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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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trans-(1S,3R)-ACPD | 111900-32-4 | sc-391145 | 5 mg | $197.00 | ||
Trans-(1S,3R)-ACPD ist ein potenter Agonist metabotroper Glutamatrezeptoren, der insbesondere die Subtypen der Rezeptoren der Gruppe I beeinflusst. Seine Stereochemie erhöht die Bindungsaffinität, was zur Aktivierung intrazellulärer Signalwege, wie z. B. der Phospholipase C, führt. Diese Verbindung zeigt eine einzigartige Modulation des Kalziumioneneinstroms, was die synaptische Stärke und neuronale Erregbarkeit erheblich beeinflussen kann. Darüber hinaus kann ihre Interaktion mit Glutamatrezeptoren eine Langzeitpotenzierung auslösen, was ihre Rolle bei der synaptischen Plastizität unterstreicht. | ||||||
U-54494A hydrochloride | 112465-94-8 | sc-200479 sc-200479A | 10 mg 50 mg | $135.00 $595.00 | ||
U-54494A Hydrochlorid wirkt als selektiver Modulator der glutamatergen Neurotransmission, indem es mit spezifischen Rezeptor-Subtypen interagiert, um die synaptische Dynamik zu beeinflussen. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale ermöglichen unterschiedliche Interaktionen mit Rezeptorbindungsstellen, die Veränderungen in nachgeschalteten Signalkaskaden fördern. Die Verbindung weist eine schnelle Kinetik bei der Rezeptoraktivierung auf, was zu vorübergehenden Veränderungen der Permeabilität von Ionenkanälen und der Freisetzung von Neurotransmittern führt und damit die neuronale Kommunikation und die Aktivität des Netzwerks beeinflusst. | ||||||
Lamotrigine isethionate | 113170-86-8 | sc-218654 | 10 mg | $260.00 | ||
Lamotrigin-Isethionat wirkt als Modulator der glutamatergen Aktivität und zeichnet sich durch seine Fähigkeit zur selektiven Interaktion mit Glutamatrezeptoren aus. Sein einzigartiger Isethionat-Anteil verbessert die Löslichkeit und Stabilität und ermöglicht eine effiziente Bindung an die Zielorte. Das kinetische Profil des Wirkstoffs zeigt einen raschen Wirkungseintritt und beeinflusst die synaptische Plastizität durch Modulation des Kalziumioneneinstroms und der nachfolgenden intrazellulären Signalwege, was letztlich die neuronale Erregbarkeit und die synaptische Stärke beeinflusst. | ||||||
D-CPP-ene | 117414-74-1 | sc-203910 | 10 mg | $335.00 | ||
D-CPP-en wirkt als starker Antagonist an NMDA-Rezeptoren und weist eine hohe Affinität für das glutamaterge System auf. Seine strukturelle Konfiguration ermöglicht spezifische Bindungsinteraktionen, die die exzitatorische Neurotransmission unterbrechen. Der Wirkstoff beeinflusst die synaptische Dynamik, indem er die Leitfähigkeit von Ionenkanälen verändert, was zu einer Modulation des Kalzium- und Natriumionenflusses führt. Dieser einzigartige Mechanismus trägt zu seiner Rolle bei der Regulierung der neuronalen Kommunikation und Plastizität bei und wirkt sich auf das gesamte Verhalten des neuronalen Netzes aus. | ||||||
Eliprodil | 119431-25-3 | sc-203939 sc-203939A | 10 mg 50 mg | $145.00 $510.00 | ||
Eliprodil wirkt als selektiver Modulator der glutamatergen Signalübertragung und zielt in erster Linie auf die Subtypen der AMPA- und NMDA-Rezeptoren ab. Seine einzigartige Molekülstruktur ermöglicht unterschiedliche allosterische Interaktionen, die die Desensibilisierung des Rezeptors verstärken und die synaptische Wirksamkeit verändern. Durch die Beeinflussung der Kinetik der Glutamatbindung kann Eliprodil eine Feinabstimmung der exzitatorischen Neurotransmission vornehmen und so die synaptische Plastizität und neuronale Erregbarkeit in komplexen neuronalen Schaltkreisen beeinflussen. | ||||||
TCN 238 | 125404-04-8 | sc-362803 sc-362803A | 10 mg 50 mg | $155.00 $620.00 | ||
TCN 238 wirkt als starker Modulator der glutamatergen Aktivität und besitzt die einzigartige Fähigkeit, die Dynamik der synaptischen Übertragung selektiv zu beeinflussen. Sein molekulares Design ermöglicht spezifische Wechselwirkungen mit Glutamatrezeptoren, insbesondere die Erhöhung der Affinität und der Ansprechraten von NMDA-Rezeptoren. Durch diese Modulation werden der Kalziumioneneinstrom und die nachgeschalteten Signalwege verändert, wodurch die neuronale Kommunikation und die synaptische Stärke in komplexen neuronalen Netzwerken beeinflusst werden. | ||||||
CGP 37849 | 127910-31-0 | sc-203880 sc-203880A | 10 mg 50 mg | $179.00 $760.00 | ||
CGP 37849 ist ein selektiver Antagonist des metabotropen Glutamatrezeptor-Subtyps 2 (mGluR2), der eine einzigartige Fähigkeit zur Hemmung der Glutamat-vermittelten Signalübertragung aufweist. Seine strukturellen Eigenschaften erleichtern spezifische Bindungsinteraktionen, die die Rezeptoraktivierung unterbrechen und zu veränderten intrazellulären Kalziumspiegeln und Neurotransmitterfreisetzungen führen. Das kinetische Profil dieses Wirkstoffs zeigt einen schnellen Wirkungseintritt und beeinflusst die synaptische Plastizität und neuronale Erregbarkeit durch eine deutliche Modulation der glutamatergen Signalwege. | ||||||
D-AP3 | 128241-72-5 | sc-391031 | 5 mg | $454.00 | ||
D-AP3 ist ein potenter Antagonist des metabotropen Glutamatrezeptor-Subtyps 3 (mGluR3), der eine einzigartige Fähigkeit zur Modulation der glutamatergen Neurotransmission aufweist. Seine Molekularstruktur ermöglicht eine selektive Bindung, wodurch die Aktivierung des Rezeptors wirksam blockiert und die nachgeschalteten Signalkaskaden beeinflusst werden. Diese Verbindung zeigt eine ausgeprägte Interaktion mit Ionenkanälen, die sich auf die synaptische Übertragungsdynamik und die neuronale Kommunikation auswirkt und dadurch die exzitatorischen Signalwege im zentralen Nervensystem verändert. | ||||||
N-(4-Hydroxyphenylacetyl)-spermine | 130210-32-1 | sc-200466 | 250 µg | $149.00 | ||
N-(4-Hydroxyphenylacetyl)-Spermin wirkt als Modulator der glutamatergen Signalübertragung, indem es spezifische Interaktionen mit Glutamatrezeptoren eingeht. Seine einzigartige Struktur erleichtert die Stabilisierung von Rezeptorkonformationen und beeinflusst die Ligandenbindungsaffinität und die Rezeptoraktivierung. Diese Verbindung weist auch eine unterschiedliche Kinetik bei der Desensibilisierung der Rezeptoren auf, was möglicherweise die synaptische Plastizität verändert. Durch die Beeinflussung des intrazellulären Kalziumspiegels spielt sie eine Rolle bei der Gestaltung der neuronalen Erregbarkeit und der synaptischen Stärke. | ||||||
5,7-Dichlorokynurenic acid | 131123-76-7 | sc-200440 sc-200440A | 10 mg 50 mg | $74.00 $409.00 | ||
5,7-Dichlorokynurensäure ist ein starker Antagonist von Glutamatrezeptoren, der insbesondere die Aktivität des NMDA-Rezeptors beeinflusst. Seine einzigartige dichlorierte Struktur erhöht die Bindungsaffinität, was zu einer veränderten Rezeptordynamik führt. Diese Verbindung zeigt eine ausgeprägte Modulation der exzitatorischen Neurotransmission und wirkt sich auf synaptische Signalwege aus. Darüber hinaus beeinflusst sie nachgeschaltete Signalkaskaden, was sich möglicherweise auf den neuronalen Kalziumeinstrom und die gesamte synaptische Wirksamkeit auswirkt und damit das Verhalten des neuronalen Netzes beeinflusst. | ||||||