Date published: 2025-9-7

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PKC Inhibitoren

Gängige PKC Inhibitors sind unter underem HA-100 dihydrochloride CAS 210297-47-5, Melittin CAS 37231-28-0, 1-(5-Isoquinolinesulfonyl)-3-methylpiperazine CAS 84477-73-6, Suramin sodium CAS 129-46-4 und Myricetin 3-Rhamnoside CAS 17912-87-7.

PKC-Inhibitoren oder Proteinkinase-C-Inhibitoren gehören zu einer Klasse von Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität der Proteinkinase-C-Enzyme zu beeinflussen und zu modulieren. Diese Enzyme sind eine Gruppe von Serin/Threonin-Kinasen, die eine entscheidende Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen spielen, darunter Signaltransduktion, Zellproliferation, Differenzierung und Genexpression. PKC-Inhibitoren wirken, indem sie an spezifische Stellen der Proteinkinase-C-Enzyme binden und so deren katalytische Aktivität und nachgeschaltete Signalkaskaden hemmen. Diese Inhibitoren sind wichtige Hilfsmittel in der Forschung, da sie es Wissenschaftlern ermöglichen, die komplizierten Rollen der Proteinkinase C in verschiedenen zellulären Signalwegen zu analysieren.

Strukturell weisen PKC-Inhibitoren eine Vielfalt auf und können in mehrere Unterklassen eingeteilt werden, wie z. B. Bisindolylmaleimide, Staurosporine und Indolocarbazole. Diese Verbindungen enthalten oft aromatische und heterocyclische Anteile, die ihre Bindung an das aktive Zentrum des Enzyms erleichtern. Die Hemmung von PKC-Enzymen durch diese Verbindungen wurde umfassend in In-vitro- und zellbasierten Tests untersucht. Forscher nutzen PKC-Inhibitoren, um den Beitrag spezifischer Proteinkinase-C-Isoformen in zellulären Prozessen zu erforschen und ihre komplexen Funktionen in der intrazellulären Signalübertragung zu entschlüsseln. Die Entwicklung von PKC-Inhibitoren hat nicht nur unser Verständnis der Zellbiologie erweitert, sondern auch den Weg für Anwendungen in verschiedenen Bereichen geebnet. Durch die selektive Ausrichtung auf PKC-Isoformen sind diese Inhibitoren vielversprechend, um zelluläre Reaktionen zu verändern und Krankheitszustände zu beeinflussen.

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ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

HA-100 dihydrochloride

210297-47-5sc-203072
sc-203072A
5 mg
25 mg
$163.00
$418.00
39
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HA-100-Dihydrochlorid (CAS 210297-47-5) ist eine chemische Verbindung, die als potenter Inhibitor von PKC, einem Schlüsselenzym in der zellulären Signalübertragung, eingesetzt wird. Es moduliert die PKC-Aktivität und beeinflusst zelluläre Prozesse. Aufgrund seiner hemmenden Eigenschaften wird es in verschiedenen Forschungskontexten zur Untersuchung von Signalwegen eingesetzt.

Melittin

37231-28-0sc-200868
sc-200868A
sc-200868B
500 µg
1 mg
10 mg
$192.00
$332.00
$772.00
2
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Melittin (CAS 37231-28-0) ist ein Peptid, das in Bienengift vorkommt. Es wirkt als Inhibitor von PKC, einem zellulären Signalenzym. Seine Wirkung auf zelluläre Prozesse macht es zu einem Thema von wissenschaftlichem Interesse.

1-(5-Isoquinolinesulfonyl)-3-methylpiperazine

84477-73-6sc-208552
5 mg
$78.00
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1-(5-Isoquinolinesulfonyl)-3-methylpiperazin (CAS 84477-73-6) ist eine chemische Verbindung, die für ihre Rolle als PKC-Inhibitor bekannt ist. Sie moduliert die PKC-Aktivität ohne klinische Konnotationen.

rac Propranolol-d7

98897-23-5sc-212742
5 mg
$305.00
1
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Rac Propranolol-d7 weist durch seine Isotopenmarkierung einzigartige Wechselwirkungen mit der Proteinkinase C (PKC) auf, was eine präzise Verfolgung in biochemischen Assays ermöglicht. Diese Substanz beeinflusst die Konformationsdynamik von PKC, wodurch sich ihr Aktivierungszustand ändern und nachgeschaltete Signalkaskaden moduliert werden könnten. Seine unterschiedliche Isotopenzusammensetzung kann die Auflösung kinetischer Studien verbessern und Einblicke in den Zeitpunkt und die Effizienz von Phosphorylierungsvorgängen in zellulären Stoffwechselwegen geben.

Suramin sodium

129-46-4sc-507209
sc-507209F
sc-507209A
sc-507209B
sc-507209C
sc-507209D
sc-507209E
50 mg
100 mg
250 mg
1 g
10 g
25 g
50 g
$149.00
$210.00
$714.00
$2550.00
$10750.00
$21410.00
$40290.00
5
(1)

Suramin-Natrium (CAS 129-46-4) ist eine Verbindung, die als PKC-Inhibitor wirkt und auf zelluläre Signalwege abzielt. Sie moduliert die PKC-Aktivität und beeinflusst zelluläre Prozesse.

Myricetin 3-Rhamnoside

17912-87-7sc-221964
2 mg
$100.00
(0)

Myricetin-3-Rhamnosid (CAS 17912-87-7) ist eine Verbindung, die für ihre PKC-hemmenden Eigenschaften bekannt ist. Sie moduliert die PKC-Aktivität ohne klinische oder therapeutische Aspekte und zeigt Potenzial in der zellulären Regulation.

Calphostin C

121263-19-2sc-3545
sc-3545A
100 µg
1 mg
$336.00
$1642.00
20
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Calphostin C (CAS 121263-19-2) ist eine starke Verbindung, die als Inhibitor von PKC (Proteinkinase C) wirkt. Sie beeinflusst zelluläre Prozesse, indem sie auf die Modulation der PKC-Aktivität abzielt.

O-3M3FBS

313981-55-4sc-204142
sc-204142A
10 mg
50 mg
$140.00
$460.00
2
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BIM-1 hemmt selektiv PKCβ-Isoformen, indem es auf die ATP-Bindungsstelle abzielt und so ihre Kinaseaktivität und die nachgeschalteten Signalkaskaden reduziert.

TLCK hydrochloride

4238-41-9sc-201296
200 mg
$160.00
2
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TLCK-Hydrochlorid wirkt als selektiver Inhibitor der Proteinkinase C (PKC), indem es spezifische Wechselwirkungen eingeht, die die katalytische Aktivität des Enzyms stören. Seine einzigartige Struktur ermöglicht eine kompetitive Bindung am aktiven Zentrum und beeinflusst die Phosphorylierung von Zielsubstraten. Die Reaktivität der Verbindung mit Cysteinresten in PKC kann zu Konformationsänderungen führen, die die Stabilität und Funktion des Enzyms beeinträchtigen. Diese Modulation der PKC-Aktivität kann Einblicke in seine Regulierungsmechanismen bei verschiedenen zellulären Prozessen geben.

Chelerythrine

34316-15-9sc-507380
100 mg
$540.00
(0)

Chelerythrin beeinträchtigt die PKC-Aktivierung durch Bindung an die katalytische Domäne, was zu einer verringerten Substratphosphorylierung und veränderten zellulären Reaktionen führt.