Date published: 2025-10-10

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nm23-H2 Aktivatoren

Gängige nm23-H2 Activators sind unter underem Magnesium sulfate anhydrous CAS 7487-88-9, Zinc CAS 7440-66-6, Manganese(II) chloride beads CAS 7773-01-5, Copper(II) sulfate CAS 7758-98-7 und NAD+, Free Acid CAS 53-84-9.

nm23-H2-Aktivatoren bezeichnen eine Klasse von Chemikalien, die die Aktivität des nm23-H2-Proteins modulieren, das auch als Non-Metastatic Cells 2, Protein expressed in (Nukleosid-Diphosphat-Kinase B) bekannt ist. Dieses Enzym ist ein zentrales Mitglied der NM23-Genfamilie, das an einer Vielzahl von zellulären Vorgängen wie DNA-Reparatur, Entwicklung und Energiestoffwechsel beteiligt ist. Die Art seiner Funktion beruht weitgehend auf Wechselwirkungen mit verschiedenen Molekülen innerhalb der Zelle, und seine enzymatische Aktivität ist an seine Rolle als Nukleosid-Diphosphat-Kinase (NDPK) gebunden. Als solche können Aktivatoren dieser Klasse direkt oder indirekt mit nm23-H2 interagieren und seine Kinaseaktivität, Stabilität oder Interaktion mit Partnerproteinen beeinflussen.

Die nm23-H2-Aktivatoren bestehen aus einem Spektrum von Molekülen, das von Substraten bis hin zu Cofaktoren reicht und jeweils auf einzigartige Weise zur Funktionslandschaft des Enzyms beiträgt. So können beispielsweise oligomeres ATP oder ADP als Substrate für NDPKs die Aktivität von nm23-H2 verstärken. In ähnlicher Weise können GTP-Analoga wie GTPγS bei der Untersuchung der Interaktion von nm23-H2 mit GTP hilfreich sein und Einblicke in seine mechanistischen Grundlagen liefern. Die Rolle von zweiwertigen Kationen wie Magnesium- und Kalziumionen darf nicht unterschätzt werden; diese Ionen fungieren oft als wesentliche Kofaktoren, die die Aktivität von nm23-H2 modulieren. Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) und andere oxidative Stressmarker könnten nm23-H2 indirekt beeinflussen, da zelluläre Redoxzustände eine Vielzahl von Proteinen beeinflussen können. Darüber hinaus können Verbindungen wie Nukleosidanaloga, Phosphataseinhibitoren und Kinaseinhibitoren, auch wenn sie nicht spezifisch für nm23-H2 sind, dessen Aktivität indirekt beeinflussen, indem sie das umgebende molekulare Netzwerk stören, in dem nm23-H2 arbeitet. Schließlich bieten Metallchelatoren und Modulatoren der oxidativen Phosphorylierung Einblicke in die Funktion des Enzyms im Energiestoffwechsel, da seine Rolle sowohl die Nukleotidumwandlung als auch die breitere zelluläre Energiedynamik umfasst.

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Magnesium sulfate anhydrous

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Magnesiumionen spielen eine entscheidende Rolle bei der ATP-Stabilisierung und sind für ATPasen unerlässlich. Da nm23-H2 über eine NDP-Kinaseaktivität verfügt, die auf ATP angewiesen ist, kann Magnesiumsulfat die enzymatische Aktivität von nm23-H2 durch die Stabilisierung von ATP verstärken.

Zinc

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100 g
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Zinkionen sind für viele Enzyme lebenswichtige Kofaktoren. Sie können nm23-H2 aktivieren, indem sie die korrekte Proteinfaltung erleichtern und seine strukturelle Stabilität erhöhen, wodurch seine enzymatische Aktivität im Zusammenhang mit dem Nukleotidstoffwechsel gefördert wird.

Manganese(II) chloride beads

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100 g
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Manganionen sind essentielle Kofaktoren für verschiedene Enzyme, darunter auch Kinasen. Mangan(II)-chlorid kann nm23-H2 aktivieren, indem es als Kofaktor dient und dessen Kinaseaktivität, die an Phosphorylierungsprozessen beteiligt ist, verstärkt.

Copper(II) sulfate

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Kupferionen können Enzymfunktionen aktivieren, indem sie an Proteine binden und deren Konformation beeinflussen. Kupfer(II)-sulfat könnte nm23-H2 aktivieren, indem es dessen strukturelle Integrität und enzymatische Aktivität fördert.

NAD+, Free Acid

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Als Cofaktor in Redoxreaktionen kann NAD+ indirekt nm23-H2 aktivieren, indem es am zellulären Energiestoffwechsel teilnimmt und so möglicherweise die ATP-bezogenen Funktionen des Proteins verbessert.

ATP

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5 g
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ATP, die primäre Energiewährung der Zelle, kann nm23-H2 aktivieren, indem es die notwendigen Phosphatgruppen für seine Kinaseaktivität bereitstellt und so seine Funktion im Nukleotidstoffwechsel direkt verstärkt.

Calcium chloride anhydrous

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Kalzium-Ionen sind wichtige sekundäre Botenstoffe in zahlreichen Signalwegen. Calciumchlorid kann nm23-H2 indirekt aktivieren, indem es Signalwege moduliert, die die Aktivität von nm23-H2 verstärken.

Sodium Orthovanadate

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Als Inhibitor von Protein-Tyrosin-Phosphatasen kann Natriumorthovanadat indirekt die Aktivität von nm23-H2 erhöhen, indem es die Phosphorylierungsniveaus von Proteinen moduliert, die mit nm23-H2 interagieren oder es regulieren.

Forskolin

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Forskolin aktiviert die Adenylatzyklase und erhöht damit den cAMP-Spiegel, was indirekt nm23-H2 aktivieren könnte, indem es Wege stimuliert, die seine Phosphorylierung und Aktivität erhöhen.

PMA

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PMA aktiviert die Proteinkinase C (PKC), was zur Aktivierung von nm23-H2 über PKC-vermittelte Signalwege führen kann, die den Phosphorylierungszustand und die Aktivität von nm23-H2 beeinflussen.