Date published: 2025-10-10

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Skint7 Aktivatoren

Gängige Skint7 Activators sind unter underem Di-n-butyl phthalate CAS 84-74-2, Quercetin CAS 117-39-5, Bisphenol A, Resveratrol CAS 501-36-0 und Butylated hydroxyanisole CAS 25013-16-5.

Skint7, ein zentrales Gen, das vor allem in der Haut und im Thymus exprimiert wird, ist maßgeblich an der Selektion und Aufrechterhaltung von intraepithelialen T-Zellen beteiligt. Seine grundlegende Rolle liegt in der Orchestrierung des T-Zell-Rezeptor-Signalweges und der Regulierung der Zytokinproduktion. Diesem Gen wird eine Signalrezeptor-Bindungsaktivität vorausgesagt, was auf seine Beteiligung an Zellkommunikationsprozessen, insbesondere im Zusammenhang mit T-Zellen, hinweist. Darüber hinaus impliziert seine Assoziation mit der Außenseite der Plasmamembran und sein Status als integraler Bestandteil seine entscheidende Beteiligung an zellulären Interaktionen an der Schnittstelle zwischen der Zelle und ihrer Umgebung. Die vorhergesagte Beteiligung von Skint7 am T-Zell-Rezeptor-Signalweg stimmt mit seiner Funktion bei der Steuerung der Aktivierung und Reaktion von T-Zellen überein und unterstreicht seine Bedeutung im Immunsystem.

An der Aktivierung von Skint7 ist ein komplexes Zusammenspiel von zellulären Signalwegen und Regulationsmechanismen beteiligt. Während direkte Aktivatoren auf spezifische Rezeptoren wie PPARγ und Östrogenrezeptoren einwirken und damit indirekt die Skint7-Expression beeinflussen, modulieren andere Chemikalien breitere Signalwege wie NF-κB, Wnt und JAK-STAT. So verstärken Chemikalien, die den Kernrezeptor PPARγ aktivieren, direkt die Skint7-Transkription, was ein Beispiel für einen direkten Aktivierungsmechanismus ist. Ebenso stimulieren Östrogenrezeptor-Agonisten die Skint7-Expression, was die Bedeutung der hormonellen Wege bei der Regulierung dieses Gens unterstreicht. Umgekehrt beeinflussen Substanzen wie Quercetin und Curcumin Skint7 indirekt, indem sie die mit dem NF-κB- bzw. dem Wnt-Signalweg verbundenen regulatorischen Netzwerke stören, was die Vielfalt der indirekten Mechanismen verdeutlicht, die im Spiel sind. Diese Chemikalien wirken sich auf nachgeschaltete Signalkaskaden aus und beeinflussen letztlich die Expression und Funktion von Skint7. Darüber hinaus tragen oxidativer Stress und die Störung der JAK-STAT-Signalübertragung zur Aktivierung von Skint7 bei, was die Reaktionsfähigkeit des Gens auf Umweltreize und immunbezogene Signalwege verdeutlicht. Das Verständnis der komplizierten Mechanismen der Skint7-Aktivierung bietet wertvolle Einblicke in die Regulierung der intraepithelialen T-Zell-Selektion und der allgemeinen Immunantwort und ebnet den Weg für weitere Untersuchungen im Bereich der Immunologie.

Siehe auch...

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Di-n-butyl phthalate

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sc-257307B
5 g
25 g
1 kg
$40.00
$51.00
$102.00
1
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Di-n-butylphthalat induziert die Aktivierung von Skint7 über den PPARγ-Signalweg. Als Ligand für PPARγ verstärkt es die Transkription von Skint7 und fördert die intraepitheliale T-Zell-Selektion. Diese Chemikalie vermittelt eine direkte Aktivierungskaskade, indem sie mit dem Kernrezeptor interagiert und letztlich die Skint7-Expression in Haut und Thymus moduliert.

Quercetin

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1 kg
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$11.00
$17.00
$108.00
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$49.00
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Quercetin, ein Inhibitor des NF-κB-Signalwegs, aktiviert indirekt Skint7. Durch die Unterdrückung der NF-κB-vermittelten Transkriptionshemmung verstärkt es die T-Zell-Rezeptor-Signalübertragung und beeinflusst die Skint7-Expression in Haut und Thymus. Diese Chemikalie moduliert Skint7 indirekt, indem sie das regulatorische Netzwerk beeinflusst, das mit der T-Zell-Aktivierung verbunden ist.

Bisphenol A

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100 mg
10 g
$300.00
$490.00
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Bisphenol A wirkt als Östrogenrezeptor-Agonist und aktiviert Skint7 durch Östrogen-Signalgebung. Durch die Interaktion mit Östrogenrezeptoren stimuliert es die Skint7-Expression und fördert die intraepitheliale T-Zell-Erhaltung. Diese Chemikalie beeinflusst direkt den Hormonweg, was zu einer verstärkten Skint7-Aktivität in Haut und Thymus führt.

Resveratrol

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100 mg
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5 g
$60.00
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Resveratrol, ein SIRT1-Aktivator, beeinflusst indirekt die Skint7-Expression. Durch die Aktivierung von SIRT1 moduliert es die Chromatinstruktur und erleichtert so die Skint7-Transkription. Diese Chemikalie wirkt im regulatorischen Signalweg stromaufwärts, beeinflusst Skint7 durch epigenetische Modifikationen und fördert die T-Zell-Selektion in Haut und Thymus.

Butylated hydroxyanisole

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5 g
100 g
$29.00
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1
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BHA induziert die Aktivierung von Skint7 über ROS-vermittelte Signalübertragung. Als Antioxidans stört BHA das Redox-Gleichgewicht und löst nachgeschaltete Signalkaskaden aus, die die Skint7-Expression verstärken. Diese Chemikalie wirkt sich direkt auf zelluläre oxidative Prozesse aus und führt zur Aktivierung von Skint7 in Haut und Thymus.

Troglitazone

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5 mg
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Troglitazon, ein PPARγ-Agonist, aktiviert Skint7 direkt durch transkriptionelle Hochregulierung. Durch Bindung an PPARγ verstärkt es die Skint7-Genexpression und fördert die T-Zell-Rezeptor-Signalübertragung und die Zytokinregulation. Diese Chemikalie vermittelt eine direkte Aktivierungskaskade, indem sie mit dem Kernrezeptor interagiert und Skint7 in Haut und Thymus moduliert.

Triclosan

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10 g
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$138.00
$400.00
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Triclosan, ein Modulator des JAK-STAT-Signalwegs, beeinflusst indirekt die Expression von Skint7. Durch die Störung der JAK-STAT-Signalübertragung wirkt es sich auf die transkriptionelle Regulation von Skint7 aus und fördert die T-Zell-Rezeptor-Signalübertragung und die Zytokinproduktion. Diese Chemikalie moduliert Skint7 indirekt, indem sie das mit der JAK-STAT-Aktivierung verbundene regulatorische Netzwerk stört.

Indole-3-carbinol

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1 kg
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Indol-3-Carbinol, ein AhR-Agonist, beeinflusst indirekt die Aktivierung von Skint7. Durch die Aktivierung von AhR moduliert es nachgeschaltete Ziele, einschließlich Skint7, und beeinflusst so die intraepitheliale T-Zell-Selektion. Diese Chemikalie moduliert Skint7 indirekt, indem sie das mit der AhR-abhängigen Aktivierung verbundene regulatorische Netzwerk stört.

Genistein

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Genistein, ein Tyrosinkinase-Inhibitor, aktiviert indirekt Skint7. Durch die Hemmung von Tyrosinkinasen beeinflusst es nachgeschaltete Signalkaskaden, die die Skint7-Expression verstärken und die Signalübertragung von T-Zell-Rezeptoren und die Zytokinregulation fördern. Diese Chemikalie moduliert Skint7 indirekt, indem sie das regulatorische Netzwerk stört, das mit der Tyrosinkinase-abhängigen Aktivierung verbunden ist.

α-Lipoic Acid

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α-Liponsäure beeinflusst die Aktivierung von Skint7 über den Nrf2-Keap1-Signalweg. Als Aktivator von Nrf2 verstärkt sie die antioxidative Reaktion und beeinflusst die Skint7-Expression in Haut und Thymus. Diese Chemikalie vermittelt eine direkte Aktivierungskaskade, indem sie mit dem Nrf2-Keap1-Komplex interagiert, wodurch letztlich die Skint7-Transkription moduliert und die T-Zell-Selektion gefördert wird.