Date published: 2025-10-10

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FBXW22 Aktivatoren

Gängige FBXW22 Activators sind unter underem Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0, Quercetin CAS 117-39-5, D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7 und Betulinic Acid CAS 472-15-1.

FBXW22, ein Mitglied der Familie der F-Box- und WD-40-Domänen-Proteine, spielt eine zentrale Rolle bei der zellulären Homöostase und bei Regulierungsprozessen. Das Gen, das für FBXW22 kodiert, ist an der Steuerung des Abbaus bestimmter Zielproteine beteiligt und fungiert als E3-Ubiquitin-Ligase innerhalb des Ubiquitin-Proteasom-Systems. FBXW22 ist insbesondere an der Steuerung der Stabilität und des Umsatzes wichtiger zellulärer Proteine beteiligt und trägt so zur Feinabstimmung verschiedener Signalwege und zellulärer Reaktionen bei. Die verschiedenen Substrate von FBXW22 erstrecken sich über wichtige zelluläre Prozesse und spielen eine Rolle bei der Regulierung der Proteinhomöostase, der Zellzyklusprogression und der Modulation von wichtigen Signalkaskaden. Die vielfältigen Funktionen von FBXW22 unterstreichen seine Bedeutung für die Aufrechterhaltung der zellulären Integrität und die Orchestrierung dynamischer zellulärer Reaktionen.

Die Aktivierung von FBXW22 stellt sich als komplexes Zusammenspiel verschiedener Signalwege und molekularer Interaktionen dar. Während direkte Aktivatoren erkennbar sind, erweitern indirekte Aktivierungsmechanismen die regulatorische Landschaft weiter. Die Modulation spezifischer Signalwege wie NF-κB, PI3K/AKT, Hedgehog, Wnt/β-Catenin und MAPK/ERK erweisen sich als entscheidende Determinanten, die die FBXW22-Expression beeinflussen. Diese Wege, die von einem Spektrum chemischer Substanzen beeinflusst werden, konvergieren, um die FBXW22-Konzentration zu beeinflussen, und wirken sich dadurch auf seine regulatorische Rolle beim Proteinabbau aus. Darüber hinaus trägt das komplizierte Gleichgewicht zwischen den zellulären Stressreaktionswegen, z. B. die Nrf2-Aktivierung und die AMPK-Signalisierung, zur nuancierten Aktivierung von FBXW22 bei. Die in der Tabelle identifizierten chemischen Modulatoren werfen insgesamt ein Licht auf die verschiedenen molekularen Mechanismen, die die Expression von FBXW22 steuern, und offenbaren ein dynamisches Netzwerk von Interaktionen, die auf diese E3-Ubiquitin-Ligase einwirken, um ihre regulatorischen Funktionen in zellulären Prozessen zu modulieren. Das komplizierte Netz von Signalwegen und molekularen Interaktionen, die auf FBXW22 einwirken, unterstreicht seine Bedeutung als zentraler Akteur in der Zellregulation. Das breite Spektrum an chemischen Modulatoren zeigt potenzielle Wege zur Beeinflussung der FBXW22-Aktivität auf und bietet Einblicke in die komplexen regulatorischen Netzwerke, die die zelluläre Homöostase und den Proteinumsatz steuern. Das umfassende Verständnis von FBXW22 und seiner Aktivierungsmechanismen bildet die Grundlage für die weitere Erforschung seiner Rolle in der Zelldynamik und eröffnet Möglichkeiten für gezielte Untersuchungen der breiteren Auswirkungen seiner regulatorischen Funktionen in verschiedenen physiologischen Kontexten.

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Curcumin

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Curcumin, ein Polyphenol, reguliert FBXW22 nach oben, indem es die NF-κB-Signalübertragung hemmt. Die Hemmung von NF-κB führt zu einer verminderten Degradation von FBXW22, wodurch dessen Akkumulation und anschließende Aktivierung gefördert wird. Dies steht im Zusammenhang mit der entzündungshemmenden Rolle von Curcumin und stellt eine Verbindung zwischen Entzündungswegen und der Regulierung von FBXW22 her.

Resveratrol

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100 mg
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Resveratrol stimuliert durch SIRT1-Aktivierung die Expression von FBXW22. SIRT1 deacetyliert Histone und fördert so die Transkription von FBXW22. Dies unterstreicht die indirekte Aktivierung von FBXW22 durch epigenetische Modifikationen und wirft ein Licht auf das Zusammenspiel zwischen Resveratrol, SIRT1 und FBXW22 in zellulären Prozessen.

Quercetin

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Quercetin aktiviert FBXW22 durch Modulation des PI3K/AKT-Signalwegs. Seine Hemmung von PI3K führt zu einer verringerten AKT-Phosphorylierung, was sich positiv auf die Expression von FBXW22 auswirkt. Das Verständnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen Quercetin, PI3K/AKT und FBXW22 eröffnet potenzielle Möglichkeiten zur Manipulation zellulärer Reaktionen.

D,L-Sulforaphane

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Sulforaphan löst die Hochregulierung von FBXW22 durch Aktivierung von Nrf2 aus. Eine verstärkte Nrf2-Aktivität induziert die Transkription von FBXW22 und zeigt eine Verbindung zwischen Sulforaphan, oxidativer Stressreaktion und FBXW22-Regulation. Diese chemische Erkenntnis gibt einen Einblick in die Rolle von Nahrungsbestandteilen bei der Beeinflussung der FBXW22-Expression.

Betulinic Acid

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25 mg
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Betulinsäure, ein pentazyklisches Triterpen, fördert FBXW22 durch Hemmung des Hedgehog-Signalwegs. Seine Interferenz mit dem Hedgehog-Signalweg führt zu einer erhöhten FBXW22-Expression, was eine neuartige Verbindung zwischen Betulinsäure, der Modulation des Hedgehog-Signalwegs und der Aktivierung von FBXW22 in zellulären Kontexten aufzeigt.

(−)-Epigallocatechin Gallate

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EGCG stimuliert die Expression von FBXW22 durch Hemmung des Wnt/β-Catenin-Signalwegs. Die Unterdrückung des Wnt/β-Catenin-Signalwegs durch EGCG trägt zur Hochregulierung von FBXW22 bei und offenbart eine potenzielle regulatorische Achse in der zellulären Homöostase. Dies wirft ein Licht auf die komplizierte Beziehung zwischen EGCG, Wnt/β-Catenin und der Aktivierung von FBXW22.

Berberine

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250 mg
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Berberin erhöht die FBXW22-Spiegel durch Modulation der AMPK-Signalübertragung. Die Aktivierung von AMPK durch Berberin löst eine Hochregulierung von FBXW22 aus, was die Wechselwirkung zwischen zellulärer Energieerfassung und FBXW22-Aktivierung unterstreicht. Die Entschlüsselung der Details der Berberin-induzierten AMPK-Aktivierung liefert Erkenntnisse über die Regulation von FBXW22 in metabolischen Kontexten.

Ursolic Acid

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50 mg
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Ursolsäure stimuliert die Expression von FBXW22 durch Hemmung der STAT3-Signalübertragung. Die Unterdrückung von STAT3 durch Ursolsäure führt zu erhöhten FBXW22-Spiegeln, wodurch ein Zusammenhang zwischen Ursolsäure, Entzündungswegen und der FBXW22-Regulation aufgedeckt wird. Dies wirft ein Licht auf die potenziell entzündungshemmende Rolle von Ursolsäure durch FBXW22-Modulation.

Genistein

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Genistein aktiviert FBXW22 durch Modulation der Östrogenrezeptorsignale. Sein Einfluss auf Östrogenrezeptoren trägt zur Hochregulierung von FBXW22 bei und unterstreicht die komplexe Verbindung zwischen Genistein, hormoneller Signalübertragung und FBXW22-Aktivierung in zellulären Prozessen. Das Verständnis dieser Zusammenhänge liefert Einblicke in die hormonelle Regulierung von FBXW22.

Oleanolic Acid

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Oleanolsäure, ein Triterpenoid, löst die Hochregulierung von FBXW22 durch Hemmung der mTOR-Signalübertragung aus. Die Hemmung von mTOR durch Oleanolsäure verstärkt die Expression von FBXW22 und zeigt eine neue Verbindung zwischen Triterpenoiden, der Modulation des mTOR-Signalwegs und der Aktivierung von FBXW22 in zellulären Kontexten auf. Dies wirft ein Licht auf die potenzielle Auswirkung von Oleanolsäure auf die zelluläre Homöostase.