Date published: 2025-9-11

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Virostatika

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von Virostatika für verschiedene Anwendungen an. Virostatika sind chemische Verbindungen, die die Replikation und Ausbreitung von Viren hemmen und damit zu wichtigen Instrumenten in der virologischen Forschung werden. Diese Verbindungen sind von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der molekularen Mechanismen der Virusinfektion und der Immunantwort des Wirts. Forscher verwenden Virostatika, um zu untersuchen, wie Viren in Wirtszellen eindringen, ihr Genom replizieren und neue Viruspartikel zusammensetzen. Durch die Untersuchung dieser Prozesse können Wissenschaftler potenzielle Ziele für neue antivirale Strategien identifizieren und Methoden zur Kontrolle von Virusausbrüchen entwickeln. In der Molekularbiologie helfen Virostatika dabei, die Wechselwirkungen zwischen viralen Proteinen und der zellulären Maschinerie des Wirts zu erklären, und geben Einblicke in die virale Pathogenese und die Taktiken zur Umgehung des Immunsystems. Umweltwissenschaftler erforschen auch die Auswirkungen von antiviralen Stoffen als Schadstoffe, indem sie ihr Vorhandensein und ihre Auswirkungen in Ökosystemen untersuchen. Darüber hinaus werden Virostatika in der Landwirtschaft eingesetzt, um Nutzpflanzen und -tiere vor Viruserkrankungen zu schützen und so die Ernährungssicherheit und die landwirtschaftliche Produktivität zu verbessern. Im Bereich der Biotechnologie tragen Virostatika zur Entwicklung von Diagnoseinstrumenten und Assays zum Nachweis von Virusinfektionen bei. Die Vielseitigkeit und Bedeutung von Virostatika in der wissenschaftlichen Forschung unterstreicht ihre Rolle bei der Verbesserung unseres Verständnisses der Virusbiologie und bei der Entwicklung innovativer Lösungen für den Umgang mit viralen Bedrohungen. Klicken Sie auf den Produktnamen, um detaillierte Informationen über unsere verfügbaren Virostatika zu erhalten.

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Iodomethyl Pivalate

53064-79-2sc-394090
100 mg
$300.00
(0)

Iodmethylpivalat weist faszinierende antivirale Eigenschaften auf, indem es selektive molekulare Wechselwirkungen eingeht, die virale Prozesse stören. Seine einzigartige Struktur ermöglicht die Bildung kovalenter Bindungen mit nukleophilen Stellen auf viralen Proteinen, wodurch deren Aktivität effektiv behindert wird. Die Reaktivität der Verbindung als Säurehalogenid fördert schnelle Acylierungsreaktionen, die Proteinfunktionen verändern und virale Replikationswege beeinflussen können. Dieses dynamische Verhalten unterstreicht sein Potenzial zur Veränderung der viralen Dynamik auf molekularer Ebene.

9-β-D-Arabinofuranosyl-2-fluorohypoxanthine

83480-48-2sc-207212
5 mg
$330.00
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9-β-D-Arabinofuranosyl-2-fluorohypoxanthin zeigt bemerkenswerte antivirale Eigenschaften durch seine Fähigkeit, natürliche Nukleoside zu imitieren und den Einbau in virale RNA zu erleichtern. Diese strukturelle Nachahmung unterbricht die virale Replikation, indem sie Fehler bei der RNA-Synthese induziert. Seine Fluorsubstitution erhöht die Bindungsaffinität zu viralen Polymerasen, was zu einer veränderten Enzymkinetik führt. Die einzigartigen Wechselwirkungen des Wirkstoffs mit der viralen Maschinerie unterstreichen seine Rolle bei der Modulation viraler Lebenszyklen auf molekularer Ebene.

5′-O-Trityluridine-2′,3′-lyxo-epoxide

96253-10-0sc-210415
25 mg
$330.00
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5'-O-Trityluridin-2',3'-Lyxo-Epoxid weist antivirale Aktivität auf, indem es als starker Inhibitor viraler Polymerasen wirkt. Seine Epoxidgruppe führt eine reaktive Stelle ein, die kovalente Bindungen mit wichtigen Aminosäuren im aktiven Zentrum des Enzyms bilden kann, wodurch der Zugang zum Substrat effektiv blockiert wird. Die einzigartige Stereochemie und Konformationsflexibilität dieser Verbindung ermöglichen spezifische molekulare Wechselwirkungen, die den viralen Replikationsprozess stören und die Dynamik der viralen RNA-Synthese verändern.

4-Hydroxy Omeprazole Sulfide

103876-98-8sc-394080
10 mg
$380.00
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4-Hydroxy-Omeprazol-Sulfid zeigt antivirale Eigenschaften durch seine Fähigkeit, zelluläre Wege zu modulieren, die an der viralen Replikation beteiligt sind. Seine einzigartige funktionelle Sulfoxidgruppe erhöht die Elektronendichte und erleichtert so die Interaktion mit viralen Proteinen. Diese Verbindung kann kritische Protein-Protein-Wechselwirkungen stören und dadurch die virale Assemblierung behindern. Darüber hinaus ermöglicht seine strukturelle Konformation eine selektive Bindung an virale Ziele, wodurch die Kinetik der viralen Lebenszyklusprozesse beeinflusst wird.

1-Methoxy-2-deoxy-3,5-di-O-benzoylribofuranose

108647-88-7sc-208650
100 mg
$360.00
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1-Methoxy-2-desoxy-3,5-di-O-benzoylribofuranose zeigt antivirale Aktivität, indem sie spezifische molekulare Wechselwirkungen eingeht, die die viralen Replikationsmechanismen stören. Ihre einzigartige Ribofuranosestruktur ermöglicht eine erhöhte Bindungsaffinität zu viralen Enzymen, wodurch deren katalytische Effizienz beeinträchtigt werden kann. Das Vorhandensein von Benzoylgruppen trägt zu seiner Lipophilie bei, was die Membranpenetration erleichtert und die Kinetik des viralen Eintritts beeinflusst. Die Fähigkeit dieser Verbindung, die Glykosylierungswege zu modulieren, hat weitere Auswirkungen auf die virale Fitness.

2′-O-(tert-Butyldimethylsilyl)-5′-O-trityluridine

117136-35-3sc-209381
100 mg
$300.00
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2'-O-(tert-Butyldimethylsilyl)-5'-O-trityluridin zeigt antivirale Eigenschaften durch seine einzigartigen strukturellen Veränderungen, die die Stabilität und Löslichkeit verbessern. Die tert-Butyldimethylsilylgruppe stellt ein sterisches Hindernis dar, das die Interaktion mit viralen Enzymen beeinträchtigen kann, während die Tritylgruppe die Hydrophobie erhöht und die Zellaufnahme fördert. Die Fähigkeit dieser Verbindung, Nukleosidsubstrate zu imitieren, ermöglicht es ihr, wirksam mit natürlichen Substraten zu konkurrieren und so die virale Nukleinsäuresynthese zu stören.

Z-Leu-Val-Gly-diazomethylketone

119670-30-3sc-296837
sc-296837A
25 mg
100 mg
$440.00
$1550.00
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Z-Leu-Val-Gly-Diazomethylketon entfaltet seine antivirale Wirkung durch seine charakteristische Peptidstruktur, die spezifische Wechselwirkungen mit viralen Proteinen erleichtert. Der Diazomethylketon-Anteil erhöht die Reaktivität und ermöglicht kovalente Modifikationen von Zielenzymen, wodurch deren Funktion gehemmt wird. Seine einzigartige Aminosäuresequenz kann auch die Konformationsdynamik beeinflussen und so möglicherweise die viralen Replikationswege stören. Die Fähigkeit dieser Verbindung, stabile Komplexe mit viralen Komponenten zu bilden, unterstreicht ihre Rolle bei der Modulation der viralen Aktivität.

Hexaprenylhydroquinone

119980-00-6sc-202648
1 mg
$112.00
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Hexaprenylhydrochinon zeigt antivirale Eigenschaften durch seine einzigartige Polyisoprenoid-Struktur, die eine wirksame Interaktion mit der Membran und eine Störung der viralen Lipiddoppelschichten ermöglicht. Sein Hydrochinon-Anteil kann Redox-Reaktionen auslösen, die möglicherweise die Funktion viraler Proteine verändern. Die Fähigkeit des Wirkstoffs, zelluläre Signalwege zu modulieren, kann ebenfalls zu seiner antiviralen Wirkung beitragen, da er die Reaktion der Wirtszellen auf Virusinfektionen beeinflusst. Dieser vielschichtige Ansatz erhöht die Wirksamkeit des Wirkstoffs gegen verschiedene Virusstämme.

Zanamivir Amine

130525-62-1sc-391570
1 mg
$337.00
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Zanamivir Amin entfaltet seine antivirale Wirkung durch seine besondere Fähigkeit, virale Neuraminidase-Enzyme zu hemmen, die für die virale Replikation und Freisetzung entscheidend sind. Seine strukturellen Merkmale ermöglichen starke Bindungsinteraktionen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms, wodurch der Zugang zum Substrat effektiv blockiert wird. Diese kompetitive Hemmung verändert die Kinetik der viralen Vermehrung und führt zu einer geringeren Viruslast. Darüber hinaus verbessert seine hydrophile Natur die Löslichkeit, was eine bessere Verteilung in biologischen Systemen begünstigt.

2′-O-(TBDMS)-3′-O-(phenoxythioncarbonyl)-5′-O-trityluridine

130860-11-6sc-209380
50 mg
$300.00
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2'-O-(TBDMS)-3'-O-(Phenoxythioncarbonyl)-5'-O-trityluridin zeichnet sich durch einzigartige molekulare Wechselwirkungen aus, die seine antiviralen Eigenschaften verbessern. Das Vorhandensein der TBDMS- und Tritylgruppen trägt zu seiner Stabilität und Löslichkeit bei und ermöglicht eine wirksame Aufnahme in die Zellen. Die Phenoxythioncarbonylgruppe erleichtert die spezifische Bindung an virale Ziele und kann so kritische Wege der viralen Replikation unterbrechen. Die Reaktivität der Verbindung als Säurehalogenid kann auch ihre Wechselwirkungsdynamik mit Nukleophilen beeinflussen und so ihre antivirale Wirksamkeit weiter modulieren.