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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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6-Deoxypenciclovir | 104227-86-3 | sc-207111 | 10 mg | $380.00 | ||
6-Deoxypenciclovir besitzt antivirale Eigenschaften durch seine Rolle als Guanosin-Analogon, das die viralen Replikationsmechanismen stört. Seine einzigartige Struktur ermöglicht eine effektive Bindung an virale DNA-Polymerasen, wo es natürliche Substrate nachahmt. Durch diese Wechselwirkung wird die Kinetik des Enzyms verändert, was zu einer Verringerung der viralen DNA-Synthese führt. Die Fähigkeit des Wirkstoffs, stabile Komplexe mit dem Enzym zu bilden, erhöht seine Spezifität und ermöglicht einen gezielten Ansatz zur Hemmung der viralen Aktivität. | ||||||
Pleconaril | 153168-05-9 | sc-391701 | 10 mg | $326.00 | ||
Pleconaril wirkt als Virostatikum, indem es auf virale Kapsidproteine abzielt und so den für die virale Replikation wesentlichen Entschalungsprozess wirksam hemmt. Seine einzigartige Fähigkeit, sich in der hydrophoben Tasche des Kapsids zu binden, unterbricht die strukturelle Integrität des Virus und verhindert, dass es sein genetisches Material in die Wirtszellen freisetzt. Diese Wechselwirkung verändert die Stabilität des Viruspartikels, wodurch sein Lebenszyklus und seine Vermehrung erheblich behindert werden. Die selektive Affinität des Wirkstoffs für bestimmte Virusstämme unterstreicht sein Potenzial zur Modulation des viralen Verhaltens. | ||||||
ent Efavirenz | 154801-74-8 | sc-207619 | 2.5 mg | $380.00 | ||
Efavirenz wirkt als Virostatikum, indem es selektiv die reverse Transkriptase hemmt, ein Enzym, das für die Replikation bestimmter Viren entscheidend ist. Dank seiner einzigartigen Molekularstruktur kann es sich in das aktive Zentrum des Enzyms einfügen und die Umwandlung der viralen RNA in DNA blockieren. Durch diese Wechselwirkung wird die Konformation des Enzyms verändert, wodurch seine Aktivität verringert und der virale Replikationszyklus unterbrochen wird. Die hohe Affinität des Wirkstoffs für das Enzym unterstreicht seine Spezifität bei der Beeinflussung viraler Prozesse. | ||||||
Lopinavir-d8 | 1322625-54-6 | sc-280927 | 1 mg | $533.00 | 1 | |
Lopinavir-d8 besitzt antivirale Eigenschaften durch seine Fähigkeit, Protease-Enzyme zu hemmen, die für die virale Reifung wesentlich sind. Seine deuterierte Struktur erhöht die Stabilität und verändert die Reaktionskinetik, was eine längere Interaktion mit dem Zielenzym ermöglicht. Diese Modifikation kann die Bindungsaffinität und -spezifität beeinflussen und möglicherweise zu einzigartigen molekularen Interaktionen führen, die den viralen Lebenszyklus stören. Die unterschiedliche Isotopenmarkierung der Verbindung kann sich auch auf Stoffwechselwege auswirken und Einblicke in ihr mechanistisches Verhalten geben. | ||||||
Matrine | 519-02-8 | sc-205741 sc-205741A | 100 mg 500 mg | $242.00 $544.00 | ||
Matrine zeigt eine antivirale Wirkung, indem es die Immunantwort moduliert und die Virusreplikation hemmt. Seine einzigartige Struktur ermöglicht spezifische Wechselwirkungen mit viralen Proteinen, wodurch deren Funktion gestört wird. Der Wirkstoff kann zelluläre Signalwege verändern und so die Abwehrmechanismen des Wirtes verstärken. Darüber hinaus kann die Fähigkeit von Matrine, die Genexpression zu beeinflussen, zu einer Herabregulierung der Viruslast führen, was seine vielseitige Rolle bei der antiviralen Aktivität über die direkte Hemmung hinaus verdeutlicht. | ||||||
Antimycin A3 | 522-70-3 | sc-391459 | 1 mg | $204.00 | ||
Antimycin A3 besitzt antivirale Eigenschaften durch seine einzigartige Fähigkeit, die mitochondriale Atmung zu hemmen und dabei speziell auf die Elektronentransportkette einzuwirken. Diese Unterbrechung führt zu einem veränderten Energiestoffwechsel in infizierten Zellen und schafft ein ungünstiges Umfeld für die virale Replikation. Seine Wechselwirkung mit der Cytochrom-c-Oxidase führt zur Bildung reaktiver Sauerstoffspezies, die in virusinfizierten Zellen die Apoptose auslösen können. Dieser vielschichtige Mechanismus unterstreicht sein Potenzial, zelluläre Signalwege als Reaktion auf virale Herausforderungen zu modulieren. | ||||||
Dibenzofuran-4-carboxylic acid | 2786-05-2 | sc-234560 | 1 g | $50.00 | ||
Dibenzofuran-4-carbonsäure zeigt eine antivirale Wirkung, indem sie spezifische molekulare Wechselwirkungen eingeht, die die viralen Replikationsprozesse stören. Ihre einzigartige Struktur ermöglicht eine wirksame Bindung an virale Proteine, hemmt deren Funktion und verhindert den Zusammenbau viraler Partikel. Darüber hinaus kann es zelluläre Signalwege verändern und so die Abwehrmechanismen des Wirtes stärken. Die Reaktivität der Verbindung als Säurehalogenid erleichtert die Bildung wichtiger Zwischenprodukte, die möglicherweise die Reaktionskinetik im viralen Umfeld beeinflussen. | ||||||
2-Thien-2-ylbenzoic acid | 6072-49-7 | sc-260117 sc-260117A | 250 mg 1 g | $126.00 $297.00 | ||
2-Thien-2-yl-benzoesäure besitzt antivirale Eigenschaften, da sie in der Lage ist, wichtige Enzymwege zu modulieren, die an viralen Lebenszyklen beteiligt sind. Ihre charakteristischen Thienyl- und Benzoesäureeinheiten ermöglichen selektive Wechselwirkungen mit viralen Rezeptoren, wodurch sich deren Konformationszustand ändern kann. Diese Verbindung kann auch die Stabilität der viralen RNA beeinflussen, was sich auf die Replikationseffizienz auswirkt. Darüber hinaus begünstigen ihre sauren Eigenschaften einen nukleophilen Angriff, was die Reaktivität in biologischen Systemen erhöht. | ||||||
Terameprocol | 24150-24-1 | sc-224304 sc-224304A sc-224304B sc-224304C | 50 mg 100 mg 500 mg 1 g | $27.00 $43.00 $180.00 $315.00 | ||
Terameprocol wirkt als antiviraler Wirkstoff, indem es die viralen Replikationsmechanismen durch seine einzigartigen strukturellen Eigenschaften stört. Seine Fähigkeit, Wasserstoffbrückenbindungen mit viralen Proteinen zu bilden, kann deren Funktion behindern, während seine hydrophoben Regionen Wechselwirkungen mit Lipidmembranen erleichtern, was die Integrität der Membranen beeinträchtigen kann. Darüber hinaus kann Terameprocol die Transkriptionsregulierung in Viren beeinträchtigen, was sich auf die Genexpression und den viralen Aufbau auswirkt. Seine Reaktivität als Säurehalogenid ermöglicht vielfältige Wechselwirkungen in biologischen Umgebungen. | ||||||
2-chloro-4-methylbenzenesulfonyl chloride | 55311-94-9 | sc-274524 | 250 mg | $275.00 | ||
2-Chlor-4-methylbenzolsulfonylchlorid weist als Säurehalogenid eine einzigartige Reaktivität auf, die es ihm ermöglicht, kovalente Bindungen mit nukleophilen Stellen in viralen Proteinen einzugehen. Diese Wechselwirkung kann zur Veränderung von Schlüsselaminosäuren führen, wodurch wesentliche virale Funktionen gestört werden. Seine Sulfonylchloridgruppe verstärkt die Elektrophilie, was eine schnelle Reaktionskinetik mit Thiolen und Aminen fördert, die virale Enzymwege verändern kann. Der hydrophobe Charakter der Verbindung beeinflusst auch ihre Löslichkeit und die Wechselwirkung mit Lipiddoppelschichten, was sich möglicherweise auf die viralen Eintrittsmechanismen auswirkt. |