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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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DL-threo-Dihydrosphingosine | 73938-69-9 | sc-201389 | 10 mg | $190.00 | 1 | |
DL-threo-Dihydrosphingosin fungiert als Sphingosin-Kinase (SphK)-Substrat und weist unterschiedliche strukturelle Merkmale auf, die spezifische Lipidinteraktionen fördern. Seine beiden Hydroxylgruppen ermöglichen robuste Wasserstoffbrückenbindungen, die die Membrandynamik und die zellulären Signalwege beeinflussen. Die einzigartige Stereochemie der Verbindung erhöht ihre Affinität für Lipiddoppelschichten und erleichtert die schnelle Einbindung in den Sphingolipid-Stoffwechsel. Diese Spezifität der molekularen Erkennung spielt eine entscheidende Rolle bei der Modulation zellulärer Reaktionen und der Lipidhomöostase. | ||||||
Safingol | 15639-50-6 | sc-204258 | 1 mg | $235.00 | 1 | |
Safingol wirkt als Sphingosin-Kinase (SphK)-Inhibitor, der sich durch seine einzigartige strukturelle Konformation auszeichnet, die die Lipidsignalwege unterbricht. Seine lange Kohlenwasserstoffkette verstärkt hydrophobe Wechselwirkungen, so dass es sich in Lipidmembranen integrieren und deren Fluidität verändern kann. Das Vorhandensein eines Sphingoid-Rückgrats erleichtert die kompetitive Bindung an SphK und wirkt sich auf die Enzymkinetik und die nachgeschalteten Signalkaskaden aus. Diese Modulation des Lipidstoffwechsels unterstreicht seine Rolle bei der zellulären Regulierung. | ||||||
D-erythro-N,N-Dimethylsphingosine | 119567-63-4 | sc-201373 sc-201373A | 5 mg 25 mg | $79.00 $310.00 | 1 | |
D-Erythro-N,N-Dimethylsphingosin fungiert als potenter Sphingosin-Kinase (SphK)-Inhibitor, der sich durch seine beiden Methylgruppen auszeichnet, die die sterische Hinderung verstärken und dadurch die Wechselwirkungen zwischen Enzym und Substrat beeinflussen. Seine einzigartige Konfiguration ermöglicht eine selektive Bindung, die den Sphingolipid-Stoffwechsel wirksam moduliert. Die hydrophobe Beschaffenheit des Wirkstoffs begünstigt seinen Einbau in Lipiddoppelschichten, wodurch die Membrandynamik verändert und die zellulären Signalwege durch kompetitive Hemmung beeinflusst werden können. | ||||||
SKI II | 312636-16-1 | sc-204286 sc-204286A | 10 mg 50 mg | $94.00 $392.00 | 3 | |
SKI II ist ein selektiver Hemmstoff der Sphingosin-Kinase, der sich durch seine einzigartigen strukturellen Merkmale auszeichnet, die spezifische Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms ermöglichen. Seine ausgeprägte molekulare Konformation ermöglicht eine wirksame Konkurrenz mit Sphingosin und beeinflusst die Kinetik der Sphingolipidsynthese. Die amphipathische Natur der Verbindung erhöht ihre Affinität für Lipidumgebungen, wodurch die Membranintegrität gestört und die zellulären Signalkaskaden durch gezielte Hemmung der Sphingolipidwege verändert werden könnten. | ||||||
Sphingosine Kinase Inhibitor | 1177741-83-1 | sc-208400 | 10 mg | $149.00 | ||
Der Sphingosin-Kinase-Inhibitor besitzt die einzigartige Fähigkeit, die Aktivität der Sphingosin-Kinase durch seine maßgeschneiderten Bindungsinteraktionen zu modulieren. Diese Verbindung greift in die regulatorischen Stellen des Enzyms ein, was zu einer veränderten Reaktionskinetik und nachgeschalteten Signalwirkungen führt. Seine hydrophoben Eigenschaften fördern die Integration in Lipiddoppelschichten, was die Membrandynamik und die zelluläre Kommunikation beeinflussen kann. Durch die selektive Störung des Sphingolipid-Stoffwechsels beeinflusst es verschiedene zelluläre Prozesse und Signalwege. | ||||||
D-erythro-N,N-Dimethylsphingosine | 119567-63-4 | sc-211175 | 5 mg | $65.00 | ||
D-Erythro-N,N-Dimethylsphingosin wirkt als potenter Sphingosin-Kinase-Inhibitor, der sich durch seine spezifische Affinität zum aktiven Zentrum des Enzyms auszeichnet. Diese Verbindung verändert die Phosphorylierungsdynamik von Sphingosin und wirkt sich auf Lipidsignalwege aus. Seine strukturellen Eigenschaften erleichtern einzigartige Wechselwirkungen mit Membrankomponenten, die möglicherweise die Bildung von Lipid-Raft und die zelluläre Kompartimentierung beeinflussen. Die ausgeprägte Hydrophobie der Verbindung verbessert ihre Lokalisierung in Lipidumgebungen, wodurch zelluläre Reaktionen weiter moduliert werden. |