Date published: 2025-12-22

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

C11orf51 Inhibitoren

Gängige C11orf51 Inhibitors sind unter underem Disulfiram CAS 97-77-8, Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9, Thalidomide CAS 50-35-1, Lenalidomide CAS 191732-72-6 und 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5.

C11orf51-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl von Verbindungen, die indirekt die Aktivität des vom C11orf51-Gen kodierten Proteins modulieren. Diese Gruppe von Inhibitoren zeigt die komplexen und vielschichtigen Ansätze, die zur Beeinflussung von Proteinfunktionen verwendet werden, indem sie auf verschiedene zelluläre Prozesse und Signalwege abzielen. Anstatt direkt mit dem C11orf51-Protein zu interagieren, üben diese Verbindungen ihre Wirkung durch Modulation verwandter zellulärer Mechanismen aus, was die komplexe Natur der zellulären Regulierung widerspiegelt. Innerhalb dieser Klasse veranschaulichen Immunsuppressiva wie Cyclosporin A und Tacrolimus den Einfluss der Immunmodulation auf die Proteinaktivität. Die Auswirkungen von Cyclosporin A auf die Funktion der T-Zellen und die Hemmung von Calcineurin durch Tacrolimus unterstreichen, wie die Signalübertragung des Immunsystems indirekt Proteinfunktionen beeinflussen kann, einschließlich derjenigen, die mit C11orf51 in Verbindung stehen. Dies unterstreicht die Bedeutung der Rolle des Immunsystems im breiteren Kontext der Proteinregulation. Entzündungshemmende Wirkstoffe wie Ibuprofen und Aspirin, die für ihre Cyclooxygenase-hemmende Wirkung bekannt sind, zeigen, wie die Modulation von Entzündungswegen die Proteinaktivitäten beeinflussen kann. Diese Wirkstoffe geben Einblicke in die Beziehung zwischen Entzündung und Proteinfunktion und weisen auf mögliche indirekte Wege zur Beeinflussung der Aktivität von C11orf51 hin.

Die Einbeziehung von mTOR-Inhibitoren wie Rapamycin und Sirolimus unterstreicht die Rolle der Zellwachstums- und Proliferationswege bei der Proteinregulation. Durch die Modulation dieser Wege können diese Inhibitoren einen tief greifenden Einfluss auf die Proteinaktivitäten, einschließlich der von C11orf51, haben. In ähnlicher Weise veranschaulichen Glukokortikoide wie Dexamethason, die die Genexpression und die Immunantwort beeinflussen, die weitreichenden Auswirkungen der hormonellen Regulierung auf Proteinfunktionen. Die Klasse der C11orf51-Inhibitoren stellt einen umfassenden Ansatz zur Beeinflussung der Proteinaktivität dar und verdeutlicht das Potenzial der Nutzung verschiedener biochemischer Wege und zellulärer Prozesse. Diese Klasse wirft nicht nur ein Licht auf die komplexe Regulierung von Proteinen wie C11orf51, sondern unterstreicht auch die breiteren Auswirkungen einer solchen Modulation in der Zellphysiologie. Es ist zu erwarten, dass mit der weiteren Entwicklung der Forschung ein tieferes Verständnis dieser biochemischen Interaktionen entsteht, das neue Perspektiven für die Proteinregulation eröffnet. Dieser Ansatz veranschaulicht die Komplexität des derzeitigen wissenschaftlichen Verständnisses und die laufenden Bemühungen um die Entwicklung wirksamerer Strategien zur Modulation der Proteinaktivität in komplexen biologischen Systemen.

Artikel 1 von 10 von insgesamt 11

Anzeigen:

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Disulfiram

97-77-8sc-205654
sc-205654A
50 g
100 g
$52.00
$87.00
7
(1)

Disulfiram kann die Aldehyddehydrogenase beeinträchtigen und damit möglicherweise die Aktivität von C11orf51 beeinflussen.

Suberoylanilide Hydroxamic Acid

149647-78-9sc-220139
sc-220139A
100 mg
500 mg
$130.00
$270.00
37
(2)

Vorinostat, ein Histon-Deacetylase-Inhibitor, kann die Chromatinstruktur und die Genexpression beeinflussen, was sich möglicherweise auf die Aktivität von C11orf51 auswirkt.

Thalidomide

50-35-1sc-201445
sc-201445A
100 mg
500 mg
$109.00
$350.00
8
(0)

Thalidomid, ein immunmodulatorisches Mittel, kann die TNF-α-Produktion beeinflussen, was sich möglicherweise auf die Aktivität von C11orf51 auswirkt.

Lenalidomide

191732-72-6sc-218656
sc-218656A
sc-218656B
10 mg
100 mg
1 g
$49.00
$367.00
$2030.00
18
(1)

Lenalidomid, ein immunmodulatorisches Medikament, kann mehrere Signalwege beeinflussen und damit möglicherweise auch die Aktivität von C11orf51.

5-Aza-2′-Deoxycytidine

2353-33-5sc-202424
sc-202424A
sc-202424B
25 mg
100 mg
250 mg
$214.00
$316.00
$418.00
7
(1)

Decitabin, ein DNA-Methyltransferase-Inhibitor, kann die Genexpression beeinflussen und damit möglicherweise auch die Aktivität von C11orf51.

5-Azacytidine

320-67-2sc-221003
500 mg
$280.00
4
(1)

5-Azacytidin, ein DNA-Methyltransferase-Inhibitor, kann sich auf die DNA-Methylierung auswirken und so möglicherweise die Aktivität von C11orf51 beeinflussen.

Trichostatin A

58880-19-6sc-3511
sc-3511A
sc-3511B
sc-3511C
sc-3511D
1 mg
5 mg
10 mg
25 mg
50 mg
$149.00
$470.00
$620.00
$1199.00
$2090.00
33
(3)

Trichostatin A, ein Histon-Deacetylase-Inhibitor, kann die Genexpression beeinflussen und damit möglicherweise auch die Aktivität von C11orf51.

Rapamycin

53123-88-9sc-3504
sc-3504A
sc-3504B
1 mg
5 mg
25 mg
$62.00
$155.00
$320.00
233
(4)

Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, kann das Zellwachstum und die Zellproliferation modulieren und damit möglicherweise die Aktivität von C11orf51 beeinflussen.

Bortezomib

179324-69-7sc-217785
sc-217785A
2.5 mg
25 mg
$132.00
$1064.00
115
(2)

Bortezomib, ein Proteasom-Inhibitor, kann sich auf die Wege des Proteinabbaus auswirken und so möglicherweise die Aktivität von C11orf51 beeinflussen.

Fingolimod

162359-55-9sc-507334
10 mg
$160.00
(0)

Fingolimod, ein Modulator des Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptors, kann die Migration von Lymphozyten beeinflussen, was sich möglicherweise auf die Aktivität von C11orf51 auswirkt.