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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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L-4-Fluoro-phenyl-alanine | 1132-68-9 | sc-207785 sc-207785A | 100 mg 1 g | $48.00 $176.00 | ||
L-4-Fluor-Phenyl-Alanin wirkt als eine den Zellzyklus anhaltende Verbindung, indem es spezifische Wechselwirkungen mit Aminosäuretransportern und Stoffwechselenzymen eingeht. Seine fluorierte Phenylgruppe erhöht die Bindungsaffinität, verändert die Kinetik der Proteinsynthese und stört die normalen zellulären Wachstumssignale. Diese Verbindung beeinflusst in einzigartiger Weise den Phosphorylierungsstatus von Zellzyklusproteinen, was zu einer ausgeprägten Verzögerung der Progression durch den G2/M-Kontrollpunkt führt und damit die Zellteilung insgesamt beeinträchtigt. | ||||||
WP631 methanesulfonate | sc-301978 sc-301978A | 200 µg 500 µg | $164.00 $398.00 | 1 | ||
WP631 Methansulfonat wirkt als zellzyklushemmende Verbindung, indem es selektiv wichtige Signalwege moduliert, die an der Zellproliferation beteiligt sind. Seine einzigartige Sulfonatgruppe ermöglicht starke elektrostatische Wechselwirkungen mit den Zielproteinen, wodurch deren normale Funktion gestört wird. Der Wirkstoff beeinflusst die Aktivität von Cyclin-abhängigen Kinasen, was zu veränderten Phosphorylierungsmustern führt, die das Fortschreiten des Zellzyklus wirksam stoppen. Die daraus resultierende Anhäufung von Regulierungsproteinen an kritischen Kontrollpunkten unterstreicht seine Rolle bei der Hemmung des Zellwachstums. | ||||||
SC 58125 | 162054-19-5 | sc-204267 sc-204267A | 10 mg 50 mg | $113.00 $550.00 | ||
SC 58125 blockiert den Zellzyklus, indem es spezifische Wechselwirkungen mit zellulären Mechanismen eingeht, die die Teilung regulieren. Aufgrund seiner einzigartigen Struktur kann es selektiv an Cyclin-abhängige Kinase-Komplexe binden und deren Aktivität hemmen. Durch diese Unterbrechung ändert sich der Phosphorylierungszustand der Zielproteine, was zu einer Anhäufung von Zellzyklusregulatoren führt. Infolgedessen führt dieser Wirkstoff zu einer effektiven Unterbrechung der Zellzyklusprogression, was seine Rolle bei der Modulation der zellulären Dynamik unterstreicht. | ||||||
BMS 453 | 166977-43-1 | sc-311294 | 10 mg | $189.00 | 1 | |
BMS 453 wirkt als zellzyklushemmende Substanz durch seine Fähigkeit, wichtige Signalwege zu unterbrechen, die an der Zellproliferation beteiligt sind. Seine besondere molekulare Architektur ermöglicht es ihm, mit verschiedenen Checkpoint-Proteinen zu interagieren, was zu einer Stabilisierung von Cyclin-abhängigen Kinase-Inhibitoren führt. Diese Interaktion führt zu veränderten zellulären Reaktionen, die das Fortschreiten durch kritische Phasen des Zellzyklus wirksam stoppen und einen Zustand der Ruhe fördern. | ||||||
Tyrphostin 47 | 122520-86-9 | sc-200543 sc-200543A | 5 mg 25 mg | $79.00 $315.00 | 4 | |
Tyrphostin 47 wirkt als zellzyklushemmende Substanz, indem es wichtige Signalwege hemmt, die die Zellproliferation regulieren. Seine ausgeprägte Fähigkeit, mit Rezeptortyrosinkinasen zu interferieren, verändert die nachgeschalteten Signalkaskaden, was zu einer Stabilisierung der Kontrollpunkte des Zellzyklus führt. Die selektive Bindungsaffinität dieses Wirkstoffs unterbricht die Phosphorylierung von Zielproteinen, wodurch die Progression durch kritische Phasen des Zellzyklus effektiv gestoppt und die zelluläre Ruhe gefördert wird. | ||||||
RK-682 | 332131-32-5 | sc-202319 sc-202319A | 200 µg 1 mg | $112.00 $460.00 | 4 | |
RK-682 wirkt als zellzyklushemmende Substanz, indem es selektiv auf spezifische Proteininteraktionen innerhalb der Zellzyklusmaschinerie abzielt und diese moduliert. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale erleichtern die Bindung an regulatorische Proteine, wodurch deren normale Funktion gestört wird und es zur Akkumulation von Zellzyklus-Inhibitoren kommt. Diese Störung verändert die Phosphorylierungszustände kritischer Substrate, wodurch die Zellteilung wirksam unterbrochen und in den betroffenen Zellen ein vorübergehender Ruhezustand herbeigeführt wird. | ||||||
Epothilone B | 152044-54-7 | sc-207629 | 100 µg | $295.00 | ||
Epothilon B wirkt als eine den Zellzyklus blockierende Verbindung, indem es Mikrotubuli stabilisiert, was die normale mitotische Spindelbildung stört. Seine einzigartige Bindung an β-Tubulin verstärkt die Polymerisation, was zu einer verlängerten Mikrotubuli-Stabilität führt und die ordnungsgemäße Chromosomentrennung verhindert. Diese Störung des mitotischen Prozesses löst eine zelluläre Reaktion aus, die Checkpoint-Signalwege aktiviert und schließlich zu einem Stillstand des Zellzyklus und zur Apoptose in sich schnell teilenden Zellen führt. | ||||||
Docetaxel Trihydrate | 148408-66-6 | sc-207594 | 5 mg | $260.00 | ||
Docetaxel Trihydrat wirkt als zellzyklushemmende Substanz, indem es den Aufbau und die Stabilisierung von Mikrotubuli fördert und dadurch deren Depolymerisation hemmt. Durch diese Stabilisierung wird die Dynamik der mitotischen Spindel verändert, was zu einer Störung der normalen Zellteilung führt. Die Interaktion des Wirkstoffs mit Tubulin führt zu Konformationsänderungen, die die Widerstandsfähigkeit der Mikrotubuli erhöhen, wodurch das Fortschreiten der Zellen durch die mitotische Phase effektiv blockiert und zelluläre Stressreaktionen ausgelöst werden. | ||||||
KU 0063794 | 938440-64-3 | sc-361219 | 10 mg | $209.00 | ||
KU 0063794 wirkt als zellzyklushemmende Verbindung, indem es selektiv bestimmte Kinasen hemmt, die an der Regulierung des Zellzyklus beteiligt sind. Seine einzigartige Bindungsaffinität unterbricht Phosphorylierungsereignisse, die für die Progression des Zellzyklus entscheidend sind, insbesondere während des Übergangs von der G1- zur S-Phase. Diese Störung führt zu einer Anhäufung von Zellen in der G1-Phase und fördert die zelluläre Seneszenz. Das kinetische Profil des Wirkstoffs zeigt einen raschen Wirkungseintritt, was sein Potenzial unterstreicht, die Dynamik des Zellzyklus wirksam zu beeinflussen. | ||||||
NU 9056 | 1450644-28-6 | sc-397052 | 10 mg | $189.00 | 2 | |
NU 9056 wirkt als zellzyklushemmende Substanz, indem es auf wichtige regulatorische Proteine des Zellzyklus abzielt und diese moduliert. Sein besonderer Mechanismus besteht in der Unterbrechung von Protein-Protein-Interaktionen, die für den Übergang von der G2-Phase zur Mitose wesentlich sind. Dies führt zu einer spürbaren Verzögerung der Zellteilung und ermöglicht verbesserte DNA-Reparaturprozesse. Der Wirkstoff weist ein einzigartiges reaktionskinetisches Profil auf, das durch eine allmähliche Akkumulation von Zellen in der G2-Phase gekennzeichnet ist und letztlich das Schicksal der Zellen beeinflusst. | ||||||