(III) chloride

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10 g
100 g
500 g
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Eisenionen sind an Redoxreaktionen beteiligt und können den Oxidationszustand von V1RC14 verändern, was zu dessen Aktivierung führen kann.