Date published: 2025-9-10

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EG436003 Inhibitoren

Gängige EG436003 Inhibitors sind unter underem Deferoxamine CAS 70-51-9, Phenylhydrazine CAS 100-63-0, Sodium nitrite CAS 7632-00-0, L-Cysteine CAS 52-90-4 und 3-Amino-1,2,4-triazole CAS 61-82-5.

EG436003-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnen, die biologische Aktivität des EG436003-Zielproteins zu hemmen. Diese Inhibitoren sind in der Regel kleine Moleküle, die so konzipiert sind, dass sie an bestimmte Regionen des EG436003-Proteins binden und so dessen Aktivität auf molekularer Ebene modulieren. Das Design dieser Inhibitoren stützt sich häufig auf detaillierte strukturelle und biochemische Informationen über das EG436003-Protein, einschließlich seiner Bindungstaschen, seiner Konformation und der an seiner Funktion beteiligten Schlüsselaminosäuren. Strukturell können EG436003-Inhibitoren eine Vielzahl chemischer Gerüste aufweisen, die oft aromatische Ringe, heterocyclische Einheiten und funktionelle Gruppen wie Hydroxyle, Amide oder Sulfonamide enthalten, die ihre Bindungsaffinität und Spezifität für das Zielprotein erhöhen. Die genaue Art dieser chemischen Modifikationen ist darauf zugeschnitten, die Wechselwirkung zwischen dem Inhibitor und EG436003 zu verbessern und eine effektive Bindung und Hemmung zu gewährleisten. Diese Spezifität in den Struktur-Funktions-Beziehungen macht diese Inhibitoren besonders wirksam bei der Modulation der Aktivität des EG436003-Proteins. In Bezug auf ihr chemisches Verhalten weisen EG436003-Inhibitoren typischerweise günstige physikochemische Eigenschaften auf, die es ihnen ermöglichen, effizient mit dem EG436003-Zielprotein zu interagieren. Zu diesen Eigenschaften gehören eine geeignete Lipophilie, die eine Membranpermeabilität ermöglicht, und ein geeignetes Molekulargewicht, das die Bindung und zelluläre Aufnahme erleichtert. Darüber hinaus zielt ihr Design oft auf ein Gleichgewicht zwischen Stabilität und Reaktivität ab, um sicherzustellen, dass der Inhibitor seine aktive Form unter biologischen Bedingungen beibehält und gleichzeitig effektiv an das Zielprotein bindet. Die Bindungsmechanismen von EG436003-Inhibitoren beinhalten oft nicht-kovalente Wechselwirkungen wie Wasserstoffbrückenbindungen, hydrophobe Wechselwirkungen und Van-der-Waals-Kräfte, die zu ihrer Spezifität und Wirksamkeit beitragen. Bei der Entwicklung von EG436003-Inhibitoren wird auch deren Selektivität berücksichtigt, um Wechselwirkungen mit anderen Zielen zu minimieren, die zu unerwünschten biologischen Wirkungen führen könnten. Infolgedessen spielen diese Inhibitoren eine entscheidende Rolle bei der Modulation der Aktivität des EG436003-Proteins durch präzise und gezielte Bindung und stellen ein wertvolles Instrument zur Untersuchung der Funktion dieses Proteins in verschiedenen biologischen Kontexten dar.

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Deferoxamine

70-51-9sc-507390
5 mg
$250.00
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Deferoxamin ist ein direkter Inhibitor von Hbb-bh2, indem es Eisenionen chelatiert und so die Häm-Bindungsaktivität und die Sauerstoffträgeraktivität stört. Seine Sequestrierung von Eisen wirkt sich auf die Sauerstofftransportfunktion aus und hemmt die vorhergesagte Rolle von Hbb-bh2 beim Sauerstofftransport und bei Häm-bezogenen Aktivitäten.

Phenylhydrazine

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5 g
100 g
$44.00
$51.00
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Phenylhydrazin hemmt Hbb-bh2 direkt, indem es eine Hämolyse auslöst, die die Hämoglobinbindung und die Sauerstoffträgeraktivität beeinträchtigt. Die Störung der Hämoglobinfunktionen beeinflusst die voraussichtlichen Rollen von Hbb-bh2 beim Sauerstofftransport und bei Häm-bezogenen Aktivitäten.

Sodium nitrite

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sc-203393
25 g
100 g
500 g
$20.00
$22.00
$40.00
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Natriumnitrit hemmt Hbb-bh2 direkt, indem es Häm oxidiert und so die Aktivität des Sauerstoffträgers beeinflusst. Sein Einfluss auf die Hämchemie stört die vorhergesagte Rolle des Gens beim Sauerstofftransport und bei hämbezogenen Aktivitäten und hemmt wichtige Funktionen im Zusammenhang mit Hämoglobin.

L-Cysteine

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100 g
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$50.00
$110.00
$440.00
$1128.00
$2135.00
1
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L-Cystein hemmt indirekt Hbb-bh2, indem es die Glutathion-Synthese fördert und die Glutathion-Stoffwechselprozesse beeinflusst. Seine Wirkung auf Glutathion beeinflusst direkt die vorhergesagte Rolle von Hbb-bh2 bei der Regulierung des Glutathion-Stoffwechsels, was auf einen indirekten Regulationsmechanismus hindeutet.

Sodium azide

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25 g
250 g
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100 g
$42.00
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$88.00
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Natriumazid ist ein direkter Inhibitor von Hbb-bh2, indem es an Häm bindet und so die Sauerstoffbindung und den Sauerstofftransport stört. Seine Interaktion mit Häm beeinflusst direkt die vorhergesagte Rolle des Gens bei der Sauerstoffträgeraktivität und dem Sauerstofftransport, indem es diese entscheidenden Funktionen hemmt.

Acetaminophen

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500 g
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Acetaminophen ist ein indirekter Inhibitor von Hbb-bh2, indem es den Glutathionabbau fördert und die Glutathion-Stoffwechselprozesse beeinflusst. Sein Einfluss auf Glutathion beeinflusst direkt die vorhergesagte Rolle von Hbb-bh2 bei der Regulierung des Glutathionstoffwechsels, was auf einen indirekten Regulationsmechanismus hindeutet.

Curcumin

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1 g
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$36.00
$68.00
$107.00
$214.00
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$862.00
$1968.00
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(1)

Curcumin hemmt indirekt Hbb-bh2 durch Modulation der Peroxidase-Aktivität. Seine Wirkung auf die Peroxidasefunktion beeinflusst indirekt die vorhergesagte Rolle von Hbb-bh2 beim Katabolismus von Wasserstoffperoxid, was einen potenziellen indirekten Regulationsmechanismus zur Hemmung dieses Gens aufzeigt.

Quercetin

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$11.00
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Quercetin ist ein indirekter Inhibitor von Hbb-bh2, indem es die Haptoglobin-Bindungsaktivität beeinflusst. Seine Interferenz mit der Haptoglobin-Bindung beeinflusst indirekt die vorhergesagte Rolle von Hbb-bh2 bei der Bildung des Haptoglobin-Hämoglobin-Komplexes, was auf einen indirekten Regulationsmechanismus zur Hemmung dieses Gens hindeutet.

Sodium (meta)arsenite

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100 g
1 kg
$106.00
$765.00
3
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Natrium(meta)arsenit hemmt indirekt Hbb-bh2, indem es oxidativen Stress fördert und die Peroxidase-Aktivität beeinflusst. Sein Einfluss auf die Peroxidase-Funktion beeinflusst indirekt die vorhergesagte Rolle von Hbb-bh2 beim Katabolismus von Wasserstoffperoxid, was einen potenziellen indirekten Regulationsmechanismus zur Hemmung dieses Gens aufzeigt.