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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Bestatin hydrochloride | 65391-42-6 | sc-200564 sc-200564A sc-200564B | 5 mg 25 mg 500 mg | $106.00 $352.00 $1132.00 | 1 | |
Bestatin-Hydrochlorid ist ein starker Inhibitor von Aminopeptidasen, Enzymen, die eine entscheidende Rolle im Proteinstoffwechsel und bei der Modulation der Immunantwort spielen. Durch die selektive Blockierung dieser Enzyme verändert Bestatin die Peptidverarbeitung und verbessert die Präsentation von tumorassoziierten Antigenen. Dieser Eingriff kann zu einer Anhäufung bioaktiver Peptide führen, die die T-Zell-Aktivierung beeinflussen und eine Antitumor-Immunantwort fördern. Sein einzigartiger Mechanismus verdeutlicht das Zusammenspiel zwischen enzymatischer Hemmung und der Einbindung des Immunsystems in die Krebsbiologie. | ||||||
Raloxifene hydrochloride | 82640-04-8 | sc-204230 | 50 mg | $70.00 | 4 | |
Raloxifenhydrochlorid wirkt als selektiver Östrogenrezeptormodulator und zeigt einzigartige Wechselwirkungen mit Östrogenrezeptoren, die die Genexpression im Zusammenhang mit der Zellproliferation und Apoptose beeinflussen können. Seine Bindungsaffinität variiert zwischen den Rezeptorsubtypen, was zu unterschiedlichen nachgeschalteten Signalwegen führt. Diese selektive Modulation kann die Dynamik des Tumorwachstums stören, was seine Rolle bei der Veränderung der zellulären Umgebung und der Beeinflussung der Mikroumgebung von Tumoren durch rezeptorvermittelte Mechanismen verdeutlicht. | ||||||
Mifepristone | 84371-65-3 | sc-203134 | 100 mg | $60.00 | 17 | |
Mifepriston zeigt faszinierende Antitumoreigenschaften durch seine Fähigkeit, Progesteronrezeptoren zu antagonisieren und damit hormonelle Signalwege zu unterbrechen, die für das Überleben und die Vermehrung von Tumorzellen entscheidend sind. Seine einzigartige Wechselwirkung mit Glukokortikoidrezeptoren beeinflusst darüber hinaus die zellulären Stressreaktionen und fördert möglicherweise die Apoptose in bösartigen Zellen. Durch die Modulation der Genexpression und die Beeinflussung der Zellzyklusregulation verändert Mifepriston die Mikroumgebung des Tumors und trägt so zu seiner antitumoralen Wirksamkeit bei. | ||||||
CCT128930 | 885499-61-6 | sc-364459 sc-364459A | 5 mg 10 mg | $153.00 $286.00 | 2 | |
CCT128930 zeigt eine bemerkenswerte Antitumoraktivität, indem es selektiv bestimmte Kinasen hemmt, die an Zellsignalwegen beteiligt sind, die Wachstum und Überleben regulieren. Seine einzigartige Bindungsaffinität unterbricht Protein-Protein-Interaktionen, was zu veränderten Phosphorylierungszuständen führt, die die Apoptose in Krebszellen auslösen. Darüber hinaus verstärkt die Fähigkeit von CCT128930, die Mikroumgebung des Tumors durch Modulation der Immunantwort zu modulieren, seine Wirksamkeit gegen verschiedene bösartige Erkrankungen, was seinen vielschichtigen Wirkmechanismus verdeutlicht. | ||||||
AZD8055 | 1009298-09-2 | sc-364424 sc-364424A | 10 mg 50 mg | $160.00 $345.00 | 12 | |
AZD8055 weist aufgrund seiner Rolle als dualer Inhibitor von mTOR-Komplexen, insbesondere mTORC1 und mTORC2, starke Antitumoreigenschaften auf. Diese selektive Hemmung unterbricht nachgeschaltete Signalwege, die für die Zellproliferation und den Zellstoffwechsel entscheidend sind. Durch die Veränderung der Phosphorylierung von Schlüsselsubstraten beeinträchtigt AZD8055 wirksam das Tumorwachstum und -überleben. Sein einzigartiges Interaktionsprofil beeinflusst auch Autophagie-Prozesse und trägt so weiter zu seiner Antitumor-Wirksamkeit bei. | ||||||
JNJ-26481585 | 875320-29-9 | sc-364515 sc-364515A | 5 mg 50 mg | $321.00 $1224.00 | ||
JNJ-26481585 zeigt eine signifikante Antitumoraktivität, indem es auf spezifische Signalwege abzielt, die an der Regulierung des Zellzyklus beteiligt sind. Sein einzigartiger Mechanismus beinhaltet die Modulation von Proteininteraktionen, die die Apoptose und die zellulären Stressreaktionen steuern. Durch die selektive Hemmung von Schlüsselkinasen verändert JNJ-26481585 die Phosphorylierungszustände wichtiger Proteine, was zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Tumorzellen gegenüber Stress und einer verringerten Proliferation führt. Das ausgeprägte kinetische Profil dieses Wirkstoffs ermöglicht eine präzise Kontrolle seiner biologischen Wirkungen und macht ihn zu einem bemerkenswerten Kandidaten in der Krebsforschung. | ||||||
Fluorouracil | 51-21-8 | sc-29060 sc-29060A | 1 g 5 g | $36.00 $149.00 | 11 | |
Fluorouracil ist ein Pyrimidinanalogon, das die Nukleinsäuresynthese stört und dadurch Antitumoreigenschaften aufweist. Es greift in die Thymidylatsynthase ein und hemmt die Umwandlung von Desoxyuridinmonophosphat in Thymidinmonophosphat, das für die DNA-Replikation entscheidend ist. Diese Hemmung führt zu einer Verarmung an Thymidin, was in sich schnell teilenden Zellen zu einem Stillstand des Zellzyklus und zur Apoptose führt. Durch seine einzigartige Wechselwirkung mit der RNA wird auch die Proteinsynthese verändert, was seine Antitumorwirkung noch verstärkt. | ||||||
Shikonin | 517-89-5 | sc-200391 sc-200391A | 10 mg 50 mg | $75.00 $223.00 | 13 | |
Shikonin zeigt Antitumor-Aktivität, indem es durch die Modulation verschiedener Signalwege Apoptose auslöst. Es interagiert mit Schlüsselproteinen, die an der Zellproliferation und dem Zellüberleben beteiligt sind, wie NF-κB und p53, was zur Aktivierung von pro-apoptotischen Faktoren führt. Darüber hinaus weist Shikonin entzündungshemmende Eigenschaften auf, die weiter zu seiner tumorsuppressiven Wirkung beitragen können. Seine Fähigkeit, die Angiogenese zu hemmen, spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Begrenzung von Tumorwachstum und Metastasenbildung. | ||||||
L-Sulforaphene | 592-95-0 | sc-202690 sc-202690A sc-202690B | 10 mg 25 mg 50 mg | $382.00 $733.00 $1402.00 | 5 | |
L-Sulforaphen hat antitumorale Eigenschaften, indem es auf spezifische zelluläre Mechanismen abzielt, die den Stoffwechsel der Krebszellen stören. Es steigert die Expression von Phase-II-Entgiftungsenzymen und fördert so die Eliminierung von Karzinogenen. Diese Verbindung beeinflusst auch den Redoxzustand der Zellen, was zu oxidativem Stress in Tumorzellen führt. Darüber hinaus moduliert L-Sulforaphen die Aktivität von Histondeacetylasen und beeinflusst die Genexpression im Zusammenhang mit der Regulierung des Zellzyklus und der Apoptose. | ||||||
Sodium dichloroacetate | 2156-56-1 | sc-203275 sc-203275A | 10 g 50 g | $54.00 $205.00 | 6 | |
Natriumdichloracetat wirkt als Antitumormittel, indem es Stoffwechselwege moduliert und insbesondere die Aktivität der Pyruvatdehydrogenase beeinflusst. Diese Verbindung fördert den Übergang vom anaeroben zum aeroben Stoffwechsel in Krebszellen, wodurch die Energieproduktion gesteigert und die Laktatansammlung verringert wird. Darüber hinaus verändert sie die Funktion der Mitochondrien, was zu einer erhöhten Bildung reaktiver Sauerstoffspezies führt, die in bösartigen Zellen die Apoptose auslösen können. Seine einzigartigen Wechselwirkungen mit zellulären Signalwegen tragen weiter zu seiner Antitumor-Wirksamkeit bei. |