Date published: 2025-10-10

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RPL14 Aktivatoren

Gängige RPL14 Activators sind unter underem Magnesium chloride CAS 7786-30-3, Potassium Chloride CAS 7447-40-7, Zinc CAS 7440-66-6, Manganese(II) chloride beads CAS 7773-01-5 und Ammonium Sulfate CAS 7783-20-2.

Chemische Aktivatoren von RPL14 spielen eine zentrale Rolle bei den Prozessen, die die optimale Leistung des Proteins bei der Proteinsynthese gewährleisten. Magnesiumchlorid ist eine solche Chemikalie, deren Magnesiumionen für den Aufbau und die Funktion des Ribosoms entscheidend sind. Als entscheidender Bestandteil der ribosomalen Maschinerie ist RPL14 dadurch in der Lage, wirksam zur Übersetzung von RNA in Proteine beizutragen. In ähnlicher Weise hält Kaliumchlorid durch seine Kaliumionen das zelluläre Ionengleichgewicht und den Turgordruck aufrecht und schafft so ein günstiges Umfeld für die Rolle von RPL14 innerhalb des Ribosoms. Der Beitrag von Natriumacetat ist eher indirekt; die Acetat-Ionen können die Chromatinstruktur durch Beeinflussung der Histonacetylierung verändern, was zu einer Hochregulierung von Genen für ribosomale Proteine führen kann. Diese Hochregulierung kann zu einer erhöhten Produktion von ribosomalen Proteinen, einschließlich RPL14, führen, die dann in neue Ribosomen eingebaut werden.

In der Reihe der chemischen Aktivatoren sorgt Zinksulfat für die strukturelle Stabilität der ribosomalen RNA und Proteine und erleichtert so den Aufbau von Ribosomen und den Einbau von RPL14 in diese komplexen molekularen Maschinen. Mangan(II)-chlorid spielt eine ähnliche Rolle, indem es als Cofaktor für Enzyme wie die RNA-Polymerase dient, die das RNA-Grundgerüst der Ribosomen synthetisiert und damit den Aufbau der ribosomalen Proteine ermöglicht. Ammoniumsulfat trägt zur Biosynthese der grundlegenden Bausteine der Ribosomen - Nukleotide und Aminosäuren - bei und unterstützt damit die gesamte Struktur, in der RPL14 arbeitet. Calciumchlorid kann durch seine Rolle bei der zellulären Signalübertragung die nukleolären Aktivitäten beeinflussen, die zur Produktion von Ribosomen führen. In dieser verstärkten Produktionslinie wird RPL14 als Schlüsselakteur der Proteinsynthese aktiviert. Andere Metalle wie Kupfer(II)-sulfat, Nickel(II)-chlorid, Kobalt(II)-chlorid, Eisen(II)-sulfat und Chrom(III)-chlorid tragen zur Aktivierung von RPL14 bei, indem sie seine Struktur stabilisieren, RNA-Interaktionen erleichtern und seine Aktivitäten bei der Proteinsynthese energetisch unterstützen. Jeder dieser chemischen Aktivatoren sorgt mit seinen unterschiedlichen Mechanismen dafür, dass RPL14 nicht nur strukturell, sondern auch funktionell in der Lage ist, an der kritischen Aufgabe teilzunehmen, genetische Informationen in die für das Leben notwendigen funktionellen Proteine zu übersetzen.

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Magnesium chloride

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Magnesiumionen können RPL14 aktivieren, indem sie die Ribosomenbildung und -funktion unterstützen, was ein entscheidender Prozess für die Proteinsynthese ist. Auf diese Weise stellt Magnesiumchlorid sicher, dass RPL14 Teil voll funktionsfähiger Ribosomen ist und somit aktiv an der Proteinsynthese teilnehmen kann.

Potassium Chloride

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Kaliumionen sind für die Aufrechterhaltung des Ionengleichgewichts und des Turgordrucks in der Zelle von entscheidender Bedeutung, was zu einer optimalen Umgebung für die Ribosomenaktivität beiträgt. Dies kann die funktionelle Beteiligung von RPL14 an der Proteinsynthese als Teil des Ribosoms verstärken.

Zinc

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Zinkionen sind bekanntermaßen wichtig für die strukturelle Integrität von Proteinen und Nukleinsäuren. Durch die Stabilisierung der RNA-Struktur kann Zinksulfat den ordnungsgemäßen Aufbau von Ribosomen unterstützen und so die funktionelle Rolle von RPL14 bei der Proteintranslation erleichtern.

Manganese(II) chloride beads

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Manganionen können als Kofaktoren für die RNA-Polymerase fungieren, die ribosomale RNA transkribiert. Eine Zunahme der ribosomalen RNA-Produktion kann zu einer vermehrten Ribosomenbildung führen, wobei RPL14 im Translationsprozess funktionell aktiv ist.

Ammonium Sulfate

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Ammoniumionen können zum zellulären Stickstoffpool beitragen, der für die Synthese von Nukleotiden und Aminosäuren von entscheidender Bedeutung ist. Dies kann indirekt die Funktion von RPL14 unterstützen, indem es die Ribosomenbildung und die Proteinsynthese fördert, an denen RPL14 aktiv beteiligt ist.

Calcium chloride anhydrous

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Calciumionen sind für die zelluläre Signalübertragung unerlässlich und können Signalwege beeinflussen, die zur Aktivierung von nukleolaren Funktionen führen, einschließlich der Ribosomenbiogenese. Als ribosomales Protein würde RPL14 aktiviert, da es Teil dieser neu gebildeten Ribosomen wird.

Copper(II) sulfate

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Kupferionen dienen als Cofaktoren bei verschiedenen enzymatischen Reaktionen, die die Genexpression und Proteinfunktion beeinflussen können. Die Anwesenheit von Kupfer kann ribosomale Proteine wie RPL14 stabilisieren und so ihre aktive Beteiligung an Translationsprozessen sicherstellen.

Nickel(II) chloride

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Nickelionen können mit Nukleinsäuren und Proteinen interagieren und so möglicherweise den Prozess der Ribosomenbildung beeinflussen. Diese Interaktion kann die Struktur ribosomaler Proteine wie RPL14 stabilisieren und zu seiner Aktivierung innerhalb des Ribosoms während der Proteinsynthese führen.

Cobalt(II) chloride

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Kobaltionen sind an der Stabilisierung von RNA-Molekülen beteiligt und können den Zusammenbau von Ribosomen erleichtern. Dieser Stabilisierungseffekt kann die Funktion ribosomaler Proteine wie RPL14 verbessern und es aktivieren, während es an der Proteinsynthesemaschinerie beteiligt ist.

Ferrous Sulfate (Iron II Sulfate) Heptahydrate

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Eisen ist ein wesentliches Element für die biologische Aktivität einer Reihe von Proteinen. Seine Anwesenheit kann die Bildung ribosomaler Proteine beeinflussen und ihre strukturelle Integrität verbessern. Auf diese Weise kann Eisensulfat RPL14 durch seine Rolle in der ribosomalen Funktion aktivieren.