Date published: 2025-9-5

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Protease Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von Proteaseinhibitoren für verschiedene Anwendungen an. Proteaseinhibitoren sind wichtige Verbindungen, die die Aktivität von Proteasen, Enzymen, die Proteine durch Spaltung von Peptidbindungen abbauen, verhindern. Diese Inhibitoren sind in der wissenschaftlichen Forschung von entscheidender Bedeutung für die Untersuchung von Proteinfunktionen, Signalwegen und Enzymmechanismen. Durch die Hemmung von Proteasen können Forscher Proteine vor dem Abbau während der Zelllyse und Extraktion schützen und so die Integrität und Stabilität der Proteinproben gewährleisten. Proteaseinhibitoren werden häufig in biochemischen Assays, bei der Proteinreinigung und bei zellbasierten Experimenten eingesetzt, um den Funktionszustand von Proteinen aufrechtzuerhalten und die Rolle von Proteasen in verschiedenen biologischen Prozessen zu analysieren. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Erforschung der Regulierung proteolytischer Stoffwechselwege, beim Verständnis von Krankheitsmechanismen, die eine Dysregulation von Proteasen beinhalten, und bei der Entwicklung potenzieller wissenschaftlicher Strategien, die auf Proteasen abzielen. Durch das Angebot einer umfassenden Auswahl an hochwertigen Proteaseinhibitoren unterstützt Santa Cruz Biotechnology die fortgeschrittene Forschung in den Bereichen Molekularbiologie, Biochemie und Zellbiologie. Diese Produkte ermöglichen Wissenschaftlern die Durchführung präziser und reproduzierbarer Experimente, die Innovationen im Verständnis der Proteasefunktionen und die Entwicklung neuer wissenschaftlicher Ansätze fördern. Klicken Sie auf den Produktnamen, um detaillierte Informationen über unsere verfügbaren Proteaseinhibitoren zu erhalten.

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MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO]

133407-82-6sc-201270
sc-201270A
sc-201270B
5 mg
25 mg
100 mg
$56.00
$260.00
$980.00
163
(3)

MG-132, ein wirksamer Proteasominhibitor, zielt selektiv auf die chymotrypsinähnliche Aktivität des Proteasoms ab und unterbricht die Proteinabbauwege. Seine einzigartige Struktur ermöglicht eine enge Bindung an das aktive Zentrum, wodurch der Substratumsatz verhindert wird. Diese Hemmung führt zu einer Anhäufung polyubiquitinierter Proteine, die die zelluläre Signalübertragung und Stressreaktionen beeinflussen. Die Spezifität und Kinetik der Verbindung machen sie zu einem wichtigen Instrument für die Untersuchung der proteasomalen Regulierung und der zellulären Homöostase.

Phenylmethylsulfonyl Fluoride

329-98-6sc-3597
sc-3597A
1 g
100 g
$50.00
$683.00
92
(1)

Phenylmethylsulfonylfluorid (PMSF) ist ein Serinproteaseinhibitor, der eine kovalente Bindung mit dem aktiven Serinrest in Proteasen eingeht und so deren katalytische Aktivität wirksam blockiert. Seine Sulfonylfluoridgruppe erhöht die Reaktivität und ermöglicht eine schnelle Inaktivierung der Zielenzyme. Diese Spezifität für Serinreste führt zu einer deutlichen Modulation der proteolytischen Wege, die sich auf den Proteinumsatz und zelluläre Prozesse auswirkt. Die Fähigkeit der Verbindung, Enzymkonformationen zu stabilisieren, macht sie zu einem wertvollen Instrument in der biochemischen Forschung.

Pepstatin A

26305-03-3sc-45036
sc-45036A
sc-45036B
5 mg
25 mg
500 mg
$60.00
$185.00
$1632.00
50
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Pepstatin A ist ein potenter Inhibitor von Asparaginsäureproteasen, der sich durch seine einzigartige Fähigkeit auszeichnet, den Übergangszustand von Peptidsubstraten zu imitieren. Durch diese strukturelle Nachahmung kann es sich wirksam an das aktive Zentrum dieser Enzyme binden und deren katalytische Funktion stören. Die hydrophoben Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen des Wirkstoffs erhöhen seine Spezifität und beeinflussen die proteolytischen Wege und die zelluläre Signalübertragung. Seine selektive Hemmung kann zu erheblichen Veränderungen in der Dynamik der Proteinverarbeitung und des Proteinabbaus führen.

Aprotinin

9087-70-1sc-3595
sc-3595A
sc-3595B
10 mg
100 mg
1 g
$110.00
$400.00
$1615.00
51
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Aprotinin ist ein Serinproteaseinhibitor, der einen einzigartigen Wirkmechanismus aufweist, indem er stabile Komplexe mit den Zielenzymen bildet. Seine Struktur ermöglicht spezifische Interaktionen mit dem aktiven Zentrum, wodurch der Zugang zum Substrat effektiv blockiert wird. Die Fähigkeit der Verbindung, Konformationsänderungen zu erfahren, erhöht ihre Bindungsaffinität und beeinflusst die Reaktionskinetik. Die Rolle von Aprotinin bei der Modulation der proteolytischen Aktivität kann verschiedene biologische Prozesse, einschließlich des Proteinumsatzes und der Zellregulation, erheblich beeinflussen.

Rupintrivir

223537-30-2sc-208317
1 mg
$408.00
19
(1)

Rupintrivir wirkt als Protease, indem es selektiv an das aktive Zentrum viraler Proteasen bindet und so deren katalytische Aktivität unterbricht. Seine einzigartige Molekularstruktur ermöglicht starke Wechselwirkungen durch Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Kontakte, was die Spezifität erhöht. Das kinetische Profil der Verbindung zeigt eine schnelle Assoziation und eine langsamere Dissoziation, was auf eine hohe Bindungsaffinität hinweist. Dieses Verhalten verändert die proteolytische Landschaft und beeinflusst die virale Replikationsdynamik und die Wege der Proteinverarbeitung.

KN-93

139298-40-1sc-202199
1 mg
$178.00
25
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KN-93 wirkt als Protease, indem es die Calcium/Calmodulin-abhängigen Signalwege moduliert und die Enzymaktivität durch kompetitive Hemmung beeinflusst. Seine ausgeprägte molekulare Architektur ermöglicht spezifische Interaktionen mit Zielresten, die zu veränderten Konformationszuständen führen. Die Verbindung weist eine einzigartige Reaktionskinetik auf, die durch eine deutliche Verzögerung des Substratumsatzes gekennzeichnet ist, was nachgeschaltete proteolytische Ereignisse und zelluläre Signalkaskaden beeinflussen kann. Dieses Verhalten unterstreicht seine Rolle bei der Regulierung der Proteaseaktivität.

E-64

66701-25-5sc-201276
sc-201276A
sc-201276B
5 mg
25 mg
250 mg
$275.00
$928.00
$1543.00
14
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E-64 wirkt als Proteaseinhibitor, indem es kovalente Bindungen mit den Cysteinresten im aktiven Zentrum der Zielproteasen eingeht und so den Zugang zum Substrat wirksam blockiert. Seine einzigartige Struktur erleichtert die selektive Bindung, was zu einem stabilen Enzym-Inhibitor-Komplex führt. Die Kinetik von E-64 zeigt eine langsame, zeitabhängige Hemmung, die die proteolytische Aktivität im Laufe der Zeit erheblich verändern kann. Dieser Mechanismus unterstreicht sein Potenzial, die Proteasefunktion in verschiedenen biochemischen Prozessen zu modulieren.

TLCK hydrochloride

4238-41-9sc-201296
200 mg
$160.00
2
(1)

TLCK-Hydrochlorid wirkt als starker Proteaseinhibitor, indem es die Serinreste an den aktiven Stellen der Zielenzyme irreversibel verändert. Seine einzigartige Struktur ermöglicht spezifische Wechselwirkungen, die die Bindungsaffinität erhöhen und zu einem schnellen Einsetzen der Hemmung führen. Die Verbindung weist eine ausgeprägte Reaktionskinetik auf, die durch eine Pseudo-First-Order-Rate gekennzeichnet ist und proteolytische Prozesse beeinflusst. Diese Spezifität und Effizienz in der Enzyminteraktion unterstreichen seine Rolle bei der Regulierung der Proteaseaktivität in komplexen biologischen Systemen.

2-Guanidinoethylmercaptosuccinic Acid

77482-44-1sc-203769
5 mg
$300.00
3
(1)

2-Guanidinoethylmercaptosuccinsäure fungiert als selektiver Proteasemodulator, der einzigartige nicht-kovalente Wechselwirkungen mit aktiven Stellen von Enzymen eingeht. Ihre strukturellen Merkmale erleichtern die Bildung stabiler Enzym-Inhibitor-Komplexe und verändern die Konformationsdynamik der Zielproteasen. Die Verbindung weist ein ausgeprägtes kompetitives Hemmungsprofil auf, das sich auf die Substratbindung und die Umsatzraten auswirkt und dadurch die proteolytischen Wege in verschiedenen biochemischen Kontexten beeinflusst.

Aclacinomycin A

57576-44-0sc-200160
5 mg
$129.00
10
(1)

Aclacinomycin A ist ein potenter Proteaseinhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, Enzym-Substrat-Interaktionen durch spezifische Bindung an das aktive Zentrum zu unterbrechen. Seine einzigartige strukturelle Konformation ermöglicht die Stabilisierung von Übergangszuständen des Enzyms, wodurch die katalytische Effizienz wirksam moduliert wird. Das kinetische Verhalten der Verbindung zeigt eine nichtlineare Reaktion auf die proteolytische Aktivität, was ihre Rolle bei der Veränderung enzymatischer Wege und der Beeinflussung der Protease-Selektivität in komplexen biologischen Systemen unterstreicht.