Date published: 2025-10-10

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GML Aktivatoren

Gängige GML Activators sind unter underem PMA CAS 16561-29-8, LY 294002 CAS 154447-36-6, Quercetin CAS 117-39-5, Cyclosporin A CAS 59865-13-3 und Curcumin CAS 458-37-7.

Das Glycosylphosphatidylinositol-verankerte Molekül-ähnliche Protein (GML) wird durch das GML-Gen kodiert. GML gehört zur Familie der Glykosylphosphatidylinositol (GPI)-verankerten Proteine, die sich durch eine posttranslationale Modifikation auszeichnen, die es dem Protein ermöglicht, sich an das äußere Blatt der Zellmembran zu heften. Diese Klasse von Proteinen spielt eine vielfältige Rolle in verschiedenen zellulären Prozessen, darunter Signaltransduktion, Zelladhäsion und Immunreaktionen. Als GPI-verankertes Protein ist GML in der Lage, an Zell-Zell-Interaktionen und Signalkaskaden teilzunehmen, die Immunreaktionen modulieren. Es wurde vermutet, dass GML als Hemmstoff für die HIV-1-Infektion wirken könnte. Es wird angenommen, dass diese antivirale Aktivität mit der Fähigkeit von GML zusammenhängt, den Replikationszyklus des Virus zu stören, indem es möglicherweise den Aufbau oder die Funktion der Virushülle beeinträchtigt.

Studien haben auch eine Rolle für GML bei der Modulation der Funktion von T-Lymphozyten vorgeschlagen, die wichtige Zellen der adaptiven Immunität sind. Die genauen Mechanismen, durch die GML die Aktivität der T-Zellen beeinflusst, sind jedoch noch nicht vollständig geklärt. Die Expression und Funktion des Proteins könnte für die Aufrechterhaltung der Immunhomöostase und die Verhinderung überaktiver Immunreaktionen, die zu Autoimmunität oder chronischen Entzündungen führen könnten, von Bedeutung sein.1 Aufgrund seines Vorkommens auf Zelloberflächen und seiner potenziellen Beteiligung an der Immunregulierung ist GML ein für die immunologische Forschung interessantes Protein. Weitere Studien sind erforderlich, um seine genauen Wirkungsmechanismen und die Auswirkungen einer Modulation der GML-Aktivität bei verschiedenen immunologischen Erkrankungen zu klären.

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PMA

16561-29-8sc-3576
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PMA kann die Proteinkinase C (PKC) aktivieren, was sich möglicherweise auf GPI-verankerte Proteine wie GML auswirkt.

LY 294002

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sc-201426A
5 mg
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PI3K-Inhibitoren könnten Signalwege beeinflussen, an denen GPI-verankerte Proteine wie GML beteiligt sind.

Quercetin

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Flavonoide könnten die Zellsignalwege und die Membrandynamik von GPI-verankerten Proteinen beeinflussen.

Cyclosporin A

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Cyclosporin A wirkt sich auf die Immunsignalgebung aus und könnte die Aktivität von GPI-verankerten Proteinen indirekt beeinflussen.

Curcumin

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Curcumin könnte die Zellsignalisierung und die Membrandynamik beeinflussen, indem es sich auf GPI-verankerte Proteine auswirkt.

Docosa-4Z,7Z,10Z,13Z,16Z,19Z-hexaenoic Acid (22:6, n-3)

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(1)

Fettsäuren könnten die Membraneigenschaften verändern und damit GPI-verankerte Proteine wie GML beeinflussen.