Date published: 2025-11-28

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D2DR Aktivatoren

Gängige D2DR Activators sind unter underem Bromocriptine mesylate CAS 22260-51-1, (-)-Quinpirole hydrochloride CAS 85798-08-9, B-HT 920 CAS 36085-73-1, N-Desmethylclozapine CAS 6104-71-8 und 7-Hydroxy-DPAT·HBr CAS 76135-30-3.

D2DR, auch bekannt als DRD2, steht an vorderster Front der dopaminergen Neurotransmission und spielt eine entscheidende Rolle bei der Orchestrierung zellulärer Prozesse. Die oben beschriebenen chemischen Verbindungen dienen als Aktivatoren, indem sie bestimmte Signalwege, die mit D2DR in Verbindung stehen, direkt beeinflussen. Bemerkenswert ist, dass Agonisten wie Quinpirole, Bromocriptin und Ropinirol als Schlüsselakteure auftreten, die direkt mit D2DR interagieren und dessen funktionelle Aktivität verstärken. Diese Verbindungen tragen durch ihre agonistische Wirkung wesentlich zur Modulation der Neurotransmission und der komplizierten intrazellulären Signalübertragung bei. Umgekehrt übernehmen Antagonisten wie Racloprid und Haloperidol eine regulatorische Rolle, indem sie die D2DR-Aktivität modulieren. Durch die Rezeptorblockade erhöhen diese Antagonisten die Empfindlichkeit gegenüber endogenem Dopamin und stimmen die Rezeptorreaktion fein ab. Ein subtiles Gleichgewicht wird durch partielle Agonisten wie Aripiprazol hergestellt, die ausgewogene Effekte auf D2DR ausüben. Diese nuancierte Modulation trägt zur Feinregulierung der dopaminergen Signalübertragung bei und spiegelt die Feinheiten wider, die den mit D2DR verbundenen biochemischen Signalwegen innewohnen.

Atypische Antipsychotika, wie Clozapin und Lurasidon, interagieren auf komplexe Weise mit D2DR und stellen einen ausgeklügelten Ansatz zur Modulation seiner Funktion dar. Diese Verbindungen beeinflussen auf subtile Weise die Wirkung von D2DR auf die dopaminerge Neurotransmission und unterstreichen die Komplexität des Zusammenspiels zwischen exogenen Chemikalien und endogenen zellulären Prozessen. Darüber hinaus erweitern indirekte Modulatoren wie SKF 38393 ihren Einfluss auf D2DR, indem sie durch die breitere Landschaft des Dopaminrezeptorsystems navigieren. Ihre Aktionen wirken sich stromabwärts aus und beeinflussen komplexe Signalwege, die mit D2DR in Verbindung stehen.

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Ropinirole-d4 Hydrochloride

1330261-37-4sc-219989
1 mg
$380.00
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Ropinirole-d4-Hydrochlorid ist ein deuteriertes Derivat, das eine einzigartige Isotopenmarkierung aufweist, die seine Stabilität und Nachverfolgung in biochemischen Studien verbessert. Diese Verbindung bindet selektiv an D2-Dopaminrezeptoren, was eine differenzierte Untersuchung der Rezeptordynamik ermöglicht. Die unterschiedliche Isotopenzusammensetzung verändert die Reaktionskinetik und ermöglicht so Einblicke in molekulare Interaktionen und Konformationsänderungen. Die Fähigkeit der Verbindung, die Rezeptoraktivität durch spezifische Bindungsaffinitäten zu modulieren, ermöglicht eine detaillierte Erforschung dopaminerger Signalwege.

(S)-Pramipexole Dihydrochloride

104632-25-9sc-212895
10 mg
$164.00
(1)

(S)-Pramipexol Dihydrochlorid ist ein selektiver D2-Dopaminrezeptor-Agonist, der sich durch seine stereochemische Konfiguration auszeichnet, die die Rezeptoraffinität erhöht. Die Verbindung geht spezifische elektrostatische Wechselwirkungen mit den Rezeptorstellen ein und fördert so eine effektive Signaltransduktion. Sein kinetisches Profil zeigt einen schnellen Wirkungseintritt, der eine prompte Rezeptoraktivierung ermöglicht. Darüber hinaus ermöglicht die Konformationsflexibilität der Verbindung dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Bindungstasche des Rezeptors, die die nachgeschalteten Signalwege beeinflussen.

(R)-(−)-Apomorphine

58-00-4sc-480060
sc-480060A
25 mg
100 mg
$367.00
$2754.00
(0)

Apomorphin ist ein nicht selektiver Dopaminrezeptoragonist, der auch D2DR umfasst. Es aktiviert D2DR direkt und führt zu einer erhöhten funktionellen Aktivität in der dopaminergen Neurotransmission und den nachgeschalteten Signalwegen. Die agonistische Wirkung von Apomorphin verbessert die allgemeine Reaktionsfähigkeit von D2DR und trägt zu seiner regulatorischen Rolle bei der Modulation der Neurotransmitterfreisetzung und der zellulären Reaktionen bei.

Roxindole hydrochloride

112192-04-8sc-203685
sc-203685A
10 mg
50 mg
$240.00
$960.00
(0)

Roxindolhydrochlorid ist ein selektiver Antagonist von D2-Dopaminrezeptoren, der sich durch sein einzigartiges Bindungsprofil auszeichnet, das die Rezeptorkonformation und die nachgeschaltete Signalübertragung beeinflusst. Seine Wechselwirkungen mit dem Rezeptor sind durch eine hohe Affinität gekennzeichnet, die zu einer deutlichen allosterischen Modulation führt. Das kinetische Verhalten der Substanz gibt Aufschluss über Desensibilisierungs- und Internalisierungsprozesse des Rezeptors und macht sie zu einem wertvollen Instrument für die Untersuchung dopaminerger Systeme und ihrer Regulationsmechanismen.

Aripiprazole

129722-12-9sc-207300
sc-207300A
sc-207300B
100 mg
1 g
5 g
$175.00
$208.00
$1017.00
3
(1)

Aripiprazol ist ein partieller D2-ähnlicher Dopaminrezeptoragonist. Es moduliert die D2DR-Aktivität durch partielle agonistische Effekte, was zu einem ausgewogenen Einfluss auf die Dopaminrezeptorsignale führt. Diese Chemikalie verbessert die funktionelle Aktivität von D2DR durch Feinabstimmung der Rezeptoraktivierung und trägt zur Modulation der dopaminergen Neurotransmission und der damit verbundenen zellulären Reaktionen bei.

Rotigotine Hydrochloride

125572-93-2sc-212790
25 mg
$290.00
(0)

Rotigotinhydrochlorid wirkt als potenter D2-Dopaminrezeptor-Agonist und besitzt die einzigartige Fähigkeit, Rezeptorkonformationen zu stabilisieren, die die Signalwege verbessern. Seine molekularen Interaktionen zeichnen sich durch einen raschen Wirkungseintritt aus, der die Rezeptordynamik beeinflusst und eine anhaltende Aktivierung fördert. Das ausgeprägte pharmakokinetische Profil des Wirkstoffs ermöglicht eine verlängerte Rezeptoraktivierung, was Einblicke in die Modulation der dopaminergen Neurotransmission und die Mechanismen des Rezeptortransports ermöglicht.

Dopamine-d4 Hydrochloride

203633-19-6sc-218267
1 mg
$370.00
2
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Dopamin-d4-Hydrochlorid ist ein selektiver Modulator des D2-Dopaminrezeptors, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, spezifische Wasserstoffbrückenbindungen einzugehen, die die Rezeptoraffinität beeinflussen. Diese Verbindung weist eine einzigartige Kinetik auf, die ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Rezeptoraktivierung und Desensibilisierung ermöglicht. Ihre strukturellen Eigenschaften ermöglichen gezielte Interaktionen innerhalb der dopaminergen Signalwege und geben Aufschluss über die komplizierten Mechanismen der Rezeptorsignalisierung und der Modulation der zellulären Reaktion.

Pramipexole dihydrochloride monohydrate

191217-81-9sc-280015
10 mg
$120.00
(0)

Pramipexol-Dihydrochlorid-Monohydrat wirkt als potenter D2-Dopaminrezeptor-Agonist, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, Rezeptorkonformationen durch spezifische hydrophobe Wechselwirkungen zu stabilisieren. Dieser Wirkstoff weist eine einzigartige Bindungskinetik auf, die einen raschen Wirkungseintritt bei gleichzeitiger längerer Rezeptorbindung ermöglicht. Seine molekulare Struktur fördert selektive Interaktionen innerhalb dopaminerger Netzwerke und bietet Einblicke in die Rezeptordynamik und die Modulation der Neurotransmitterfreisetzung.

(S)-Pramipexole

104632-26-0sc-358729
10 mg
$130.00
(1)

(S)-Pramipexol wirkt als potenter D2-Dopaminrezeptor-Agonist, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, spezifische Konformationsverschiebungen in der Rezeptorstruktur zu induzieren. Diese Verbindung geht einzigartige elektrostatische Wechselwirkungen und hydrophobe Kontakte ein, die eine verstärkte Rezeptoraktivierung fördern. Ihr kinetisches Profil zeigt einen raschen Wirkungseintritt und beeinflusst die intrazellulären Signalkaskaden. Die Stereochemie von (S)-Pramipexol trägt zu seiner selektiven Bindung bei und bietet Einblicke in die Rezeptordynamik und dopaminerge Modulation.

Bromocriptine

25614-03-3sc-337602A
sc-337602B
sc-337602
10 mg
100 mg
1 g
$56.00
$260.00
$556.00
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Bromocriptin wirkt als selektiver D2-Dopaminrezeptor-Agonist und weist eine einzigartige allosterische Modulation auf, die die Empfindlichkeit des Rezeptors erhöht. Seine komplizierte molekulare Architektur ermöglicht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen, die zu deutlichen Konformationsänderungen des Rezeptors führen. Diese Verbindung weist eine unterschiedliche Reaktionskinetik mit einer bemerkenswerten Affinität für den D2-Rezeptor-Subtyp auf, beeinflusst nachgeschaltete Signalwege und trägt zum Verständnis der Regulierung des dopaminergen Systems bei.