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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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4,5-diphenyl-1,2,3-Thiadiazole | 5393-99-7 | sc-205127 sc-205127A | 250 mg 500 mg | $20.00 $34.00 | ||
4,5-Diphenyl-1,2,3-Thiadiazol zeigt antivirale Aktivität, indem es spezifische molekulare Wechselwirkungen eingeht, die die virale Replikation hemmen. Seine einzigartige Thiadiazol-Ringstruktur verstärkt die Delokalisierung von Elektronen und ermöglicht so eine effektive Bindung an virale Proteine. Diese Verbindung kann zelluläre Signalwege modulieren und so möglicherweise die Reaktion der Wirtszellen auf eine Virusinfektion verändern. Darüber hinaus unterstützt seine lipophile Natur die Membranpermeabilität, was die Interaktion mit viralen Komponenten fördert und das kinetische Verhalten in biologischen Systemen beeinflusst. | ||||||
Trimesic acid | 554-95-0 | sc-251341 | 100 g | $102.00 | ||
Trimesinsäure besitzt antivirale Eigenschaften durch ihre Fähigkeit, Wasserstoffbrücken zu bilden und π-π-Stapelwechselwirkungen mit viralen Proteinen einzugehen. Das Vorhandensein mehrerer Carbonsäuregruppen verbessert seine Löslichkeit und erleichtert elektrostatische Wechselwirkungen, die den Zusammenbau des Virus stören können. Seine starre aromatische Struktur trägt zur Konformationsstabilität bei und ermöglicht eine effektive Bindung an die Zielorte. Außerdem kann die Fähigkeit der Verbindung, Komplexe mit Metallionen zu bilden, ihre Reaktivität und Interaktionsdynamik in biologischen Systemen beeinflussen. | ||||||
16,16-dimethyl Prostaglandin A2 | 41691-92-3 | sc-205051 sc-205051A | 1 mg 5 mg | $77.00 $349.00 | ||
16,16-Dimethyl-Prostaglandin A2 zeigt antivirale Wirkung, indem es die Immunreaktionen moduliert und die zellulären Signalwege beeinflusst. Seine einzigartige Struktur ermöglicht eine selektive Bindung an spezifische Rezeptoren, die die Genexpression verändern und die virale Replikation hemmen können. Die hydrophoben Bereiche des Wirkstoffs erleichtern die Interaktion mit den Membranen und verbessern so seine Fähigkeit, Lipid-Doppelschichten zu durchdringen. Darüber hinaus spielt seine Stereochemie eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung seiner Interaktionskinetik mit viralen Komponenten, was zu einer wirksamen Unterbrechung der viralen Lebenszyklen führen kann. | ||||||
Enopeptin A | 139601-96-0 | sc-397311 sc-397311A | 0.5 mg 2.5 mg | $340.00 $920.00 | 1 | |
Die antiviralen Eigenschaften von Enopeptin A beruhen auf seiner Fähigkeit, die virale Proteinsynthese und -montage zu stören. Seine einzigartige Peptidstruktur ermöglicht spezifische Interaktionen mit viralen Enzymen, hemmt deren Aktivität und verhindert die Replikation. Die Konformationsflexibilität des Wirkstoffs erhöht seine Bindungsaffinität, während seine hydrophilen und hydrophoben Regionen Wechselwirkungen sowohl mit viralen als auch mit Wirtszellmembranen erleichtern. Diese Dualität trägt dazu bei, zelluläre Signalwege zu modulieren und die virale Vermehrung weiter zu behindern. | ||||||
Lumichrome | 1086-80-2 | sc-215272 sc-215272A | 1 g 5 g | $175.00 $620.00 | 4 | |
Lumichrome zeigt eine antivirale Wirkung, indem es zelluläre Signalwege moduliert und die Genexpression beeinflusst. Seine einzigartige Struktur ermöglicht spezifische Interaktionen mit Nukleinsäuren, die möglicherweise die viralen Replikationsprozesse verändern. Die Fähigkeit des Wirkstoffs, stabile Komplexe mit Proteinen zu bilden, erhöht seine Wirksamkeit, während seine photochemischen Eigenschaften die lichtinduzierte Aktivierung erleichtern können, was zu einer verstärkten antiviralen Wirkung führt. Dieser vielschichtige Ansatz unterbricht die Phasen des viralen Lebenszyklus und trägt so zu seinem antiviralen Gesamtpotenzial bei. | ||||||
N-Benzylacetamide | 588-46-5 | sc-295667B sc-295667 sc-295667A sc-295667C | 1 g 5 g 25 g 100 g | $31.00 $51.00 $184.00 $520.00 | ||
N-Benzylacetamid weist auf molekularer Ebene faszinierende Wechselwirkungen auf, insbesondere durch seine Fähigkeit, Wasserstoffbrücken und hydrophobe Wechselwirkungen mit viralen Proteinen zu bilden. Diese Verbindung kann die Enzymaktivität beeinflussen, indem sie die Substratbindungsdynamik verändert und so möglicherweise die virale Replikation stört. Seine einzigartige elektronische Struktur kann Elektronentransferprozesse erleichtern und so seine Reaktivität erhöhen. Darüber hinaus ermöglichen die Löslichkeitseigenschaften von N-Benzylacetamid eine wirksame Diffusion in biologischen Systemen, wodurch seine Interaktion mit den Zielstellen optimiert wird. | ||||||
4-Hydroxy-isophthalic acid dimethyl ester | 5985-24-0 | sc-336445 | 1 g | $144.00 | ||
4-Hydroxyisophthalsäuredimethylester zeigt ein bemerkenswertes molekulares Verhalten durch seine Fähigkeit, π-π-Stapelwechselwirkungen mit Nukleinsäurestrukturen einzugehen, wodurch die virale Genomreplikation möglicherweise behindert wird. Seine funktionellen Estergruppen erhöhen die Lipophilie, fördern die Membranpermeabilität und erleichtern die zelluläre Aufnahme. Die einzigartige sterische Konfiguration der Verbindung kann auch Konformationsänderungen in viralen Proteinen beeinflussen, wodurch deren funktionelle Integrität gestört und virale Lebenszyklusprozesse behindert werden. | ||||||
3-(4-Isopropylphenyl)propionic acid | 58420-21-6 | sc-280330 sc-280330A | 10 g 50 g | $408.00 $1632.00 | ||
3-(4-Isopropylphenyl)propionsäure weist faszinierende molekulare Eigenschaften auf, die ihr antivirales Potenzial erhöhen. Ihre hydrophobe Isopropylgruppe kann die Wechselwirkungen mit Lipidmembranen erleichtern und so möglicherweise die viralen Eintrittsmechanismen verändern. Der Carbonsäurerest kann Wasserstoffbrückenbindungen eingehen, die die Proteinkonformation beeinflussen und die virale Assemblierung stören. Darüber hinaus kann seine einzigartige sterische Anordnung die Enzymaktivität beeinflussen und dadurch die viralen Replikationswege modulieren. | ||||||
Chlorohydroquinone | 615-67-8 | sc-397379 | 25 g | $53.00 | ||
Chlorhydrochinon zeigt bemerkenswerte antivirale Eigenschaften durch seine Fähigkeit, mit viralen Proteinen und zellulären Komponenten zu interagieren. Seine Hydroxylgruppen können Wasserstoffbrückenbindungen bilden, die potenziell die für die virale Funktion wichtigen Proteinstrukturen stabilisieren oder destabilisieren. Die elektronenreiche Beschaffenheit der Verbindung kann Redoxreaktionen erleichtern und so die viralen Replikationsprozesse stören. Darüber hinaus kann seine einzigartige räumliche Konfiguration das molekulare Andocken an virale Enzyme beeinflussen, deren Aktivität verändern und die virale Vermehrung behindern. | ||||||
2-Bromo-1-indanol | 5400-80-6 | sc-397400 | 10 g | $78.00 | ||
2-Brom-1-indanol weist faszinierende antivirale Eigenschaften auf, indem es spezifische molekulare Wechselwirkungen eingeht, die den viralen Lebenszyklus stören. Das Vorhandensein des Bromatoms erhöht seine elektrophile Reaktivität, so dass es kovalente Bindungen mit nukleophilen Stellen auf viralen Proteinen eingehen kann. Diese Reaktivität kann zu Konformationsänderungen in viralen Strukturen führen und deren Funktionalität beeinträchtigen. Darüber hinaus kann das aromatische System der Verbindung π-π-Stapelwechselwirkungen begünstigen, was die virale Replikationsdynamik weiter beeinflusst. |