Date published: 2025-10-11

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RPUSD4 Aktivatoren

Gängige RPUSD4 Activators sind unter underem Ademetionine CAS 29908-03-0, Magnesium chloride CAS 7786-30-3, Zinc CAS 7440-66-6, Guanosine-5'-Triphosphate, Disodium salt CAS 86-01-1 und NAD+, Free Acid CAS 53-84-9.

RPUSD4 enthält eine Vielzahl von Verbindungen, die seine Fähigkeiten zur RNA-Modifizierung verbessern. S-Adenosylmethionin ist ein primärer Methyl-Donor in zahlreichen Methylierungsreaktionen, die ein kritischer Prozess für die Modifikation von RNA sind. Durch die Bereitstellung von Methylgruppen trägt es direkt zu den katalytischen Methylierungsfunktionen von RPUSD4 bei. Magnesiumchlorid liefert Magnesiumionen, die wesentliche Kofaktoren für die enzymatische Aktivität von RPUSD4 sind, und erleichtert so seine Rolle bei der RNA-Prozessierung. In ähnlicher Weise kann Zinkacetat Zinkionen liefern, die die katalytische Effizienz von RPUSD4 erhöhen können. Adenosintriphosphat (ATP), die Energiewährung der Zelle, liefert die notwendige Energie für enzymatische Reaktionen, einschließlich derer, die von RPUSD4 vermittelt werden. Das Vorhandensein von ATP stellt sicher, dass RPUSD4 die für seine Funktion erforderliche Energie hat. Darüber hinaus ist Guanosintriphosphat (GTP) ein weiteres Nukleotid, das als Substrat oder Kofaktor im RNA-Modifikationsprozess dienen kann und die Aktivität von RPUSD4 direkt unterstützt.

Mangan(II)-sulfat kann Mangan-Ionen liefern, die als Kofaktoren wirken und die enzymatische Aktivität von RPUSD4 erhöhen könnten. Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid (NAD+), das häufig an Redox-Reaktionen beteiligt ist, könnte ebenfalls eine Rolle bei der Funktion von RPUSD4 spielen, indem es die für seine Aktivität erforderlichen Kofaktoren bereitstellt. Pyruvat und L-Glutamin tragen als Metaboliten zum zellulären Energiestoffwechsel bei und unterstützen damit indirekt die energieverbrauchenden Funktionen von RPUSD4. α-Ketoglutarat, eine Schlüsselverbindung im Krebs-Zyklus, kann ebenfalls den zellulären Energiestatus beeinflussen und damit indirekt die Aktivität von RPUSD4 erleichtern. Coenzym Q10 ist an der mitochondrialen Elektronentransportkette beteiligt und fördert die ATP-Synthese, die ihrerseits die von RPUSD4 benötigte Energie liefern kann. Schließlich kann Riboflavin, das in der Zelle in FAD umgewandelt wird, die Verfügbarkeit dieses Cofaktors erhöhen und so möglicherweise die RNA-Modifikationsaktivitäten von RPUSD4 unterstützen. Zusammen bieten diese Chemikalien einen vielschichtigen Ansatz zur Aufrechterhaltung und Förderung der katalytischen Funktionen von RPUSD4 bei der RNA-Verarbeitung.

Siehe auch...

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Ademetionine

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100 mg
1 g
$180.00
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RPUSD4 ist für seine Rolle bei der RNA-Modifikation bekannt, insbesondere bei der mitochondrialen RNA-Prozessierung. S-Adenosylmethionin dient als Methylspender in verschiedenen Methylierungsreaktionen, einem Prozess, der für die RNA-Modifikation unerlässlich ist. Durch die Bereitstellung der Methylgruppen unterstützt es somit direkt die Methylierungsaktivität von RPUSD4, was zu seiner funktionellen Aktivierung führt.

Magnesium chloride

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RPUSD4 benötigt Magnesium als Cofaktor für seine RNA-modifizierende Aktivität. Magnesiumchlorid kann die erforderlichen Magnesiumionen liefern und dadurch die katalytische Aktivität von RPUSD4 verstärken.

Zinc

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100 g
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Zinkionen können als Kofaktor für viele RNA-modifizierende Enzyme fungieren. Durch die Anwesenheit von Zinkacetat können Zinkionen bereitgestellt werden, die die katalytische Effizienz von RPUSD4 erhöhen und so dessen funktionelle Aktivierung aufrechterhalten können.

Guanosine-5′-Triphosphate, Disodium salt

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1 g
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Als guanosinhaltiges RNA-Modifikationsenzym kann RPUSD4 in seinem katalytischen Prozess Guanosintriphosphat (GTP) verwenden. GTP könnte als Substrat oder Cofaktor dienen und so die Aktivität von RPUSD4 direkt erhöhen.

NAD+, Free Acid

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Angesichts der Rolle von RPUSD4 bei der RNA-Verarbeitung könnte es NAD+ als Cofaktor für Redoxreaktionen benötigen. Die Zufuhr von Nicotinamidadenindinukleotid (NAD+) könnte daher direkt zur Aktivität von RPUSD4 beitragen.

Pyruvic acid

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25 g
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Pyruvat kann in Zellen als primäre Energiequelle dienen. Es ist zwar kein direkter Aktivator der enzymatischen Aktivität, könnte aber den allgemeinen Stoffwechselzustand der Zelle verbessern und so indirekt die energieabhängigen Funktionen von RPUSD4 unterstützen.

L-Glutamine

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Als eine Aminosäure, die zum Energiestoffwechsel in den Zellen beiträgt, kann L-Glutamin den Energiebedarf der katalytischen Funktionen von RPUSD4 unterstützen und damit seine Aktivierung fördern.

Coenzyme Q10

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Coenzym Q10 ist an der mitochondrialen Elektronentransportkette beteiligt, die ATP erzeugt. Eine erhöhte ATP-Produktion könnte wiederum die Energie liefern, die für die ATP-abhängigen RNA-Modifikationsprozesse von RPUSD4 benötigt wird.

Riboflavin

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Riboflavin ist ein Vorläufer für FAD, einen Cofaktor, der an den enzymatischen Mechanismen von RPUSD4 beteiligt sein könnte. Durch die Erhöhung der Verfügbarkeit von FAD könnte Riboflavin die katalytische Wirkung von RPUSD4 unterstützen und so zu seiner Aktivierung beitragen.