Date published: 2025-10-10

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CSPP1 Aktivatoren

Gängige CSPP1 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Genistein CAS 446-72-0, D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6, Thapsigargin CAS 67526-95-8 und PMA CAS 16561-29-8.

CSPP1-Aktivatoren stellen eine vielfältige Gruppe chemischer Verbindungen dar, die über verschiedene molekulare Mechanismen Einfluss auf die funktionelle Aktivität von CSPP1 ausüben. Diese Verbindungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verstärkung von CSPP1-vermittelten zellulären Prozessen, vor allem im Zusammenhang mit Zelladhäsion und Signalübertragung. Forskolin beispielsweise steigert CSPP1 indirekt, indem es den intrazellulären cAMP-Spiegel erhöht, was zur Aktivierung von PKA führt, die wiederum Substrate phosphoryliert, die an CSPP1-bezogenen Zellfunktionen beteiligt sind. Genistein hingegen wirkt als indirekter Aktivator, indem es Tyrosinkinasen hemmt, die Konkurrenz durch Tyrosinkinase-Signalwege verringert und es den CSPP1-Signalwegen ermöglicht, aktiver zu sein. Verbindungen wie Sphingosin-1-phosphat und Thapsigargin beeinflussen CSPP1 durch die Modulation von Lipid- bzw. Kalziumsignalen und verstärken so zelluläre Prozesse, bei denen CSPP1 eine entscheidende Rolle spielt, insbesondere solche, die mit der Zelladhäsion zusammenhängen.

Darüber hinaus aktivieren Chemikalien wie PMA CSPP1 über PKC, wodurch adhäsionsbezogene Signalwege gefördert und CSPP1-vermittelte Funktionen verstärkt werden. Epigallocatechingallat (EGCG), LY294002 und Wortmannin tragen zur CSPP1-Aktivierung bei, indem sie die Konkurrenz durch Kinase-Signalwege verringern und CSPP1-bezogene Prozesse begünstigen. SB203580 und U0126 üben ihren Einfluss aus, indem sie spezifische Kinasen innerhalb des MAPK-Signalwegs hemmen und so das Signalgleichgewicht auf mit CSPP1 assoziierte Signalwege verlagern, was letztlich dessen funktionelle Aktivität erhöht. A23187 verstärkt CSPP1, indem es den intrazellulären Kalziumspiegel erhöht und dadurch kalziumabhängige Signalwege aktiviert, die für Zelladhäsionsprozesse entscheidend sind. Schließlich kann Staurosporin, obwohl es ein Breitband-Proteinkinase-Inhibitor ist, selektiv CSPP1-Signalwege aktivieren, indem es die Hemmung aufhebt, die von spezifischen Kinasen auf CSPP1-bezogene Prozesse ausgeübt wird.

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Forskolin

66575-29-9sc-3562
sc-3562A
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5 mg
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Forskolin steigert indirekt die funktionelle Aktivität von CSPP1 durch die Erhöhung der intrazellulären cAMP-Spiegel, was zur Aktivierung von PKA führt. Diese Aktivierung wiederum phosphoryliert Substrate, die an CSPP1-bezogenen zellulären Prozessen beteiligt sind.

Genistein

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Genistein verstärkt indirekt die CSPP1-Signalwege, indem es Tyrosinkinasen hemmt, wodurch die Konkurrenz durch Tyrosinkinase-Signale verringert wird und CSPP1-bezogene Signalwege aktiver sein können.

D-erythro-Sphingosine-1-phosphate

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Sphingosin-1-Phosphat beeinflusst die Aktivität von CSPP1 durch die Modulation von Lipidsignalen und potenziert so die zellulären Prozesse, an denen CSPP1 beteiligt ist, insbesondere diejenigen, die mit der Zelladhäsion zusammenhängen.

Thapsigargin

67526-95-8sc-24017
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1 mg
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Thapsigargin aktiviert CSPP1 indirekt, indem es die Kalzium-Signalübertragung beeinflusst, die für die mit CSPP1 zusammenhängenden zellulären Prozesse von entscheidender Bedeutung ist, und so letztlich die funktionelle Aktivität von CSPP1 erhöht.

PMA

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PMA aktiviert CSPP1 über PKC, wodurch die mit der Adhäsion zusammenhängenden Stoffwechselwege gefördert und die durch CSPP1 vermittelten Funktionen verstärkt werden.

(−)-Epigallocatechin Gallate

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50 mg
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EGCG, ein Kinase-Inhibitor, trägt zur Aktivierung von CSPP1 bei, indem er die Konkurrenz durch Kinase-Signalwege verringert, so dass die CSPP1-Signalwege aktiver sein können.

LY 294002

154447-36-6sc-201426
sc-201426A
5 mg
25 mg
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LY294002, ein PI3K-Inhibitor, verstärkt die CSPP1-Aktivität, indem er den Einfluss der PI3K-Signalübertragung verringert und CSPP1-bezogene Signalwege begünstigt.

Wortmannin

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Wortmannin, ein weiterer PI3K-Inhibitor, aktiviert CSPP1 indirekt, indem er die PI3K-bezogene Konkurrenz verringert und CSPP1-vermittelte zelluläre Prozesse fördert.

SB 203580

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1 mg
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SB203580 beeinflusst CSPP1, indem es p38 MAPK hemmt und so das Signalgleichgewicht zugunsten der mit CSPP1 assoziierten Signalwege verschiebt, was letztlich seine funktionelle Aktivität erhöht.

A23187

52665-69-7sc-3591
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1 mg
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A23187 verstärkt die funktionelle Aktivität von CSPP1, indem es den intrazellulären Kalziumspiegel erhöht und dadurch kalziumabhängige Signalwege aktiviert, die für CSPP1-bezogene Prozesse entscheidend sind.