Date published: 2025-9-9

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EGFR Inhibitoren

Gängige EGFR Inhibitors sind unter underem Erlotinib Hydrochloride CAS 183319-69-9 und Osimertinib CAS 1421373-65-0.

EGFR-Inhibitoren, kurz für Epidermal Growth Factor Receptor-Inhibitoren, stellen eine bedeutende Klasse chemischer Verbindungen dar, die für ihren spezifischen Wirkmechanismus bei der Modulation zellulärer Prozesse bekannt sind. Diese Inhibitoren sind so konzipiert, dass sie die Aktivität des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors, eines Transmembranrezeptors auf der Zelloberfläche, gezielt blockieren. Der epidermale Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGFR) ist ein entscheidendes Protein, das an zellulären Signalwegen beteiligt ist, die verschiedene zelluläre Funktionen wie Zellproliferation, Differenzierung und Überleben regulieren. EGFR-Inhibitoren binden an das aktive Zentrum des Rezeptors und verhindern so, dass dieser nach der Ligandenbindung nachgeschaltete Signalkaskaden aktiviert. Durch die Unterbrechung dieses Signalwegs können sie die Übertragung von Signalen, die unkontrolliertes Zellwachstum und -teilung fördern, wirksam hemmen, was ein häufiges Kennzeichen mehrerer Krankheiten, einschließlich bestimmter Krebsarten, ist.

Die Forschung und Entwicklung in dieser chemischen Klasse hat zur Entdeckung verschiedener EGFR-Inhibitoren geführt, die jeweils einzigartige Eigenschaften und Bindungsaffinitäten aufweisen. Die genaue Wirkungsweise und Selektivität dieser Inhibitoren kann unterschiedlich sein, sodass Forscher eine Reihe von Optionen haben, um bestimmte EGFR-bezogene Krankheiten effektiver zu behandeln. Insgesamt spielen EGFR-Inhibitoren eine entscheidende Rolle auf dem Gebiet der Molekularbiologie und sind wichtige Werkzeuge für das Verständnis zellulärer Signalwege und damit verbundener Krankheitsmechanismen.

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HDS 029

881001-19-0sc-203995
1 mg
$112.00
1
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HDS 029 wirkt als wirksamer Modulator des EGFR-Signalwegs und zeichnet sich durch die einzigartige Fähigkeit aus, die Dimerisierung des Rezeptors zu unterbrechen. Seine Molekularstruktur ermöglicht spezifische Wechselwirkungen mit Schlüsselresten, was zu einer Konformationsverschiebung führt, die die Aktivierung hemmt. Der Wirkstoff weist eine schnelle Kinetik auf und konkurriert effektiv mit natürlichen Liganden. Seine besonderen physikalisch-chemischen Eigenschaften verbessern die Löslichkeit und Bioverfügbarkeit und tragen so zu seiner Wirksamkeit bei der Modulation zellulärer Reaktionen bei.

Erlotinib-d6, Hydrochloride Salt

sc-218329
1 mg
$265.00
6
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Erlotinib-d6, Hydrochlorid-Salz ist ein selektiver Inhibitor der EGFR-Tyrosinkinase, der sich durch seine deuterierte Struktur auszeichnet, die die Stabilität und die Nachverfolgung in metabolischen Studien verbessert. Diese Verbindung weist eine einzigartige Bindungsaffinität auf, indem sie Wasserstoffbrückenbindungen mit kritischen Aminosäureresten eingeht, wodurch der Phosphorylierungszustand des Rezeptors verändert wird. Seine eindeutige Isotopenmarkierung ermöglicht eine präzise kinetische Analyse, die Einblicke in die Dynamik der Rezeptor-Liganden-Interaktionen und der nachgeschalteten Signalkaskaden ermöglicht.

Lavendustin C methyl ester

sc-221838
sc-221838A
1 mg
5 mg
$26.00
$137.00
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Lavendustin-C-Methylester wirkt als wirksamer Modulator der EGFR-Signalwege und weist einzigartige Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Rezeptors auf. Seine Struktur ermöglicht spezifische hydrophobe und elektrostatische Wechselwirkungen, die Konformationsänderungen bewirken, die sich auf die nachgeschaltete Signalübertragung auswirken. Die Reaktivität der Verbindung als Säurehalogenid erleichtert die selektive Acylierung von Zielresten, wodurch die Proteinfunktion und -stabilität verändert werden kann. Diese Spezifität stärkt seine Rolle bei der Aufklärung von EGFR-bezogenen zellulären Mechanismen.

Lapatinib-13C2,15N Ditosylate

sc-280905
500 µg
$330.00
(0)

Lapatinib-13C2,15N-Ditosylat ist ein selektiver EGFR-Inhibitor, der sich durch seine einzigartige Isotopenmarkierung auszeichnet, die eine präzise Verfolgung in Stoffwechselstudien ermöglicht. Sein molekulares Design fördert spezifische Bindungsinteraktionen mit dem Rezeptor, was zu einer veränderten Dimerisierung und nachgeschalteten Signalkaskaden führt. Das kinetische Profil des Wirkstoffs zeigt eine bestimmte Interaktionsrate mit dem EGFR, was Einblicke in die Rezeptordynamik und die zellulären Reaktionsmechanismen ermöglicht. Seine einzigartige Isotopenzusammensetzung hilft bei der Unterscheidung von Stoffwechselwegen in Forschungsanwendungen.

JAK3 Inhibitor V

4452-06-6sc-295218
10 mg
$300.00
(0)

Der JAK3-Inhibitor V weist einen besonderen Wirkmechanismus auf, da er selektiv an das JAK3-Enzym bindet und so die Zytokin-Signalwege beeinflusst. Seine strukturelle Konformation ermöglicht einzigartige Interaktionen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms und verändert die Phosphorylierungsdynamik. Die Reaktionskinetik des Wirkstoffs zeigt einen schnellen Beginn der Hemmung, was Einblicke in die Modulation von Immunantworten ermöglicht. Darüber hinaus verbessern seine Löslichkeitseigenschaften sein Verhalten in verschiedenen biochemischen Umgebungen, was es zu einem interessanten Forschungsobjekt macht.

RO 106-9920

62645-28-7sc-203240
sc-203240A
1 mg
5 mg
$138.00
$587.00
7
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RO 106-9920 zeichnet sich durch seine selektive Interaktion mit dem epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGFR) aus, wo es spezifische Konformationszustände stabilisiert, die nachgeschaltete Signalwege hemmen. Dieser Wirkstoff weist eine einzigartige Bindungskinetik auf, die eine längere Bindung an den Rezeptor ermöglicht, wodurch die Phosphorylierungskaskade verändert wird. Seine ausgeprägten molekularen Interaktionen tragen zu einem nuancierten Verständnis der zellulären Proliferations- und Differenzierungsprozesse bei und machen ihn zu einem Brennpunkt für biochemische Studien.

Tyrphostin A25

118409-58-8sc-3555A
sc-3555
5 mg
25 mg
$68.00
$282.00
9
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Tyrphostin A25 ist ein selektiver Inhibitor des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR), der für seine Fähigkeit bekannt ist, die Dimerisierung des Rezeptors und die anschließende Aktivierung zu stören. Diese Verbindung geht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen ein, die zu einer veränderten Rezeptorkonformation führen. Seine einzigartige Reaktionskinetik ermöglicht einen raschen Beginn der Hemmung und bietet Einblicke in die Modulation von Signalwegen, die an zellulären Wachstums- und Überlebensmechanismen beteiligt sind.

Tyrphostin AG 99

118409-59-9sc-202847
sc-202847A
5 mg
25 mg
$55.00
$188.00
(1)

Tyrphostin AG 99 wirkt als potenter Inhibitor des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (EGFR), indem es auf dessen Kinasedomäne abzielt und die ATP-Bindung wirksam blockiert. Diese Verbindung weist einzigartige molekulare Wechselwirkungen auf, darunter π-π-Stapelung und van-der-Waals-Kräfte, die ihre Bindung stabilisieren. Ihre ausgeprägte Reaktionskinetik ermöglicht eine lang anhaltende Hemmwirkung, die sich auf nachgeschaltete Signalkaskaden und zelluläre Reaktionen auswirkt. Die strukturellen Merkmale der Verbindung tragen zu ihrer Spezifität und Wirksamkeit bei der Modulation der EGFR-Aktivität bei.

Lavendustin A

125697-92-9sc-200539
sc-200539A
1 mg
5 mg
$116.00
$456.00
(1)

Lavendustin A wirkt als selektiver Inhibitor des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR), indem es an dessen ATP-Bindungsstelle angreift und Phosphorylierungsprozesse unterbricht. Diese Verbindung weist einzigartige Wechselwirkungen wie Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Kontakte auf, die ihre Bindungsaffinität verstärken. Ihr kinetisches Profil zeigt eine schnelle Assoziation und eine langsamere Dissoziation, was zu einer nachhaltigen Hemmung der EGFR-vermittelten Signalwege führt. Die strukturellen Nuancen von Lavendustin A erleichtern seine gezielte Wirkung und beeinflussen die Dynamik der zellulären Signalübertragung.

Tyrphostin B42

133550-30-8sc-3556
5 mg
$26.00
4
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Tyrphostin B42 wirkt als selektiver Inhibitor des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR), indem es an die Kinasedomäne des Rezeptors bindet und so dessen Aktivierung wirksam blockiert. Diese Verbindung weist einzigartige molekulare Wechselwirkungen auf, darunter van der Waals-Kräfte und elektrostatische Wechselwirkungen, die zu ihrer Spezifität beitragen. Die Reaktionskinetik deutet auf eine mäßige Bindungsaffinität hin, die eine ausgewogene Modulation der EGFR-Signalwege ermöglicht und letztlich die nachgeschalteten zellulären Reaktionen beeinflusst.