Date published: 2025-10-10

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MRP-S22 Aktivatoren

Gängige MRP-S22 Activators sind unter underem α-Ketoglutaric Acid CAS 328-50-7, Malic acid CAS 6915-15-7, NAD+, Free Acid CAS 53-84-9, Pyruvic acid CAS 127-17-3 und Coenzyme Q10 CAS 303-98-0.

MRP-S22-Aktivatoren gehören zu einer besonderen Klasse von Chemikalien, die speziell auf die Aktivität des MRP-S22-Proteins abzielen und diese modulieren, das ein Bestandteil der mitochondrialen ribosomalen Proteine ist. Diese Proteine spielen eine entscheidende Rolle bei der Synthese von Proteinen in den Mitochondrien, den energieproduzierenden Organellen der Zelle. MRP-S22 ist an dem komplizierten Prozess der mitochondrialen Proteinsynthese beteiligt, der für das ordnungsgemäße Funktionieren und die Energieerzeugung in den Zellen unerlässlich ist. MRP-S22-Aktivatoren sind so konzipiert, dass sie mit diesem Protein interagieren und seine Funktion im mitochondrialen Ribosom verstärken. Die Entwicklung dieser Aktivatoren erfordert ein tiefes Verständnis der Struktur und Funktion des Proteins, wobei fortschrittliche chemische Synthesetechniken eingesetzt werden, um Verbindungen zu entwickeln, die die Aktivität von MRP-S22 wirksam modulieren können. Diese Verbindungen zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, an bestimmte Regionen des MRP-S22-Proteins zu binden, wodurch sie den Aufbau und die Funktion des mitochondrialen Ribosoms und damit den gesamten Prozess der Proteinsynthese in den Mitochondrien beeinflussen können.

Die Erforschung der MRP-S22-Aktivatoren stützt sich auf hochentwickelte Methoden der Molekularbiologie, der strukturellen Biochemie und der chemischen Wissenschaft. Die Wissenschaftler setzen eine Reihe von Techniken ein, wie z. B. Kryo-Elektronenmikroskopie (Kryo-EM) für die Strukturanalyse, biochemische Assays zur Bewertung der Proteinfunktion und computergestützte Modellierung zur Vorhersage und Optimierung der Wechselwirkungen von Substanzen mit dem MRP-S22-Protein. Dieser multidisziplinäre Ansatz ermöglicht ein umfassendes Verständnis dafür, wie MRP-S22-Aktivatoren mit ihrem Zielprotein auf molekularer Ebene interagieren und die Mechanismen aufklären, durch die sie die mitochondriale Proteinsynthese verbessern können. Durch diese Forschung werden Einblicke in die grundlegenden Prozesse gewonnen, die die mitochondriale Funktion und die Proteinsynthese steuern, und ein Beitrag zum breiteren Feld der Zell- und Molekularbiologie geleistet. Die Erforschung der MRP-S22-Aktivatoren stellt somit eine Verbindung von chemischer Innovation und biologischer Entdeckung dar, die darauf abzielt, unser Verständnis der mitochondrialen Biologie und der Proteinforschung zu vertiefen.

Siehe auch...

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α-Ketoglutaric Acid

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Alpha-Ketoglutarat ist ein wichtiges Zwischenprodukt im Krebs-Zyklus und könnte die mitochondriale Biogenese beeinflussen, wodurch die Expression von MRPS22 möglicherweise hochreguliert wird.

Malic acid

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100 g
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Malat ist Teil des Krebs-Zyklus, und seine Zufuhr könnte einen erhöhten Energiebedarf signalisieren und möglicherweise die MRPS22 hochregulieren.

NAD+, Free Acid

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NADH ist ein wichtiger Elektronendonator in der Elektronentransportkette, und seine Verfügbarkeit könnte indirekt die Produktion mitochondrialer Proteine anregen.

Pyruvic acid

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Pyruvat ist ein primärer Input für den Krebszyklus, und sein Vorhandensein könnte die Notwendigkeit einer erhöhten mitochondrialen Aktivität signalisieren, was sich auf MRPS22 auswirkt.

Coenzyme Q10

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Als Elektronenüberträger in den Mitochondrien kann Coenzym Q10 die Expression mitochondrialer Gene zur Unterstützung der Bioenergetik beeinflussen.

Methylene blue

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Methylenblau kann als alternativer Elektronenüberträger im ETC wirken und möglicherweise die Expression mitochondrialer Komponenten stimulieren.

D,L-Sulforaphane

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Sulforaphan aktiviert den Nrf2-Signalweg, der eine Rolle bei der Regulierung der mitochondrialen Biogenese und Funktion spielt.

Berberine

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250 mg
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Berberin beeinflusst nachweislich die mitochondriale Funktion, was hypothetisch zu einer Hochregulierung der MRPS22-Expression führen könnte.

α-Lipoic Acid

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Liponsäure ist am Energiestoffwechsel beteiligt und könnte die Expression von Genen beeinflussen, die mit der Funktion der Mitochondrien zusammenhängen.