Xmr-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die dafür bekannt sind, dass sie spezifische biochemische Prozesse modulieren können, oft durch das Anvisieren wichtiger molekularer Signalwege, die an der Regulierung zellulärer Funktionen beteiligt sind. Diese Inhibitoren sind in der Regel kleine Moleküle, die mit Proteinen oder Enzymen interagieren und deren Aktivität verändern, indem sie entweder aktive Stellen blockieren oder Konformationsänderungen beeinflussen, die ihre Funktion beeinträchtigen. Xmr-Inhibitoren sind hochspezifisch und oft so konzipiert, dass sie mit präzisen molekularen Zielen interagieren, was sie zu wertvollen Werkzeugen für das Verständnis komplexer biochemischer Signalwege und Prozesse macht. Die Hemmung dieser Signalwege kann zu erheblichen Veränderungen im Zellverhalten führen, was Forschern wertvolle Einblicke in die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen gibt, die die zelluläre Homöostase und andere wichtige biologische Prozesse steuern.
Xmr-Inhibitoren können je nach ihrem beabsichtigten Ziel innerhalb des biochemischen Signalwegs sehr unterschiedlich aufgebaut sein und weisen oft unterschiedliche physikochemische Eigenschaften wie Löslichkeit, Stabilität und Bindungsaffinität auf, die ihre Wirksamkeit als Forschungswerkzeuge beeinflussen. Diese Inhibitoren werden häufig strukturell verändert, um ihre Interaktion mit den Zielproteinen zu optimieren und ihre Fähigkeit zu verbessern, die gewünschten biochemischen Signalwege mit minimalen Nebenwirkungen zu modulieren. Diese Selektivität macht Xmr-Inhibitoren für die Erforschung der Funktionen komplexer molekularer Netzwerke unverzichtbar, da sie eine präzise Steuerung und Beobachtung spezifischer Interaktionen in einer kontrollierten Umgebung ermöglichen. Ihre Vielseitigkeit und Präzision bei der Hemmung molekularer Funktionen machen sie zu wesentlichen Bestandteilen in experimentellen Systemen, die zur Aufklärung molekularer Mechanismen und Signalwege entwickelt wurden.
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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
|---|---|---|---|---|---|---|
Actinomycin D | 50-76-0 | sc-200906 sc-200906A sc-200906B sc-200906C sc-200906D | 5 mg 25 mg 100 mg 1 g 10 g | $73.00 $238.00 $717.00 $2522.00 $21420.00 | 53 | |
Actinomycin D hemmt die Genexpression durch Verhinderung der RNA-Polymerase-Aktivität, die für den Transkriptionsprozess des vorhergesagten Gens 5169 entscheidend ist. | ||||||
Triptolide | 38748-32-2 | sc-200122 sc-200122A | 1 mg 5 mg | $88.00 $200.00 | 13 | |
Triptolid hemmt die RNA-Polymerase-Aktivität, was zu einer verringerten Transkription führen und sich möglicherweise auf die Expression des vorhergesagten Gens 5169 auswirken könnte. | ||||||
Rifampicin | 13292-46-1 | sc-200910 sc-200910A sc-200910B sc-200910C | 1 g 5 g 100 g 250 g | $95.00 $322.00 $663.00 $1438.00 | 6 | |
Rifampicin hemmt die bakterielle RNA-Polymerase, was sich möglicherweise auf die Aktivität der RNA-Polymerase auswirkt, die an der Transkription des vorhergesagten Gens 5169 beteiligt ist. | ||||||
α-Amanitin | 23109-05-9 | sc-202440 sc-202440A | 1 mg 5 mg | $260.00 $1029.00 | 26 | |
Diese Verbindung hemmt spezifisch die RNA-Polymerase II, die für die mRNA-Transkription entscheidend ist und möglicherweise die Expression des vorhergesagten Gens 5169 beeinträchtigen könnte. | ||||||
Mycophenolic acid | 24280-93-1 | sc-200110 sc-200110A | 100 mg 500 mg | $68.00 $261.00 | 8 | |
Mycophenolsäure hemmt die Inosinmonophosphat-Dehydrogenase, wodurch die Guanin-Nukleotid-Synthese gestört wird, was sich möglicherweise auf die Genexpression auswirkt, darunter auch auf das vorhergesagte Gen 5169. | ||||||
Ellipticine | 519-23-3 | sc-200878 sc-200878A | 10 mg 50 mg | $142.00 $558.00 | 4 | |
Ellipticin interkaliert in die DNA, was zu einer Hemmung der RNA- und DNA-Synthese führt und sich möglicherweise auf die Expression des vorhergesagten Gens 5169 auswirkt. | ||||||
Triamterene | 396-01-0 | sc-213103A sc-213103 | 1 g 5 g | $22.00 $53.00 | ||
Triamteren hemmt nachweislich die RNA-Synthese, was sich möglicherweise auf die Expression des vorhergesagten Gens 5169 auswirkt. | ||||||
Aclacinomycin A | 57576-44-0 | sc-200160 | 5 mg | $129.00 | 10 | |
Aclarubicin interkaliert in die DNA und hemmt die Topoisomerase II, was sich möglicherweise auf die DNA-Replikation und die Transkription des vorhergesagten Gens 5169 auswirkt. | ||||||