Date published: 2025-10-10

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SRPK2 Aktivatoren

Gängige SRPK2 Activators sind unter underem ADP CAS 58-64-0, Sodium Orthovanadate CAS 13721-39-6, Okadaic Acid CAS 78111-17-8, Forskolin CAS 66575-29-9 und Insulin CAS 11061-68-0.

Aktivatoren der spezifischen Serin/Arginin-reichen Proteinkinase 2 (SRPK2) umfassen eine Reihe von Chemikalien, die direkt oder indirekt die Aktivität der Kinase verstärken. Diese Kinase ist ein wesentlicher Bestandteil des RNA-Spleißens und verschiedener zellulärer Prozesse, wodurch ihre Regulierung für die zelluläre Signalübertragung und Homöostase von Bedeutung ist. Direkte Aktivatoren wie ATP und Magnesiumionen sind für die enzymatische Funktionalität von SRPK2 entscheidend, da sie die Kinaseaktivität durch Unterstützung der Substrat- und ATP-Bindung fördern. Indirekte Aktivatoren wie Natriumorthovanadat und Okadainsäure hemmen Phosphatasen und halten so den Phosphorylierungsstatus von SRPK2 und seinen Substraten aufrecht.

Die indirekten Aktivatoren von SRPK2 zeigen die Interkonnektivität der zellulären Signalwege auf. Verbindungen wie Forskolin und EGF zeigen, wie vorgeschaltete Signalmoleküle die SRPK2-Aktivität beeinflussen können. Forskolin erhöht den cAMP-Spiegel und beeinflusst zahlreiche Kinasen und Phosphatasen, während EGF Rezeptor-Tyrosin-Kinasen aktiviert und damit Kaskaden auslöst, die SRPK2 modulieren können. Insulin und PMA unterstreichen die Rolle wichtiger Signalwege wie PI3K/Akt und PKC bei der Regulierung von SRPK2, entweder durch direkte Phosphorylierung oder durch Veränderung der regulatorischen Umgebung der Kinase. Staurosporin und Zinkionen veranschaulichen die Komplexität der Kinaseregulierung, bei der ein breites Spektrum an Effekten auf mehrere Kinasen die SRPK2-Aktivität indirekt beeinflussen kann.

Siehe auch...

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

ADP

58-64-0sc-507362
5 g
$53.00
(0)

ATP wirkt als Substrat für SRPK2 und erleichtert dessen Kinaseaktivität. Durch die Bindung an die ATP-Bindungsstelle ermöglicht es die Übertragung einer Phosphatgruppe auf die Serin-/Threoninreste von Substratproteinen.

Sodium Orthovanadate

13721-39-6sc-3540
sc-3540B
sc-3540A
5 g
10 g
50 g
$45.00
$56.00
$183.00
142
(4)

Als Phosphataseinhibitor steigert Natriumorthovanadat indirekt die SRPK2-Aktivität, indem es die Dephosphorylierung der Kinase und ihrer Substrate verhindert und so ihren aktiven Zustand aufrechterhält.

Okadaic Acid

78111-17-8sc-3513
sc-3513A
sc-3513B
25 µg
100 µg
1 mg
$285.00
$520.00
$1300.00
78
(4)

Okadasäure hemmt die Proteinphosphatasen PP1 und PP2A und erhält so indirekt den Phosphorylierungsstatus und die Aktivierung von SRPK2 und seiner nachgeschalteten Ziele aufrecht.

Forskolin

66575-29-9sc-3562
sc-3562A
sc-3562B
sc-3562C
sc-3562D
5 mg
50 mg
1 g
2 g
5 g
$76.00
$150.00
$725.00
$1385.00
$2050.00
73
(3)

Forskolin aktiviert die Adenylatzyklase und erhöht dadurch den cAMP-Spiegel, der indirekt die SRPK2-Aktivität beeinflussen kann, indem er zelluläre Signalwege moduliert, die den SRPK2-Phosphorylierungsstatus beeinflussen.

Insulin Antikörper ()

11061-68-0sc-29062
sc-29062A
sc-29062B
100 mg
1 g
10 g
$153.00
$1224.00
$12239.00
82
(1)

Die Insulinsignalisierung kann die SRPK2-Aktivität indirekt über den PI3K/Akt-Weg beeinflussen, indem sie verschiedene Kinasen und Phosphatasen beeinflusst, die die Phosphorylierung und Aktivität von SRPK2 modulieren.

Calyculin A

101932-71-2sc-24000
sc-24000A
sc-24000B
sc-24000C
10 µg
100 µg
500 µg
1 mg
$160.00
$750.00
$1400.00
$3000.00
59
(3)

Durch die Hemmung von Proteinphosphatasen hält Calyculin A indirekt den phosphorylierten, aktiven Zustand von SRPK2 und seinen Substraten aufrecht, ähnlich wie Okadainsäure.

PMA

16561-29-8sc-3576
sc-3576A
sc-3576B
sc-3576C
sc-3576D
1 mg
5 mg
10 mg
25 mg
100 mg
$40.00
$129.00
$210.00
$490.00
$929.00
119
(6)

PMA aktiviert die Proteinkinase C (PKC), die die SRPK2-Aktivität indirekt über nachgeschaltete Signalkaskaden beeinflussen kann, die ihren Phosphorylierungsstatus modulieren.

H-89 dihydrochloride

130964-39-5sc-3537
sc-3537A
1 mg
10 mg
$92.00
$182.00
71
(2)

H-89, in erster Linie ein PKA-Inhibitor, kann die SRPK2-Aktivität indirekt über cAMP-abhängige Wege beeinflussen, indem er die Aktivität der Kinase durch Veränderung der zellulären Signalumgebung verändert.

Staurosporine

62996-74-1sc-3510
sc-3510A
sc-3510B
100 µg
1 mg
5 mg
$82.00
$150.00
$388.00
113
(4)

Staurosporin ist zwar als Breitspektrum-Kinaseinhibitor bekannt, kann aber auch indirekt die Kinaseaktivität, einschließlich SRPK2, über komplexe Signalwege modulieren.

Zinc

7440-66-6sc-213177
100 g
$47.00
(0)

Zinkionen können die Aktivität verschiedener Kinasen, darunter auch SRPK2, modulieren. Sie können die Konformation und Aktivität der Kinase indirekt beeinflussen, indem sie ihre strukturelle Integrität beeinträchtigen.