Date published: 2025-10-10

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C16orf52 Aktivatoren

Gängige C16orf52 Activators sind unter underem Adenosine 3',5'-cyclic monophosphate CAS 60-92-4, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Sodium Butyrate CAS 156-54-7, Curcumin CAS 458-37-7 und Resveratrol CAS 501-36-0.

Adenosin-3',5'-cyclisches Monophosphat, ein allgegenwärtiger sekundärer Botenstoff, kann die Proteinkinase A aktivieren und damit eine Phosphorylierungskaskade in Gang setzen, die die Funktion verschiedener Proteine verändern kann. Epigallocatechingallat, das mehr als nur ein Antioxidans ist, hat die Fähigkeit, den NF-κB-Signalweg zu beeinflussen, wodurch die Aktivität zahlreicher Proteine beeinträchtigt werden kann. Natriumbutyrat und Curcumin sind Verbindungen, die die Genexpression durch Interaktion mit der epigenetischen Maschinerie oder durch Modulation wichtiger Zellsignalwege wie MAPK verändern. Diese Veränderungen der Genexpression oder Proteinmodifikation können weitreichende Auswirkungen auf die Proteinaktivität haben. Resveratrol, das SIRT1 aktiviert, und Ionomycin, das sich auf den intrazellulären Kalziumspiegel auswirkt, sind Beispiele für die verschiedenen Strategien, mit denen zelluläre Funktionen reguliert werden können, indem die Aktivität von Proteinen entweder direkt oder indirekt beeinflusst wird.

Die Aktivierung der Proteinkinase C durch Phorbolester wie PMA veranschaulicht einen weiteren Weg der Proteinmodulation, während Inhibitoren wie LY294002 und PD98059, die auf wichtige Signalknoten wie PI3K und MEK abzielen, die Verflechtung zellulärer Signalwege und ihre kollektive Auswirkung auf die Proteinfunktion unterstreichen. Die Komplexität dieser Signalwege wird auch durch Wirkstoffe wie SP600125 und SB203580 verdeutlicht, die die JNK- und p38-MAPK-Signalwege modulieren und einen Einblick geben, wie sich Signalspezifität in unterschiedliche Proteinaktivität umsetzen kann. Schließlich signalisiert die Hemmung von mTOR durch Rapamycin ein tiefgreifendes Zusammenspiel zwischen Zellwachstum, Proteinsynthese und Aktivitätsregulierung.

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Adenosine 3′,5′-cyclic monophosphate

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(1)

cAMP wirkt als sekundärer Botenstoff, der die Proteinkinase A (PKA) aktivieren kann, was zur Phosphorylierung und Aktivierung von Proteinen führen kann.

(−)-Epigallocatechin Gallate

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EGCG ist dafür bekannt, dass es Signalwege wie NF-κB moduliert, was die Proteinaktivitäten verändern kann.

Sodium Butyrate

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Als Histon-Deacetylase-Inhibitor kann Natriumbutyrat die Chromatinstruktur und die Genexpression verändern und dadurch die Proteinaktivität beeinflussen.

Curcumin

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Curcumin kann mehrere Signalwege modulieren, darunter auch den MAPK-Signalweg, und so möglicherweise die Proteinfunktion beeinflussen.

Resveratrol

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100 mg
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5 g
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Resveratrol ist an der Aktivierung von SIRT1 beteiligt, das Proteine deacetylieren und ihre Aktivität verändern kann.

Ionomycin

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1 mg
5 mg
$76.00
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Ionomycin ist ein Kalziumionophor, das den intrazellulären Kalziumspiegel erhöhen und damit kalziumabhängige Proteine beeinflussen kann.

PMA

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1 mg
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100 mg
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$929.00
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PMA aktiviert die Proteinkinase C (PKC), die an der Regulierung der Funktion verschiedener Proteine beteiligt ist.

LY 294002

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5 mg
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$121.00
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148
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LY294002 ist ein PI3K-Inhibitor, der indirekt die Aktivität von nachgeschalteten Proteinen beeinflussen kann, indem er den PI3K/AKT-Signalweg moduliert.

PD 98059

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$90.00
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PD98059 ist ein MEK-Inhibitor, der die Proteinaktivitäten über den MAPK/ERK-Signalweg beeinflussen kann.

SP600125

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50 mg
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257
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SP600125 ist ein JNK-Inhibitor, der den JNK-Signalweg moduliert und möglicherweise die Proteinfunktion beeinflusst.