Date published: 2025-10-10

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SLC17A4 Aktivatoren

Gängige SLC17A4 Activators sind unter underem Adenosine 5'-Triphosphate, disodium salt CAS 987-65-5, Uridine CAS 58-96-8, D(+)Glucose, Anhydrous CAS 50-99-7, D-(-)-Fructose CAS 57-48-7 und Adenosine CAS 58-61-7.

SLC17A4-Aktivatoren sind verschiedene chemische Substanzen, die speziell darauf ausgelegt sind, die funktionelle Leistung von SLC17A4 zu verstärken, einem Protein, das eine zentrale Rolle beim Transport von Uridinmonophosphat spielt. Diese Aktivatoren wirken über mehrere direkte und indirekte Wege, die jeweils einen einzigartigen und entscheidenden Einfluss auf die Aktivität des Proteins haben. Die direkte Steigerung der Funktionalität von SLC17A4 erfolgt durch die Bereitstellung von ATP. Als Coenzym liefert ATP die notwendige Energie für die Transportfunktion des Proteins und ist damit ein wesentlicher Bestandteil der Aktivität von SLC17A4. Uridin, ein weiterer direkter Aktivator, ist ein Nukleosid, das einen Bestandteil von Uridinmonophosphat bildet. Eine Vergrößerung des Uridinpools führt zu einer Erhöhung des Substrats, das SLC17A4 transportieren kann, und erhöht damit indirekt seine Funktionalität.

Andererseits wirken indirekte Aktivatoren wie Glukose, Fruktose, Adenosin, Natriumchlorid, Insulin, Kreatin, Pyruvat, Citrat, Laktat und Aspartat über eine Reihe von zellulären Prozessen, die letztendlich zur Bereitstellung von ATP führen. Durch die Beeinflussung dieser Prozesse tragen diese Aktivatoren indirekt dazu bei, die Aktivität von SLC17A4 zu verstärken. Glukose, Fruktose und Adenosin zum Beispiel durchlaufen Stoffwechselprozesse, die zur Erzeugung von ATP führen, das dann für die Transportfunktion von SLC17A4 verwendet wird. Natriumchlorid hingegen spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des elektrochemischen Gradienten an der Membran, ein Faktor, der die Transportfunktion von SLC17A4 erheblich beeinflusst. Insulin reguliert den Glukosestoffwechsel, was sich indirekt auf die ATP-Produktion und damit auf die Aktivität von SLC17A4 auswirkt. Die Rolle von Kreatin, Pyruvat, Citrat, Laktat und Aspartat ist mit ihrem Beitrag zu den Stoffwechselprozessen verbunden, die ATP erzeugen.

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Adenosine 5′-Triphosphate, disodium salt

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sc-202040A
1 g
5 g
$38.00
$74.00
9
(1)

Im SLC17A4-Transportmechanismus stellt ATP die Energie für den Prozess bereit, wodurch die funktionelle Aktivität des Transporters direkt erhöht wird.

Uridine

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sc-296685A
1 g
25 g
$60.00
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1
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Uridin ist ein Nukleosid, das den Pool an Uridinmonophosphat, einem Substrat für SLC17A4, erhöhen kann, wodurch dessen Transportaktivität indirekt gesteigert wird.

D(+)Glucose, Anhydrous

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250 g
5 kg
1 kg
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5
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Der Glukosestoffwechsel erzeugt ATP, das für die Transportfunktion von SLC17A4 erforderlich ist und somit indirekt dessen Aktivität erhöht.

D-(−)-Fructose

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100 g
500 g
5 kg
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Ähnlich wie Glukose liefert der Fruktosestoffwechsel ATP, was indirekt die Aktivität von SLC17A4 erhöht.

Adenosine

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Adenosin kann phosphoryliert werden, um ATP zu erzeugen, was indirekt die Aktivität von SLC17A4 erhöht.

Sodium Chloride

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500 g
2 kg
5 kg
10 kg
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Natriumchlorid ist wichtig für die Aufrechterhaltung des elektrochemischen Gradienten über die Membran, ein Faktor, der die Transportfunktion von SLC17A4 beeinflusst.

Insulin Antikörper ()

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Insulin reguliert den Glukosestoffwechsel und damit auch die ATP-Produktion, indem es indirekt die Aktivität von SLC17A4 erhöht.

Creatine, anhydrous

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10 mg
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Kreatin kann zu Phosphokreatin, einem ATP-Reservoir, phosphoryliert werden, wodurch indirekt die Transportfunktion von SLC17A4 verbessert wird.

Pyruvic acid

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25 g
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Pyruvat, ein wichtiger Metabolit in der Glykolyse, kann die ATP-Produktion erhöhen und damit indirekt die Aktivität von SLC17A4 steigern.

Citric Acid, Anhydrous

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Citrat ist ein Zwischenprodukt im Zitronensäurezyklus, das an der ATP-Produktion beteiligt ist und dadurch indirekt die Aktivität von SLC17A4 erhöht.