Date published: 2025-10-10

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GSDMC2 Aktivatoren

Gängige GSDMC2 Activators sind unter underem Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0, D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5 und Sodium Butyrate CAS 156-54-7.

GSDMC2 Activators umfasst eine Reihe von Wirkstoffen, die auf die Aktivität des GSDMC2-Proteins abzielen und diese verstärken sollen. GSDMC2, oder Gasdermin C2, ist ein durch molekularbiologische Forschung identifiziertes Protein, von dem man weiß, dass es bei verschiedenen zellulären Prozessen eine Rolle spielt. Die Funktion von GSDMC2 ist komplex und kontextabhängig, wobei seine Aktivität eine Reihe von zellulären Mechanismen beeinflusst. Aktivatoren, die auf GSDMC2 abzielen, wurden entwickelt, um speziell mit diesem Protein zu interagieren und seine funktionelle Aktivierung zu erleichtern. Diese Aktivierung ist von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf die biologischen Signalwege und Prozesse auswirkt, an denen GSDMC2 beteiligt ist. Durch die Stimulierung von GSDMC2 zielen diese Aktivatoren darauf ab, die Aktivität des Proteins zu modulieren und so möglicherweise zelluläre Funktionen und Reaktionen zu beeinflussen, bei denen GSDMC2 eine zentrale Rolle spielt.

Die Entwicklung von GSDMC2-Aktivatoren ist eine komplizierte und multidisziplinäre Aufgabe, die Erkenntnisse aus der Molekularbiologie, der Biochemie und der Strukturbiologie umfasst. In der ersten Phase der Entwicklung dieser Aktivatoren geht es darum, ein gründliches Verständnis der Struktur, der Funktion und der Regulationsmechanismen des GSDMC2-Proteins zu erlangen. Fortgeschrittene Techniken wie Röntgenkristallographie, Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) und computergestützte molekulare Modellierung werden eingesetzt, um detaillierte Einblicke in die Struktur des Proteins zu erhalten. Dieses grundlegende Wissen ist für die rationelle Entwicklung von Aktivatoren unerlässlich, die effektiv mit GSDMC2 interagieren und dessen Aktivierung bewirken können. Bei diesen Aktivatoren handelt es sich in der Regel um kleine Moleküle oder Peptide, die so konzipiert sind, dass sie effizient an das Protein binden und seine funktionelle Rolle erleichtern. Das molekulare Design dieser Aktivatoren wird sorgfältig optimiert, um robuste und spezifische Wechselwirkungen mit GSDMC2 zu gewährleisten, und zielt oft auf Schlüsseldomänen oder -motive ab, die für die Aktivierung des Proteins wesentlich sind. Die Wirksamkeit dieser Aktivatoren wird durch verschiedene biochemische In-vitro-Tests und zelluläre Studien bewertet. Diese Tests sind entscheidend für die Bewertung der Wirksamkeit, der Spezifität und der Gesamtauswirkungen der Aktivatoren auf GSDMC2-vermittelte zelluläre Prozesse. Die Erforschung des Verhaltens dieser Aktivatoren unter kontrollierten Bedingungen ist für das Verständnis ihres Wirkmechanismus und ihres potenziellen Einflusses auf zelluläre Prozesse, an denen GSDMC2 beteiligt ist, unerlässlich. Solche Studien tragen wesentlich zum breiteren Verständnis der Rolle von GSDMC2 in der Zellphysiologie und den Anwendungen seiner Modulation bei.

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Curcumin

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$36.00
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$214.00
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$1968.00
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(1)

Curcumin kann verschiedene Signalwege modulieren und möglicherweise die Genexpression beeinflussen, darunter auch die von Genen, die am Zelltod beteiligt sind.

Resveratrol

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100 mg
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Es ist bekannt, dass Resveratrol Sirtuine aktiviert und die NF-kB-Signalübertragung moduliert, was die GSDMC-Expression beeinflussen kann.

D,L-Sulforaphane

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$1299.00
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Sulforaphan beeinflusst den Nrf2-Stoffwechselweg, der eine Rolle bei der zellulären Reaktion auf oxidativen Stress spielt und sich möglicherweise auf die GSDMC-Expression auswirkt.

(−)-Epigallocatechin Gallate

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100 mg
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10 g
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EGCG beeinflusst mehrere Signalwege und kann die Expression von Genen beeinflussen, die mit Entzündungen und Zelltod zusammenhängen.

Sodium Butyrate

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Als Histon-Deacetylase-Inhibitor kann Natriumbutyrat die Chromatinstruktur und die Genexpressionsprofile verändern, möglicherweise auch die von GSDMC.

Retinoic Acid, all trans

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Retinsäure wirkt über Retinsäurerezeptoren und moduliert die Genexpression, zu der auch Gene wie GSDMC gehören könnten.

β-Estradiol

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500 mg
5 g
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Als Hormon könnte β-Östradiol die Genexpression beeinflussen, indem es mit Östrogenrezeptoren interagiert und so möglicherweise die GSDMC beeinflusst.

Dexamethasone

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Dexamethason ist ein Glukokortikoid, das die Genexpression über Glukokortikoidrezeptoren regulieren kann, was sich möglicherweise auf GSDMC auswirkt.

Lithium

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50 g
$214.00
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Lithium kann die GSK-3- und Wnt-Signalübertragung modulieren, was wiederum die Transkription bestimmter Gene, möglicherweise einschließlich GSDMC, beeinflussen kann.

Rapamycin

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Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, könnte die Transkriptionsmuster verschiedener Gene verändern, zu denen auch GSDMC gehören könnten.