Date published: 2025-12-18

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C9orf134 Inhibitoren

Gängige C9orf134 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2, Wortmannin CAS 19545-26-7 und SP600125 CAS 129-56-6.

C9orf134-Inhibitoren sind eine vielfältige Klasse von Chemikalien, die in die Funktion des Proteins eingreifen, indem sie auf verschiedene Signalwege abzielen. Staurosporin, ein Breitspektrum-Kinaseinhibitor, unterbricht mehrere Kinasen, die an der Signalübertragung beteiligt sind. LY294002 und Wortmannin zielen auf Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3Ks) ab und behindern C9orf134 möglicherweise über PI3K-abhängige Wege. SB203580 und U0126 hemmen p38 MAPK bzw. MEK1/2 und unterbrechen damit die mit C9orf134 verbundenen MAPK-Signalwege. Rapamycin hemmt mTOR und blockiert damit mTOR-bezogene Prozesse, die mit C9orf134 in Verbindung stehen. SP600125 und PD98059 zielen auf JNK und MEK ab und stören die MAPK-Signalwege. SP0106 hemmt JAK2/STAT3 und unterbricht damit mögliche Wechselwirkungen zwischen C9orf134 und den JAK/STAT-Signalwegen. GDC-0941 hemmt PI3K und beeinträchtigt damit die PI3K-abhängige Signalübertragung in Verbindung mit C9orf134. SB202190 hemmt selektiv p38 MAPK und stört damit die mögliche Verbindung von C9orf134 mit MAPK-Signalwegen. Tofacitinib, ein JAK-Inhibitor, unterbricht die Aktivierung von C9orf134, indem er auf den JAK/STAT-Signalweg abzielt. Dieses vielfältige Spektrum an Inhibitoren verdeutlicht die Komplexität der C9orf134-Regulierung und bietet wertvolle Instrumente für die Untersuchung seiner biologischen Funktionen.

Siehe auch...

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Staurosporine

62996-74-1sc-3510
sc-3510A
sc-3510B
100 µg
1 mg
5 mg
$82.00
$150.00
$388.00
113
(4)

Staurosporin ist ein Breitband-Proteinkinase-Inhibitor, der auf mehrere Serin/Threonin- und Tyrosinkinasen abzielt. Er unterbricht Signaltransduktionswege und kann so möglicherweise die Aktivität von C9orf134 beeinflussen.

LY 294002

154447-36-6sc-201426
sc-201426A
5 mg
25 mg
$121.00
$392.00
148
(1)

LY294002 hemmt Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3Ks), die für die zelluläre Signalübertragung von entscheidender Bedeutung sind. Da C9orf134 möglicherweise an PI3K-bezogenen Signalwegen beteiligt ist, könnte LY294002 seine Aktivierung durch Unterbrechung der vorgeschalteten Signalübertragung behindern.

U-0126

109511-58-2sc-222395
sc-222395A
1 mg
5 mg
$63.00
$241.00
136
(2)

U0126 ist ein MEK1/2-Inhibitor, der auf den mitogenaktivierten Proteinkinase-Kinase-Signalweg (MAPK) abzielt. Angesichts der potenziellen Beteiligung von C9orf134 am MAPK-Signalweg kann U0126 dessen Aktivierung durch Hemmung von MEK1/2 unterbrechen.

Wortmannin

19545-26-7sc-3505
sc-3505A
sc-3505B
1 mg
5 mg
20 mg
$66.00
$219.00
$417.00
97
(3)

Wortmannin ist ein potenter und irreversibler Inhibitor von PI3Ks. Da C9orf134 mit PI3K-abhängigen Signalwegen in Verbindung gebracht werden kann, könnte Wortmannin seine Aktivität durch Unterdrückung von PI3K-vermittelten Signalereignissen hemmen.

SP600125

129-56-6sc-200635
sc-200635A
10 mg
50 mg
$40.00
$150.00
257
(3)

SP600125 hemmt selektiv die c-Jun N-terminale Kinase (JNK), die zur MAPK-Familie gehört. Angesichts möglicher Wechselwirkungen zwischen C9orf134 und den MAPK-Signalwegen kann SP600125 dessen Funktion durch Hemmung der JNK-vermittelten Signalübertragung stören.

Rapamycin

53123-88-9sc-3504
sc-3504A
sc-3504B
1 mg
5 mg
25 mg
$62.00
$155.00
$320.00
233
(4)

Rapamycin ist ein mTOR-Inhibitor, der den mTOR-Signalweg (mammalian target of rapamycin) unterbricht. In Anbetracht der möglichen Beteiligung von C9orf134 an mTOR-bezogenen Prozessen kann Rapamycin seine Aktivierung durch Blockieren des mTOR-Signals behindern.

PD 98059

167869-21-8sc-3532
sc-3532A
1 mg
5 mg
$39.00
$90.00
212
(2)

PD98059 hemmt MEK1 und MEK2, Schlüsselkomponenten des MAPK/ERK-Signalwegs. Da C9orf134 mit dem MAPK-Signalweg in Verbindung gebracht werden kann, kann PD98059 seine Aktivität durch Unterbrechung der MEK-vermittelten Phosphorylierungskaskade hemmen.

GDC-0941

957054-30-7sc-364498
sc-364498A
5 mg
10 mg
$184.00
$195.00
2
(1)

GDC-0941 hemmt PI3K und zielt auf den PI3K/AKT/mTOR-Signalweg ab. Da C9orf134 mit diesem Signalweg in Verbindung stehen könnte, kann GDC-0941 seine Aktivierung durch Unterbrechung der PI3K-abhängigen Signalübertragung behindern und so nachgeschaltete Ereignisse beeinflussen.

SB 203580

152121-47-6sc-3533
sc-3533A
1 mg
5 mg
$88.00
$342.00
284
(5)

SB202190 hemmt selektiv p38 MAPK. Angesichts der möglichen Verbindung von C9orf134 mit MAPK-Signalwegen kann SB202190 seine Funktion beeinträchtigen, indem es die p38 MAPK-Signalkaskade blockiert und nachgeschaltete Effekte verhindert.