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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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PTACH | 848354-66-5 | sc-253326 | 2 mg | $216.00 | ||
PTACH wirkt als Histon-Deacetylase (HDAC)-Inhibitor durch seine Fähigkeit, stabile Komplexe mit der aktiven Stelle des Enzyms zu bilden und den Deacetylierungsprozess zu unterbrechen. Seine einzigartige molekulare Architektur erleichtert selektive Wechselwirkungen mit spezifischen HDAC-Isoformen, was zu einer differenzierten Modulation der Histonacetylierung führt. Der Wirkstoff weist ein einzigartiges Reaktionsprofil auf und zeigt eine kompetitive Hemmung, die die Dynamik des Chromatin-Umbaus und die Regulierung der Genexpression verändert. | ||||||
Oxamflatin | 151720-43-3 | sc-205960 sc-205960A | 1 mg 5 mg | $148.00 $461.00 | 4 | |
Oxamflatin wirkt als Histon-Deacetylase (HDAC)-Inhibitor, indem es spezifische nicht-kovalente Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms eingeht, was zu einer Konformationsänderung führt, die seine Aktivität behindert. Seine besonderen strukturellen Merkmale ermöglichen eine bevorzugte Bindung an bestimmte HDAC-Isoformen, wodurch der Acetylierungsstatus von Histonen beeinflusst wird. Diese selektive Hemmung verändert die Kinetik der enzymatischen Reaktionen und wirkt sich auf die Chromatinstruktur und die zellulären Signalwege aus. | ||||||
BML-210 | 537034-17-6 | sc-221369 sc-221369A | 1 mg 5 mg | $90.00 $272.00 | ||
BML-210 wirkt als Histon-Deacetylase (HDAC)-Inhibitor durch seine einzigartige Fähigkeit, Wasserstoffbrücken und hydrophobe Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms zu bilden. Diese Bindung stabilisiert eine spezifische Konformation, die den Deacetylierungsprozess unterbricht. Seine ausgeprägte molekulare Architektur ermöglicht die selektive Ausrichtung auf bestimmte HDAC-Isoformen, wodurch die Dynamik der Histonmodifikation moduliert und die Regulierung der Genexpression auf zellulärer Ebene beeinflusst wird. | ||||||
ITF2357 | 732302-99-7 | sc-364513 sc-364513A | 5 mg 50 mg | $340.00 $1950.00 | ||
ITF2357 wirkt als Histon-Deacetylase (HDAC)-Inhibitor, indem es spezifische elektrostatische Wechselwirkungen mit Schlüsselresten im aktiven Zentrum des Enzyms eingeht. Durch diese Wechselwirkung wird die Konformation des Enzyms verändert, wodurch seine katalytische Aktivität effektiv behindert wird. Die einzigartigen strukturellen Merkmale des Wirkstoffs ermöglichen unterschiedliche Bindungsaffinitäten für die verschiedenen HDAC-Isoformen, wodurch der Acetylierungsstatus von Histonen und die Prozesse des Chromatinumbaus beeinflusst werden können. | ||||||
Biphenyl-4-sulfonyl chloride | 1623-93-4 | sc-254973 | 5 g | $55.00 | ||
Biphenyl-4-sulfonylchlorid wirkt als starker HDAC-Inhibitor durch seine Fähigkeit, kovalente Bindungen mit den Serinresten im aktiven Zentrum von HDAC-Enzymen zu bilden. Diese Reaktivität führt zu einer irreversiblen Veränderung, die die Funktion des Enzyms erheblich beeinträchtigt. Der Sulfonylchlorid-Anteil der Verbindung erhöht ihre Elektrophilie, was eine schnelle Reaktionskinetik ermöglicht. Darüber hinaus trägt seine Biphenylstruktur zu selektiven Wechselwirkungen mit spezifischen HDAC-Isoformen bei und beeinflusst so die nachgeschaltete epigenetische Regulation. | ||||||
HC Toxin | 83209-65-8 | sc-200884 | 1 mg | $155.00 | 1 | |
HC Toxin wirkt als selektiver HDAC-Inhibitor, indem es nicht-kovalente Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms eingeht, insbesondere durch Wasserstoffbrückenbindungen und π-π-Stapelung mit aromatischen Resten. Diese Verbindung weist eine einzigartige Bindungskinetik auf, die eine reversible Modulation der HDAC-Aktivität ermöglicht. Ihre strukturellen Merkmale fördern die Spezifität für bestimmte HDAC-Isoformen, wodurch die Histonacetylierungsmuster und die nachgeschaltete Genexpression ohne dauerhafte Veränderung des Enzyms beeinflusst werden. | ||||||
SIRT1/2 Inhibitor VII | 143034-06-4 | sc-364618 | 10 mg | $113.00 | ||
Der SIRT1/2-Inhibitor VII wirkt als selektiver HDAC-Inhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, die Konformationsdynamik des Enzyms zu stören. Er geht hydrophobe Wechselwirkungen und elektrostatische Kontakte mit Schlüsselresten ein, wodurch seine Bindungsaffinität erhöht wird. Diese Verbindung weist eine einzigartige Reaktionskinetik auf, die eine vorübergehende Modulation der Histondeacetylierungsprozesse ermöglicht. Seine ausgeprägten strukturellen Motive erleichtern die Isoformselektivität und wirken sich auf zelluläre Signalwege und die Genregulation aus. | ||||||
(S)-HDAC-42 | 935881-37-1 | sc-296364 sc-296364A | 1 mg 5 mg | $94.00 $409.00 | ||
(S)-HDAC-42 fungiert als starker HDAC-Inhibitor, der die einzigartige Fähigkeit besitzt, die aktive Konformation des Enzyms durch spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und π-π-Stapelwechselwirkungen zu stabilisieren. Sein kinetisches Profil zeigt eine schnelle Assoziation und eine langsamere Dissoziation, was zu einer lang anhaltenden Hemmung führt. Die ausgeprägte Stereochemie der Verbindung erhöht die Selektivität für bestimmte HDAC-Isoformen und beeinflusst den Chromatin-Umbau und die Transkriptionsregulation auf nuancierte Weise. | ||||||
4-iodo-SAHA | 1219807-87-0 | sc-364391 sc-364391A | 50 mg 250 mg | $147.00 $663.00 | ||
4-Iod-SAHA wirkt als selektiver HDAC-Inhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, starke Halogenbindungen zu bilden, die die Bindungsaffinität an das Enzym erhöhen. Diese Verbindung weist eine einzigartige Reaktionskinetik auf, mit einer bemerkenswerten Präferenz für bestimmte HDAC-Isoformen, was die Dynamik der Histonacetylierung verändern kann. Seine strukturellen Merkmale erleichtern spezifische Interaktionen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms, was sich möglicherweise auf nachgeschaltete Signalwege und zelluläre Prozesse auswirken könnte. | ||||||
L-Carnitine | 541-15-1 | sc-205727 sc-205727A sc-205727B sc-205727C | 1 g 5 g 100 g 250 g | $23.00 $33.00 $77.00 $175.00 | 3 | |
L-Carnitin fungiert als einzigartiger HDAC-Modulator, der unterschiedliche molekulare Interaktionen aufweist, die die Histonacetylierung beeinflussen. Seine Struktur ermöglicht eine spezifische Bindung an HDAC-Enzyme, wodurch deren Konformation und Aktivität verändert werden können. Diese Verbindung weist eine dynamische Reaktionskinetik auf und begünstigt bestimmte Isoformen, was zu einer differenzierten Regulierung der Genexpression führen kann. Darüber hinaus unterstreichen die Interaktionen von L-Carnitin mit zellulären Signalwegen seine Rolle bei der epigenetischen Modulation. |